Der ganze soziale Bereich ist größtenteils mit Persönlichkeitsstörungen besetzt. Die Pflege ist hier weder mehr empathischer als andere. Selten so viele toxische Führungskräfte wie in der Pflege erlebt. Auch an der Basis trifft man viele gestörte Persönlichkeiten. Es kommt nicht von irgend wo dass in diesem Bereich Mobbing und Schikane Alltag sind.

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Weil sie nur abgehobene Klientelpolitik betreiben und ihren Ursprung vergessen haben

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Keine Chance. Wegbleiben ist der einzige Weg. Er wird dich bekämpfen bis zum geht nicht mehr und der Rest ist bereits in seinem Harem

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Klassischer Narzisst. Alle bereits Co Abhängig und in seinem Harem. Viel Spaß damit. Ist heftig

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Jeder weiß, dass es so ist, darf es aber nicht sagen, weil eine Theorie besagt, dass es frauenfeindlich ist. Es gibt kaum welche, die nicht auf Geld oder Status schauen. Leider merken das manche zu spät und haben dann Kinder oder leben dafür, das Leben der Madame zu bezahlen. Frauen die nicht so sind muss man sehr sehr lange suchen. Kann man sehr schnell testen. Einfach mal sagen man ist Arzt oder hat Immobilien. Das Gespräch bricht dann sicher nicht schnell ab, im Gegensatz zu normalen 0815 Berufen. Männer die dann noch nicht gut aussehen oder zu nett sind haben gleich verloren. Traurige Wahrheit

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Warum denken so viele Menschen nur an das Geld und Status?

Bitte nimmt euch die 1-2 Minuten , es ist glaub sehr wichtiges Thema ..

Warum denken die meisten und an den Status / viel Geld zu verdienen aber solche Berufe wie Krankenpfleger will keiner machen ..

Ich verstehe es nicht , irgdnwie versucht jeder jedem zu zeigen wie reich/erfolgreich er ist .. Vor allem auf Instagram , da ist gefühlt jeder ein multi Milliarden Entrepreneur mit tausenden Firmen ..und dann so nach dem Motto " komm in die Gruppe ich zeige es dir auch wie es geht "

Für mich ( weiblich 15 ) war Geld nie wirklich wichtig und ich wollte und will nach der Schule als Krankenschwester in einem Krankenhaus arbeiten und den Menschen helfen egal wie viel verdiene ..So lange ich mir eine Wohnung und ein kleines Auto leisten kann und vlt 1-2 Mal in den Urlaub fliegen kann ist alles gut ich brauche nicht mehr ..

Und ich finde wenn man den kranken Menschen hilft und jemanden vor dem Sterben rettet und dann die Dankbarkeit bekommt ist viel mehr Wert als jeder Status und Geld ...

Aber solche Berufe will ja keiner machen , weil man nicht den krassesten Status in der Gesellschaft hat und damit nicht viel Kohle machen kann .. Aber warum ist so was für die meisten Menschen wichtig ...

Viele auf Instagram sagen ja so nach dem Motto verlasse die Matrix egal auf Schule Ausbildung .. und Bau dir ein Unternehmen auf ....

Stellt euch vor wie schlimm die Welt wäre wenn es keine Krankenpfleger geben würde und stattdessen nur diese möchte gerne Entrepreneurs ...

Mir wurde auch schon oft gesagt , warum ich eigentlich Krankenschwester werden möxhte , denn dort verdient man ja nicht viel und stattdessen was besseres machen sollte ..

Und das finde ich so schade ...Das heutzutage jeder nur an sich selbst denkt...

Und nur die wenigsten solche Berufe aussüben möchten...

Was sagt ihr zu dem Thema ?

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Am Ende geht es darum etwas darzustellen. Meistens gegenüber fremden Menschen. Scheint in Deutschland weit verbreitet mit der Mentalität zu Neid und Missgunst. Vielen dient es auch um möglichst viele potentielle Partnerinnen anzuziehen und die Nachfrage im Dating Bereich scheint ja durchaus sowas anzustreben bzw. als Kriterium anzusehen. Geld ist somit für viele in jedem Lebensbereich wichtig. Wie es dann gegen Lebensende aussieht weiß nur die Depression und Einsamkeit.

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(Shades of Grey) Ist meine Verärgerung berechtigt?

(überarbeitet)

Hallo,

Ich m/18 habe vor kurzem Fifty shades of Grey auf Netflix gesehen und habe mich ziemlich verarscht gefühlt.

Ich habe seit der Grundschule immer wieder zu hören bekommen, dass wir in einem Patriarchat leben und Frauen doch einfach nur auf Augenhöhe behandelt werden wollen, das gleiche verdienen wollen, in Führungspositionen vertreten sein wollen, ect.

Aber solange Männer sexistische Geschlechterrollen aufrechterhalten (wie z.B. Frauen stehen auf dominante Männer, Männer dürfen sich nicht öffnen, Frauen wollen einen Mann der sich nimmt was er will) können Frauen nicht gleichberechtigt sein.

Anfangs (in der Schule) habe ich hin und wieder darauf aufmerksam gemacht, dass auch Frauen Geschlechterrollen reproduzieren und sehr viel Vorwürfe dafür bekommen.

Irgendwann hab ich angefangen den ganzen Feminismus bullshit zu glauben und habe mich geschämt weil ich mich in meiner Geschlechterrolle sehr wohl gefühlt habe und ihr auch größtenteils entsprochen habe. Ich bin 1,88m groß und laut einem Persönlichkeitstest, die unverträglichste Person von 20(und trotzdem konnte man mich durch Gruppenzwang ruhigstellen. Eine Freiheits Bewegung sieht für mich anders aus). Ich habe versucht meine "toxische Männlichkeit" abzubauen, mehr über meine Gefühle zu sprechen, mich nicht mehr so sehr durchgesetzt und mich gezwungen meine typisch männlichen Interessen, nicht auf zugeben, aber mit typisch weiblichen auszugleichen.

Als ich mit 16 meine erste Freundin hatte, habe ich durch Aussagen wie: "Ich liebe es, dass du mir nicht alles durchgehen lässt" und "Ich will eine starke Schulter zum anlehnen" gemerkt, dass sie nicht besonders feministische Präferenzen hatte. Anfangs habe ich mich noch zurück gehalten, habe mir aber immer mehr erlaubt mich auf meine Geschlechterrolle einzulassen und gemerkt, dass ich es mag dem klassischen Mann zu entsprechen (sie stand total darauf).

Von meinem Umfeld habe ich natürlich entsprechende "Kritik" bekommen.

Als ich einem Bekannten davon erzählt hatte, meinte dieser, dass man, seit Shades of Grey so durch die Decke ging, Feminismus nicht mehr ernst zu nehmen ist.

Ich hatte bis dahin nur den Titel gehört und wusste, dass es viel um Sex ging.

Diejenigen die Fifty shades of Grey noch nicht kennen, sollten jetzt auf Netflix gehen und es sich anschauen. Behaltet dabei ihm Hinterkopf, dass mehr als 100.000.000 Exemplare verkauft wurden und die Bücher fast ausschließlich von Frauen gekauft wurden/werden. Außerdem ist es das am schnellsten verkaufte Buch der Welt.

Ich fühle mich einfach so verarscht, weil mir die ganze Zeit eingeredet wurde ich müsste mich für meine Affinität zu traditionellen Geschlechterrollen schämen und würde damit "Sexismus" verstärken und dass Patriarchat unterstützten...

...während Frauen sich auf den narzisstischen Milliardär stürzen der lieber dominant ist anstatt über seine Gefühle zu sprechen.

Ich habe seit ich Shades of Grey gesehen nur einmal mit einer Feministin diskutiert, die angefangen hat zu weinen, weil ihr keine Argumente mehr eingefallen sind und um ehrlich zu sein war das wirklich befriedigend und hat mir vor Augen geführt, dass ich kritischer sein und mehr zu politischen Themen recherchieren sollte (ich habe mich nie für Politik interessiert), wenn ein einziges Buch ausreicht, um eine ganze "Freiheits" Bewegung zu widerlegen.

Update (15.3.2024): Ich habe in den letzten Tagen zu dem Thema recherchiert und bin auf die Manosphäre/Red Pill Community gestoßen. Falls ihr diese Community noch nicht kennt, empfehle ich den gleichnamigen YouTube Kanal von Klaus Thiele. Das ganze macht jetzt deutlich mehr Sinn und kann (größtenteils) auch belegt werden.

https://klausthiele.io/literaturverzeichnis/

Es gibt sogar einen Namen für meine Verärgerung: Red Pill Rage. Die nach einer Weile wieder vorbei geht.

Danke für die bisherigen und zukünftigen Antworten.

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Der Film spiegelt die wirkliche Fantasie von Frauen wieder. Passt überhaupt nicht mit den realen Theorien zusammen und zeigt, wie heuchlerisch viele Frauen sind. Hinzu kommt, dass bei Bedarf, also wenn's dann nicht gepasst hat, die Metoo Karte gezogen wird.

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Zuviele primitive und asoziale Frauen. Mobbing und Schikane ist deren größte Mission

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Immer ruhig bleiben. Die meisten können die Arbeitsweise von anderen gar nicht beurteilen weil sie kognitiv primitiv sind. Es dient nur als Waffe für Mobbing

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Stress mit Arbeitskollegen in der Altenpflege was tun?

SRY DAS DER TEXT LANG IST!!!

Ich arbeite in ein Altenheim, heute hab ich mit mein Arbeitskollegen gearbeitet es hat alles damit angefangen, als er zu mir meinte ich wäre zu langsam weil ich bei eine Bewohnerin essen angereicht hab, und ich sollte zu ein Bewohner rein gehen meinte er mit ein(dreckigen grinsen) dann war ich drin und der Bewohner hat mich angejauelt das ich seine zwei Frikadellen vergessen hab zu geben, ich habe mich entschuldigt weil ich dachte er kriegt die nicht, er hat meine Bewohner versorgt obwohl ich das auch machen könnte weil ich genug Zeit hatte, ich hab ihn nicht verstanden wenn er genervt ist dann soll er mir nicht helfen, er hat meine Bewohnerin geduscht und ich sollte seine Bewohnerin duschen aber das hab ich nicht geschafft, er war später bei ihr drin und hat sie gefragt ob sie geduscht worden sei daraufhin meinte sie Nein.

Später waren wir durch und er war eine rauchen ich bin mit gekommen und meinte was ich falsch gemacht hab und ihn gesagt das er meine Bewohner nicht machen muss weil ich genug Zeit hatte, daraufhin meinte er „Ich sag nix mehr“ er hat mich nicht beachtet und hat FaceTime mit 4 Personen gemacht dann bin ich raus gegangen , mich stört es total bei ihn das er mich nicht beachtet wenn ich mit ihn rede ich fühle mich nicht ernst genommen von ihn und helfe ihn auch aber langsam nervt es. Obwohl wir gute Arbeitskollegen waren und zusammen Feierabend gemacht haben sind wir Feinde geworden was tun?

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Die Überschrift reicht schon um zu wissen um was es geht. Es hilft nur sich sofort verbal aggressiv zu wehren und alles zu melden. Der Bereich ist durchseucht mit Psychotanten und alle schweigen es tot. Am besten eine Alternative suchen.

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Ich kann dich beruhigen. Der ganze Gesundheitsbereich ist besetzt mit Psychotanten. Es hilft nur sofort massiv verbal dagegen anzugehen und es sofort einem Vorgesetzten melden. Wenn der nichts macht oder auch so eine Tante ist fristlos kündigen. Die pochen immer aufs Helfersyndrom dass man das eh nicht macht. Ohne Leute können die den Laden dicht machen.

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Tja willkommen in der Realität der Frauenwelt. Noch nie soviele asoziale Frauen wie in der Pflege kennengelernt. Den ganzen Tag geht es nur um rauchen, Fingernägel, Kaffeekränzchen und lästern. Mitunter einer der schlimmsten Berufe. Alles andere ist schönreden.

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Die üblichen Klischees genauso wie gutaussehende Krankenschwestern die devot sind und perversen Männern alles erfüllen. Die Gesellschaft ist sowas von am Ende und wenn es dann so weit ist heulen die alle rum wenn keiner kommt oder das Niveau so weit abgesengt wurde,dass der Herzinfarkt nicht rechtzeitig erkannt wird. Alle die so eine Frage stellen kommen hoffentlich irgend wann in den Genuß. Das jeder alles machen kann trifft übrigens auf fast alle Berufe zu.

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Da man auch Leitungsposition damit abdeckt wäre es für den Pflegebereich sogar sehr gut

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Vermutlich ignorieren. Die narzisstische Wut kann übel enden und Flying Monkeys sind die schlimmsten.

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Hier sind sehr viele Toxiker unterwegs

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