das kommt drauf an, es heißt nicht umsonst, das masse auch muskeln braucht , die die masse tragen können. wer nur faul auf der couch liegt bekommt sein gewicht schneller und stärker zu spüren und nein, immobil zu sein ist nicht lustig,

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ich hatte immer mal wieder phasen, wo ich diebische freude daran hatte mein umfeld zu schocken, sei es mit meiner wachsenden leibesfülle, sei es durch die enormen mengen, die ich verdrücken konnte, so gesehen bin ich schon manchmal auch gern fetter geworden, in den letzten jahren eher nicht mehr, da habe ich es einfach geschehen lassen, dass ich immer fetter wurde

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ich war schon immer dick, nach der pubertät dann schon so fett, dass es mir zunehmend egal wurde, dass ich immer fetter wurde, auch heute noch nehme ich immer noch eher zu als ab, d.h. wenn es mal runter ging dauerte es meistens nicht lange bis fressattacken dafür sorgten, dass alles wieder draufkam und noch mehr, kurz gesagt, ich habe mich damit abgefunden fett zu sein, hatte auch immer mal wieder phasen wo ich mich bewusst gemästet habe und hatte nie wirklich ein verlangen abzunehmen, ich weiß ich bin überdurchschnittlich fett, aber egal, mir gehts gut und nur das zählt für mich.

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wohlbefinden und leistungsfähigkeit sind primär keine frage des gewichts, sondern eine der persönlichen fitness, es ist einfach zu kurz gedacht alles nur aufs übergewicht zu schieben ohne auf andere lebensumstände zu schauen; als couchpotatoe hat man immer schlechtere karten, muskeln die nicht gefordert werden verkümmern nunmal und wohin das führen kann, kann man bei tlc in inzwischen mehreren formaten sehen.

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ich weiß nicht ob hunger das richtige wort ist, man hat mit der zeit kein sättigungsgefühl mehr und kann immer mehr essen, der magen ist bekanntlich ein muskel und kann trainiert werden wie jeder andere muskel auch, und wenn es schmeckt wird eben gegessen bis teller und töpfe leer sind und weil man dann noch nicht satt ist schaut ma eben was noch da ist, was man noch essen kann und dann ist es nicht mehr weit, dass man es nicht mehr lange aushält ohne was zu kauen im mund, manche von uns fasziniert es dann immer mehr welche immer größere portionen sie aufeinmal verdrücken können oder welche leibesfülle man erreicht hat, einige fühlen sich eins mit ihrer situation, andere irgendwann nicht mehr, jeder mensch ist einzigartig und deshalb sollte auch jeder nach seiner fasson leben dürfen ohne sich in irgendwelche vorgeschriebenen schablonen pressen lassen zu müssen egal von wem

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Krankheitsbedingt

da spielen unterschiedliche faktoren eine rolle, veranlagung, erziehung, aber viel häufiger als man glaubt auch krankheiten; bei mir ist es ganz sicher auch eine frage der veranlagung, dazu wurde bei uns zu hause schon immer viel und gut gegessen, weshalb ich schon früh ungewöhnlich dick war, nicht zuletzt weil mein magen schon früh trainiert wurde immer größere portionen aufzunehmen, ich also auch größere portionen brauchte um das wohlige gefühl eines gut gefüllten magens zu erreichen, natürlich gab es auch phasen wo ich aus frust erst recht viel gefuttert habe, dazu immer wieder einfach nur fressanfälle und mit der zeit wurde es spannender auszutesten was noch geht und so wurde ich immer dicker und nehme noch immer eher zu als ab, weil sich das gefühl es ist genug oder zuviel bisher nicht einstellen will. so wie es menschen gibt, die ungewöhnlich dünn, kurz oder lang sind bin ich eben ungewöhnlich dick, na und! mir geht es gut so wie es ist. Und dafür gibt es sicher auch bei mir nicht nur einen grund, sondern auch bei anderen, warum sie eben besonders kurz, lang, dünn oder eben dick sind.

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eine interessante frage, ich geniesse es nachwievor häufig gut und viel zu essen und kann auch die folgen noch immer geniessen, aber ich bin auch schon so fett, dass es auf ein paar kilo mehr auch nicht mehr ankommt, o.k., ich bin dick, aber ich fühle mich nicht zu dick

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wie es bei mir war, kannst du über mein profil hier nachlesen, ich kann nur sagen, es war nie mein plan fett zu werden, es ist eher so, dass ich nie wirklich dauerhaft ein problem damit hatte, anfangs hatte ich immer gedacht, es kommt irgendwann der moment, wo mein körper mir sagt, jetzt ist es zu viel geworden, tu was, aber so sicher wie nach regen auch wieder sonne kommt, kamen bei mir nach schlechteren tagen mit wenig hunger und appetit und weniger essen auch immer wieder phasen wo es mir als fröhlicher esserin völlig egal war, dass ich immer noch dicker wurde, warum das so ist kann ich auch nicht erlären, aber warum soll ich etwas ändern, wo es mir doch gut geht so wie es gerade ist.

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ich bin stark übergewichtig und kann mich über zuwenig aufmerksamkeit von männern nicht beklagen, nur haben zuviele ein ausgeprägtes talent darin, sich ihre chancen selber zu verbauen

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ich habe diesen fetisch und lebe ihn schon lange, daher bin ich heute auch sehr dick, aber für mich hat es sich immer richtig angefühlt, diesen gefühlen nachzugeben, ich fühle mich nicht eingeschränkt, obwohl mit meinem gewicht natürlich einiges nicht mehr geht und eben immer auch einiges vorab bedacht sein will, ein leben mit viel gewicht it sicher nicht immer leicht, aber trotzdem bereue ich nichts

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es gab mal gute deutsche Portale, aber die sind fast alle schon lange tot, nur mollylove gibt es wohl noch, ist aber keine Empfehlung mehr wert, daher bleiben nur die amerikanischen, wo man manchmal auch User findet, die deutsch können, wie feabie oder fantasyfeeder, aber da tummeln sich leider auch viele fakes und spinner

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über Feeding wird sehr viel Unsinn verbreitet, leider auch von den Medien, gerade den Privaten ist bekanntlich Quote wichtiger, als korrekte seriöse Information. Und auch viele, die sich als Feeder gebärden, erzählen nur dummes Zeug , weshalb sie für mich keine Feeder sind. Sobald Zwang ins Spiel kommt oder sich ein Feeder über den Willen der Feedee hinwegsetzt, ist das kein Feeding mehr, sondern Körperverletzung.

Sicher ist mein inzwischen sehr hohes Gewicht auch Folge von Feeding, ich hab mich nur allzugern immer wieder meinen Verlangen hingegeben, einiges kann man hier über mich ja nachlesen, ich hab es genossen verwöhnt zu werden und immer dicker zu werden, nachdem ich mich schon in jungen Jahren damit abgefunden hatte dick zu sein und ständig dicker zu werden und mich zeitweilig auch aktiv gemästet, weil ich es einfach wissen wollte

begegnet bin ich Feeding zuerst im Internet, für mich war es das richtige, mir ging es immer gut damit, ich bereue nichts, aber es ist mir auch klar, was für mich gut war bzw. ist, muss es für andere nicht sein, das muss jede(r) für sich selber herausfinden, ob es der richtige Weg ist.

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wenn du wirklich dein Geld als Feedee machen willst, musst du dir darüber im klaren sein, dass das nur läuft, solange du einigermaßen kontinuierlich zunimmst und du für wirklich zahlungskräftige Feeder erst interessant wirst, wenn du über 200 kg kommst und bereit bist, dann noch weiter zuzunehmen, reale Chancen davon leben zu können hast du nur auf amerikanischen Portalen, wo ohne solide Englischkenntnisse nichts geht und du musst genau hinschauen, auf wen du dich als Feeder einläßt, denn 99% der Bewerber sind ahnungslose Spinner, denen das Schicksal einer Feedee und ihre Persönlichkeit egal ist, für die bist du nur interessant, solange du fleissig zunimmst. im grunde lässt du dich als Feedee -Model dafür bezahlen, dass du ständig am essen und am zunehmen bist und wenn du dann körperliche probleme bekommst sind die meisten weg,

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ja sicher, wobei ich noch immer nicht weiß, warum das so ist; aber wenn es wieder und wieder mit dem Abnehmen nicht klappt und der Appetit immer wieder siegt, läßt man es mit der Zeit halt sein und wenn man dann noch positives Feedback für seine üppiger werdende Figur bekommt wird es halt schnell immer mehr und wenn dann irgendwann noch der Reiz des Absurden dazu kommt und man sich trotz wachsender Fülle weiterhin wohl fühlt, dann ist doch der Weg vorprogrammiert, erst ist es einem egal, aber mit der Zeit wächst der Reiz, zu schauen was geht, wenn man einmal über 200 kg ist und sich damit wohlfühlt, kommt es auf 10 kg mehr auch nicht mehr an und offenichtlich war es nicht nur bei mir so

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