Wo das BIOS gespeichert ist, das ist doch egal. In irgendeinem Chip auf der Hauptplatine.

Entscheidender ist, wie Du ggf. in das Bios rein kommst, um Konfigurationsänderungen, so nötig, vornehmen zu können.

Beispielsweise, damit die SSD erkannt wird (idealerweise ist das BIOS da auf "auto" eingestellt) und auch, dass das System als erstes versucht, von der CD/DVD zu booten.

Das ist alles unproblematisch - Du solltest halt schauen, wie man ins BIOS beim Starten (ganz am Anfang, wenn der PC gerade eingeschaltet wurde) überhaupt rein kommt.

Bei vielen Rechnern drückt man dazu einfach die "Entf"-Taste (manchmal auch F1 oder F2 oder sonst was).

Also, wenn Du weißt, wie man ins BIOS von Deinem Rechner rein kommt, dann:

  1. Einfach neues Laufwek anstecken.
  2. Win-Installations-CD bereit halten.
  3. PC einschalten, CD einlegen, ggf. fragt der Rechner noch, ob er von CD booten soll ("ja").
  4. Weiteren Anweisungen zur Installation folgen.

Falls der PC nicht vom CD-Laufwerk bootet oder die SSD nicht erkennt, dann ins BIOS gehten, die Bootreihenfolge verändern (CD/DVD-Laufwerk an Pos. 1) und für das SATA-Interface an dem die SSD dran ist "auto" für die Erkennung einstellen.

Rest dann ab Pos. 2 in der Auflistung oben.

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Bei eingeschaltetem Licht (also eingeschaltetem Verbraucher von Energie) musst Du die Kraft zur Herstellung der notwendigen Energie zusätzlich aufbringen.

Im Dynamo befinden sich Spulen, die zum Elektromagneten werden, sobald Strom durch sie fließt. Strom fließt durch sie, sobald ein elektrischer Verbraucher (das Licht) angeschlossen wird.

Wenn diese Spulen also dann zum Elektromagneten werden, dann "wehren" sie sich aufgrund ihrer elektromagnetischen Kräfte gegen das Gedrehtwerden. Gegen diese "Gegenwehr" hast Du dann anzustrampeln.

Im Grunde ist das nichts anderes als wenn Du zwei Magnete aneinander hältst und dann halt Kraft aufbringen musst, um sie wieder auseinanderzubekommen.

Je mehr die Spulen unter Strom stehen, d.h. je größer auch der Stromverbrauch ist, desto größer ist auch ihre elektromagnetische Kraft, desto mehr musst Du in die Pedale treten, um die Geschwindigkeit zu halten bzw. zu steigern.

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Tagchen, ich habe auch so einen Nixdorf PC 02. Bei Ebay findet man ab und an solche Geräte. In aller Regel kommen die aber nicht über 100 Euro in einer Auktion.

Dabei würde ich den Sammler- und Liebhaberwert bei ca. 300-500 Euro einstufen. Diese Preise erzielt er aber nicht, weil er sehr unvorteilhaft veräußert wird:

a) Kaum jemand erwähnt, dass er ein wunderschönes Bernstein-Display hat. Alleine schon, dass das Display bernsteinfarbig ist, lockt viele Liebhaber. Man sollte also unbedingt auch ein scharfes Foto von einem Display-Inhalt bringen.

b) Wichtig wäre zu erwähnen, dass das Ding auch läuft. Bild vom hochgefahrenen Display ist günstig. Hinweise auf Floppy- und Harddisc-Kapazitäten sind wichtig.

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Sprache entwickelt sich nun mal weiter. Die englischen Akronyme entstammen in Teilen dem in den 80er Jahren entstandenen Internet-Jargon. Der Trend wurde z.B. mit SMS etc. fortgesetzt. Dabei geht es um möglichst kurze Ausdrucksformen. Um Zeit und Übertragungskapazität bzw. Speicherplatz zu sparen. Das hat - wie viele neue Technologien - nun mal auch auf die Sprache Auswirkungen.

Über Veränderungen regen sich sodann meistens die auf, die stur und starr in ihren altbackenen Zementfässern feststecken bleiben wollen.

Der Trend zu mehr Anglizisten ging übrigens schon viel früher los. Und zwar direkt nach dem Krieg mit der US-amerikanischen und britischen Besatzungszeit.

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