Warum sind so viele Menschen stark davon überzeugt, dass es einen Gott gibt?
Ich meine in früheren Religionen wie bei den Römern glaubten sie ja auch an Götter, lehrten diesen Glauben ihren Kindern und waren fest davon überzeugt. Mittlerweile sehen wir diesen Glauben nurnoch als altes unkorrektes Hilfsmittel um die Welt zu verstehen. Inwiefern unterscheidet sich der heutige Glaube davon? Warum sollte unser Glaube auf einmal der Richtige sein? Religion ist doch offensichtlich etwas von dem Menschen erfundenes um die Welt zu ordnen und zu verstehen, oder nicht? Also wie kann etwas von dem Menschen erfunden sein, aber trotzdem göttlich sein? Sagt man darauf jetzt, dass doch Religion von Gott kommt und von Menschen weitergegeben wird, gibt es einen einzigen Anhaltspunkt dem zu vertrauen? Mann könnte sehr viele Grpnde finden, warum der Glaube an Gott nicht stimmen kann. Warum glauben dann so viele Menschen also trotzdem? Einfach nur weil es die häufigste und leichteste Antwort ist?