Mein Pferd hatte noch nie eine Decke drauf und es lebt noch. Die meisten Pferde brauchen die auch nicht. Einer hat damit angefangen und jetzt machen es alle nach, ohne es zu hinterfragen.

Früher, als Pferde noch zur Feldarbeit eingesetzt wurden, mussten diese bei Wind und Wetter ran. Keines von denen hat je eine Decke gesehen.

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Er wird sterben.

Hast du dich denn mal informiert, was Rotfedern zu sich nehmen? Wasserpflanzen, Algen, Würmer, Insektenlarven, Krebse und Schnecken. Wächst Brot im Wasser? Nein. Klar, für das Anfüttern beim Angeln wird Brot genügen, das fressen die auch wohl mal, aber es ist nicht geeignet für eine dauerhafte Ernährung. Er wird das nicht überleben.

Im Übrigen ist es nicht erlaubt, Fische wild irgendwo auszusetzen, das dürfen nur berechtigte Personen. Ansonsten hätte dies unverzüglich nach dem Fang geschehen müssen. Besonders, wenn der Fisch mit anderen zusammen in einem Aquarium lebt, denn so können Krankheiten ins Wasser gelangen, die zu massiven Fischsterben führen können.

In einem 50l Aquarium wird dieser Fisch keinesfalls Artgrecht gehalten, die werden bis zu 40cm groß. Außerdem leben sie in Schwärmen. Da hättest du schon ein paar mehr mitnehmen sollen.

Hast du überhaupt einen Angelschein? Aufgrund der mangelnden Kenntnis zweifle ich daran.

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Giftpflanzen, Umgang etc werden im Basispass geprüft.

Das RA5 ist E-Niveau, das RA4 A-Niveau.

Dein Niveau würde folglich dem RA4 entsprechen (Leistungsklasse 5)

http://reitclub-grunewald.de/wp-content/uploads/2017/07/Karriereplan-Reiten-e1499782340985.jpg

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Das ist zuuu teuer

160€ ist viel zu überteuert. Für ein anständiges Pferd bezahlt man meistens um die 80€. Es scheint mir, dass die Besitzerin nur irgendwie ihr Pferd finanzieren muss.

Such dir lieber etwas günstigeres und ein Pferd, mit dem du gut klar kommst (also am besten nicht das nächstbeste Angebot annehmen).

Zum Vergleich: Damals habe ich für meine Reitbeteiligungen nichts bezahlt, durfte so oft kommen wie ich wollte, musste dafür aber im Stall mithelfen (Wiesen/Koppel abäppeln, ab und an die Matratze aus den Boxen holen, wenn die Besitzerin nicht da war füttern). So was findet man aber nicht häufig.

LG

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Wenige

Zunächst habe ich an Zeitmangel gedacht, aber wenn die wirklich 1h unterwegs sind, kann es das wohl kaum sein.

Bei uns ist es mir in letzter Zeit auch aufgefallen, aber sicherlich nicht so extrem wie bei dir. Spazierengehen kenne ich sonst nur zum (An-) Grasen, wenn die Wiesen (noch) zu sind, oder bei verletzten Pferden. Junge Pferde werden auch häufig so ans Gelände gewöhnt. Aber das Pferd dazu aufzuhübschen und Hufschuhe anzuziehen ist mir doch etwas suspekt.

Müsste man mal weiter beobachten oder einfach die Leute darauf ansprechen wenn es sich ergibt.

LG

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Ich habe zwei Kisten, bei der ersten fehlt der Deckel, daher bleibt die im Schrank. Dort lagere ich Ersatzbürsten oder welche, die ich nicht jeden Tag benötige. Die zweite nehme ich dann mit zum Putzplatz.

  1. Kiste: Gummi- und Nadelstriegel, Kardätsche, Hufräumer, Nagel (um Steine aus dem Huf zu entfernen), Wurzelbürste, Microfaserhandschuh, Mähnenkamm, Ziegenhaarbürste, Wurzelbürste.
  2. Kiste: Federstriegel, Kardätsche, Hufräumer, Magic Brush, Mähnenbürste.

Ich habe vieles doppelt, da ich mal ein zweites Pferd hatte. Gekauft wird nur nach Bedarf.

Warum hast du denn da so viel Kram liegen? Das mit den 6 Pferden glaube ich dir nicht.

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Größe
  • Bei Einsatz in Turnieren dürfen Ponys und Kleinpferde ein bestimmtes Stockmaß nicht überschreiten. Die FEI legt dieses Stockmaß mit 148 cm fest. In Deutschland wird des Weiteren unterschieden zwischen
  • G-Ponys: 138 bis 148 Zentimeter Stockmaß,
  • M-Ponys: 128 bis 137 Zentimeter Stockmaß,
  • K-Ponys: bis 127 Zentimeter Stockmaß.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pony_(Pferd)

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Reitsportgeschäfte abklappern, falls es wirklich gar keine gibt, ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen und Maßstiefel kaufen. Würde ich aber nur empfehlen, wenn du nicht mehr (viel) wächst und es dir Ernst mit dem Reiten ist (also noch länger reiten willst). Für Hobbyreiter, die nicht viel mehr machen wollen als ein mal die Woche reitstunden, evtl auf einem Schulpferd und noch nicht sicher sind, ob sie noch länger reiten wollen, lohnen sich Stiefel mMn nicht wirklich. Muss aber jeder selbst wissen :)

LG

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Lass sie dort. Normalerweise ist der Stachel, anders als bei Honigbienen, nicht kräftig genug, um die Haut zu durchdringen. Das Nest mit Maschendraht abschirmen, damit es, falls es fallen sollte, nicht in die Box fällt.

Zum nächsten Jahr kannst du am besten ein Bienenhotel bauen (im Internet gibt es genügend Anleitungen) und z.B. an der Rückseite des Schuppens platzieren. Wir nutzen diese Hotels schon seit mehreren Jahren und hatten seitdem keine Probleme mehr mit Bienen.

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Gut

Eine Freundin hat eine Menge Halfter von Decathlon und ist damit völlig zufrieden. Sie sitzen ganz ordentlich und das Material fühlt sich sehr stabil an.

Meiner Meinung nach sind die aber zu teuer, das liegt aber auch daran, dass ich keine Halfter verwende und falls ich doch welche benötige (z.B. beim Hufbearbeiter), reichen auch die 5€ Halfter.

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Das habe ich in Internet gefunden. Ich denke, die Liste ist vollstandig. :)

Am Tag vor dem Turnier
  • Sattelputzzeug, um Lederzeug zu reinigen
  • Shampoo und Schweißmesser, um das Pferd gründlich zu waschen
  • Mähnengummies, Kamm und Schere (eventuell Nadel und Faden zum einnähen) für die Turnierfrisur
Für den Transport
  • Halfter
  • Strick
  • Transportgamaschen o.ä.
  • Gefülltes Heunetz
  • Eimer und eventuell Kanister zum Tränken
  • je nach Witterung: Abschwitzdecke oder Fliegendecke
  • eventuell Decke für den Transport
  • Ersatzhalfter und Strick
  • Zeiteinteilung mit der Wegbeschreibung
  • Landkarte
  • Führerschein
  • Fahrzeugscheine für Hänger und Zugfahrzeug
Tipp

Wer sich einen Hänger ausleiht, sollte im Vorfeld prüfen, ob die Stecke von Zugfahrzeug und Hänger zusammenpassen und falls nötig einen Adapter besorgen. Es ist sehr ärgerlich, wenn die Fahrt zum Turnier an so einer Kleinigkeit scheitert.

Für das Pferd
  • Trense bzw. Kandarre
  • Kopfnummern
  • Sattel
  • Satteldecke
  • Martingal/ Ausbinder
  • Futter
  • Putzzeug zum Überputzen
  • Leckerli
  • Pferdepass
  • Telefonnummer des Tierarztes
  • Erste-Hilfe-Set
  • Longe
  • Fliegenschutz
  • Einflechtzeug für letzte Korrekturen
  • Gamaschen und Springglocken
  • Stollen und Stollenschlüssel
Für den Reiter
  • Reithose
  • Jacket
  • Bluse/Hemd
  • Plastron oder Kragen
  • Helm oder Zylinder
  • Stiefel
  • Schuhe zum Wechseln
  • Stiefelauszieher
  • Stiefelanzieher
  • Handschuhe
  • Gerte
  • Sporen
  • Aufstiegshilfe
  • Feuchttücher, um Staub von den Stiefeln zu entfernen
  • genug zu Trinken, eventuell Tee oder Kaffee
  • etwas zu Essen
  • Handy
  • Erste-Hilfe-Set
  • Ausweis
  • etwas Bargeld
  • bei Frauen: Make-up
  • falls nötig, Sonnencreme

Quelle: https://www.tipps-zum-pferd.de/pferd-checkliste-turnier_tipp_407.html

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Bei uns am Stall macht das soweit ich weiß die Reitlehrerin bzw. die Tochter. In der Regel werden alle Pferde in den Ferien korrektur geritten, weil dann kein Schulbetrieb stattfindet. Meiner Meinung nach ist das viel zu selten, sofern nicht genügend gute Reiter im Unterricht mitreiten.

In dem Stall, in dem ich damals mein Pferd stand, wurden die Pferde im Schulbetrieb mindestens ein Mal im Monat von einem Bereiter geritten.

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Das Backenstück zum Gebiss könnte dranbleiben, das Reithalfter nicht. Aber ich denke, du kannst dir am besten direkt eine ganze Gebisslos-Trense kaufen, zumal du den speziellen Nasenriemen benötigst, der ist nicht an einem normalen Reithalfter zu finden.

MfG

Pferdchen1999

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Solange du nur auf E-/A-Höhe springst, ist das kein Problem. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es ab einer L-Höhe und besonders auf feuchtem Rasen rutschig werden könnte.

MfG

Pferdchen1999

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Wenn du Spaß daran hast, durch die punktelle Belastung den Rücken zu schädigen, dann geh nach Rohe. Klar, die haben dort Sättel, aber 20 Stück auf 200 Pferde? Meiner Meinung nach sehr fraglich bezüglich Passform.

Ich denke man kann heraushören, was ich von diesen "Reitlagern" halte.

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Einem Pferd zieht man idR. erst kurz bevor es den Hänger betritt die Transportgamaschen an bzw. direkt nach Verlassen wieder aus. Dass sich ein Pferd dabei die Sehne überdehnen habe ich noch nie gehört. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es sich genau so verhält wie mit Stall- bzw Arbeitsbandagen. Die Durchblutung wird eingeschränkt wenn sie zu lange dran bleiben und das Bein schwillt somit an. Den Sinn davon habe ich noch nie verstanden. Sie bieten ja keinerlei Stabilität, was friesennarr schon erläutert hat

Mit meinem Pferd fahre ich nie Hänger, von daher besitze ich keine. Die Dinger sind ja eigentlich dafür gedacht, eventuelle Stöße während der Fahrt du dämpfen. Aber ich bezweifle, dass ein Stück Stoff gegen Stöße und daraus resultierenden Macken schützt.

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