Du sollst beschreiben wie und wo er aufgewachsen ist, was seine Kindheit/Erziehung ausmachte, wie die familiären Umstände waren etc...

Bin ebenfalls der Meinung, dass du dir mit dem langen Tragen der Folie keinen Gefallen getan hast, aber nun ist es eben so :)

Nun aber mal was anderes - ich habe von vielen Bekannten und auch Tätowierern gehört, dass der Juckreiz bei der Heilung am Rücken am meisten ausgeprägt bist. Und das kann ich selbst ebenfalls nur bestätigen! Vermutlich bist du da - wie viele andere - relativ empfindlich :P

Sei froh, dass du dich an dieser Stelle nicht aus Versehen nachts allzu sehr kratzen kannst und pfleg das schöne Ding einfach weiter :)

Wenn's gaaanz schlimm juckt, bitte jemanden mit sauberen Fingern zart auf das Motiv zu klopfen oder wasch es nochmal eine Runde mit klarem Wasser - natürlich nicht zu oft :)

Englische kenne ich leider nicht... Naja, an meiner Wand steht "Keep Calm & (Pole) Dance", aber das ist ja nicht gerade aussagekräftig und ziemlich ausgelutscht :D

Ansonsten:

"Tanz ist die Poesie des Fußes"

"Tanz ist gelebte Musik"

"Tanz verleiht den Noten Beine"

"Liebe den Tanz: er ist die Logik der Beine"

"Tanzen ist träumen mit den Beinen"

"Tanzen ist die schönste Gelegenheit einander auf die Füße zu treten"

"Der Tanz ist das stärkste Ausdrucksmittel der menschlichen Seele."

"Der Tanz ist ein Gedicht und jede seiner Bewegungen ist ein Wort."

Kann man ja auch selbst ins Englische übersetzen :)

zB: Dancing is (like) dreaming with your legs

Ohrlöcher stechen ist nicht schlimm. Wer solchen Schmuck tragen will, sollte sich auch wegen 'nem kleinen Pieks nicht so anstellen.

Gegenfrage: Wieso bist du denn nicht bereit ein paar Euro auszugeben, schließlich bekommst du dafür etwas ganz Wertvolles?!

Wenn du dich partout nicht erbrichst, gibt es Gründe dafür. Dein Körper weiß, wie zu reagieren.

Sicher, dass das auf dem Bild kein Cutting ist? Ansonsten solltest du googlen oder in einem "normalen" Tattoostudio in deiner Gegend nachfragen, ob sie wissen, wer das macht. Die kennen sich da besser aus und können dir auch entsprechend mehr empfehlen.

Ich denke nicht, dass es einen Grund gibt, wieso die Haare nicht mehr nachwachsen sollten - du rupfst sie ja nicht aus, sondern schneidest bzw. rasierst sie ab.

Ich finde dein Vorhaben jedoch relativ extrem. Hast du deine Haare denn mal einem Friseur gezeigt? Konnte der dir nichts anderes raten um sie auch am Ansatz wieder zu reparieren?

Sollte dein Entschluss allerdings fest stehen, dann denke ich, wirst du erstaunt sein, wie schnell deine Haare wachsen :) Grade wenn sie ratzekurz sind, merkt man erstmal wie schnell das eigentlich geht. Mein Freund rennt ständig zum Friseur zum nachschneiden haha.

Kieselerdetabletten sind übrigens eine super Untersützung für gesunde kräftige Haare (und Nägel).

Viel Erfolg :)

Bevor jetzt alle nach einem Psychologen schreien, solltest du erstmal versuchen ein Hobby zu finden, in dem du aufgehst. Vielleicht ein Sportverein, irgendein Kurs (kochen, töpfern, schreiben) oder etwas Musikalisches.

Man muss eben einiges probieren, bis man etwas findet, wofür man sich wirklich begeistern kann.

Der Sinn den du suchst, ist zu lernen, das Leben jeden Tag auf's neue zu genießen. Ziele setzen, Ziele erreichen, Ziele verfehlen, Ziele verändern. Es gibt immer etwas, woran man arbeiten oder worauf man sich freuen kann. Man muss nur lernen, es anzuerkennen.

Gerade im Winter sind viele Menschen träge und lustlos und falls du in der Pubertät bist - so geht es einigen Teenies manchmal.

Zu Beginn solltest du nicht allein zuhause herum experimentieren. Durch kleine Fehler in der Haltung (zB wie rum du dein Handgelenk hältst u.ä) kannst du dich ganz leicht verletzen. Außerdem ist es wichtig beim erlernen eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten und sich nicht zu überschätzen. Gerade am Anfang sollte ein Profi ein Auge darauf halten und somit verhindern, dass du dir kleinere Fehler antrainierst, du später Probleme bereiten und schwierig abzugewöhnen sind.

Muskeln baust du im Training verdammt schnell auf ohne es wirklich zu merken - dazu macht es viel zu viel Spaß :P

An der Stange hält man gewöhnlich ganz gut. Je weniger Stoff man am Körper trägt, desto einfacher ist es natürlich. Da könntest du dich zB mal bei dragonfly umschauen.

Da die Haut an der Stange viel eingequetscht wird (irgendwie muss man ja halten ;)) wirst du oft blaue Flecken haben - aber daran gewöhnt man sich :D

Solltest du mal nicht gut halten, obwohl deine Haut und die Pole warm sind, kannst du natürlich auch ein wenig Gripmittel (so eine weiße, körnige Flüssigkeit) verwenden. Ist nicht so teuer.

Ich war 18 als ich mit Pole Dance bei einer Privattrainerin angefangen habe. Wie es mit der Größe aussieht kann ich dir leider nicht sagen, da ich selbst nur 1.50m groß bin haha.

Wo und welche Stange du bestellst, bzw WANN es sich wirklich lohnt solltest du mit der Trainerin absprechen.

Viel Spaß :)

In den ersten 7-10 Tagen spürst du es auf der Haut, es ist etwas dicker, fühlbar und spannt wenn es zu trocken ist bei Bewegung. Damit die Haut also nicht reist pflegt man sie (je nach Bedarf 2-4x täglich) mit Panthenol um die heilende Kruste geschmeidig zu halten.

Nach dieser Zeit ist das Oberflächlichste verheilt und die Spannung verschwindet. Man spürt es nicht mehr so sehr und es scheint nun mehr unter statt auf der Haut zu sein. Dennoch wird es noch ca 4 Wochen weiter konsequent gepflegt.

Was Schmerzen nach dem Stechen angeht.. ich habe bis jetzt 3 Tattoos. 2 bereiteten keinerlei Schmerzen. Das 3. fühlte sich ca 24-48h nach dem Stechen wie ein Sonnenbrand an. Danach war es in Ordnung.

Während des Heilungsprozesses beginnt das Tattoo meist zu jucken. Wenn ich dann nachts unbewusst leicht über das T-Shirt kratzte war es noch immer wie beim Sonnenbrand - zum Glück, schließlich will ich mir das Motiv durch abkratzen der Haut nicht beschädigen.