Was wäre ein leichter Weg, der DHL in dem Fall irgendeinen Zweck zu geben?

Er lässt sich folgendermaßen beschreiben:

Habe mir vor zwei Monaten die einzigen schönsten Amethyst-Buchstützen der Welt angeschafft und entsprechend auch längst eine Verbindung zu ihnen hergestellt. Ich möchte sie haben und sie möchten zu mir.

Zudem haben sie 100 Euro gekostet, von für die drei Kilo auch schon "günstigen" 111 Euro runtergehandelt, aber so oder so natürlich ne teure Anschaffung.

Irgendein Spaßvogel hat eingetragen, er hätte sie bei einem Nachbarn abgegeben. Einem, der nicht mal Sinn macht, dort wurde für mich in den 17 Jahren, in denen ich hier wohne nie was abgegeben, es liegen immerhin sieben Stockwerke und ein Hof dazwischen. Hab da ein paar mal nachgefragt und es hat sich bestätigt: nichts landete dort.

Dann erst mal sämtliche Paketshops mehrfach abgeklappert, jeden Nachbarn gefragt und bliblablub; nada.

Bei der DHL hat man beim dritten mal verstanden, dass das Paket doch nicht beim Nachbarn ist, da waren sie erst so volle Möhre in ihrem "System". Haben nur wieder und wieder ihre "Informationen" wiederholt. E-Mail Antwort dauert Tage, telefonisch durchkommen Stunden, sie sind beachtlich stumpf bis frech und es rührt sich halt nichts.

Irgendwann hieß es, der Absender möge einen Nachforschungsantrag erteilen. Hat er dann schriftlich gemacht. Über einen Monat hat sich nichts getan. Dann hieß es, sie können keinen Antrag vom Absender finden, ich soll mich an ihn wenden.

Kurz, ich bin der Geschädigte, habe für einen Service bezahlt, an dem sowohl Verkäufer als auch ich seit Monaten zu arbeiten haben, obwohl das nicht mal unser Bereich ist, dafür werden wir beide wieder und wieder nur im übertragenen Sinn als Lügner bezichtigt und die Versicherung, für die jeder Mensch bei jedem Paket immer bezahlt, ist ein reiner Beschiss. Zumindest hierbei.

Es waren zwei Lieferungen an dem Tag, noch eine Buchsammlung für 12 Euro oder so dabei, die deutlich mehr wert sein könnte, hatte die letzten Exemplare zum Medimops-Preis bestellt, also der Schaden beläuft sich wenn man es genau nehmen würde, auf um die 150 Euro plus einen unschätzbaren ideellen Wert plus zwei Monate voller unbezahlter Arbeitsstunden unter nichtakzeptablen Bedingungen plus das mit der seelischen Grausamkeit, Betrügerei und so. Also die Schuld kann nicht mit Geld beglichen werden, dieser Minuspunkt ist längst eingemeißelt. Bis dahin hatte ich um die 100x pro Monat mit der DHL zu tun, seitdem kaum noch, mit der Manier haben sie sich da einen immensen Verlust eingebrockt. Trotzdem brauche ich ja die Stützen oder wenigstens das Geld.

Die Namen einiger Mittäter habe ich, damit signieren sie, aber ich möchte ungerne wen verklagen, großartig was streamen, bloggen etc. und ne Demo soll man zur Zeit ja auch nicht machen. Ich habe Kontakte in alle Richtungen und bin auch selber sehr geübt im Kreise ziehen, aber das ist so leidlich viel Action immer. Eigentlich möchte ich ja einfach nur den langersehnten Frieden um diese Sache.

Wäre für Vorschläge sehr dankbar, einen schönen Tag :-)

Recht, DHL Paket
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