Fox Rage Warrior 3500

Die Rollen unterscheiden sich nur im Fassungsvermögen und minimal im Gewicht. Ich würde für mittlere und größere Gewässer die 3500er wählen, für kleinere die 2500er.

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Das klingt nach einer gebrochenen Bügelfeder und möglicherweise weiteren Schäden im Inneren der Rolle.

Du solltest die Rolle vollständig demontieren, alle Teile gründlich reinigen und sie auf Beschädigungen und Korrosion überprüfen. Eine kompakte Anleitung zur grundlegenden Pflege einer Angelrolle findest Du zum Beispiel hier: https://outdoorequipper.com/angelrollen-wartung-so-machst-du-es-richtig/

In jedem Fall solltest Du dich an die Herstelleranweisungen halten und mit dessen Anleitungen / Zeichnungen arbeiten. Falls Du dir das Zerlegen und Zusammenbauen nicht zutraust, kannst Du auch in den Fachhandel gehen.

Das (und auch die Reparatur in Eigenregie) lohnt sich aber in der Regel nur bei hochwertigeren Rollen. Denn die Reparatur wird etwas kosten und spezielle Ersatzteile sind vor allem bei No-Name-Modellen selten zu beschaffen (vor allem bei älteren Rollen).

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Die Berechtigung zum Angeln (Oberflächen / Freizeitangeln) in Katalonien kannst Du in Regionalbüros oder Online beantragen.

Versuch es mal mit dem Suchbegriff "permiso de pesca Cataluña" und verwende die Übersetzungsfunktion des Browsers, falls Du kein spanisch sprichst.

Wichtig ist, dass Du eine Lizenz entsprechend des Gewässers wählst (Süßwasser, Salzwasser/Meer). Ich persönlich würde es vor Ort klären, um auf der sicheren Seite zu sein. Wohin geht es genau?

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Die Preisspanne bei Futterbooten ist wirklich enorm und man sollte sich genau überlegen, ob ein Futterboot das richtige Werkzeug zum Anfüttern ist oder ob es eine Alternative genauso gut tut.

Natürlich bringt das Futterboot eine Reihe von Vorteilen mit sich. Und mit eingebautem GPS und Sonar kannst Du wesentlich Präziser und komfortabler Anfüttern und gleichzeitig Informationen über das Gewässer bzw. den Grund sammeln.

Worüber Du dir noch Gedanken machen solltest ist die erforderliche Tragkraft und die Anzahl an Luken oder Bechern. Willst Du mehrere Plätze mit nur einer Fahrt bedienen und wieviel Futter musst Du ausbringen?

Futterboote gibt es in so vielen verschiedenen Ausführungen und bei dem Preis solltest Du dich ein bisschen genauer damit beschäftigen, damit Du am Ende wirklich Freude und einen echten Mehrwert hast.

Schau mal hier vorbei, dort findest Du noch ein paar Informationen zum Thema:

https://outdoorequipper.com/futterboot-anfuettern/

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Welche Rute geeignet ist hängt immer vom Zielfisch und dem Angelplatz ab.

Der Zielfisch bestimmt, welche Aktion die Rute haben sollte, welche Köder mit welchem Gewicht zum Einsatz kommen und wie stabil das Gerät sein sollte.

Der Angelplatz schränkt unter Umständen die Wahl der Rutenlänge ein. Eine kurze Rute macht sich am beengten (bewachsenen) Ufer und auf dem Boot einfach besser im Handling. Weite Würfe sind aber mit längeren Ruten besser zu erzielen.

Worauf fischst Du von welchem Platz aus?

Zum Thema Teleskop: Wirklich praktisch für den Transport aber Steckruten bieten immer einen besseren Köderkontakt. Zum Spinnen würde Ich - sofern die Transportlänge nicht ausschlaggebend ist - immer eine Steckrute nehmen.

Vielleicht findest Du hier ein paar Informationen, die dir bei der Wahl der Angelrute helfen: Angelruten - Arten und Aktionen

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Schon genannt: Stirnlampe und Rucksack 👍 Was den Rucksack angeht kann Ich Modelle mit MOLLE- bzw. PALS-Schlaufen wärmstens empfehlen. Mit zusätzlichen kleinen Taschen kann man die gesamte Ausrüstung gut organisieren, das Volumen des Rucksacks beliebig erweitern und schnell für eine neue Tour packen.

Was mir noch einfällt:

  • Tarp - Witterungsschutz, Unterlage, Poncho-Ersatz, ...
  • Multitool z.B. von Leatherman (Outdoor-Serie)
  • Powerbank für längere Touren
  • Ggf. Outdoor Handy
  • Erste Hilfe Set
  • Paracord - kann man immer gebrauchen
  • Handschuhe - Kälteschutz, allg. Schutz
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Welche Art Tour steht denn an?

Welche Bedingungen herrschen? Wetter, Streckenprofil/ -länge und Etappen pro Tag?

Müssen Vorräte für jeden Tag mit?

Brauchst Du den Rucksack nur für dieses eine Mal oder suchst Du nach einem guten Rucksack für die Dauer?

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Leider kenne Ich mich in Berlin nicht aus.

Falls Du keinen findest: Messer kannst Du in der Regel auch selbst nachschleifen. Traust Du dir die Arbeit am "freien" Schleifstein nicht zu, gibt es spezielle Schleifvorrichtungen als Alternative.

Die Vorrichtungen drehen den Spieß um: Das Messer wird fest eingespannt und ein Gestänge bestimmt die Bewegungsfreiheit des Schleifsteins. So wird sichergestellt, dass Du den Schleifstein im passenden Winkel über die Schneide ziehst.

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Jeden Tag rausgehen und alles ausprobieren :-)

Beispielsweise verschiedene Shelter aus Naturmaterialien errichten und das gleiche mit Hilfe eines Tarps und Paracord. Knoten binden, den Umgang mit dem Messer üben (Schnitzen & grobe Arbeiten), Feuer machen und verschiedene Setups ausprobieren (wo erlaubt).

Je weniger Ausrüstung Du mit dir führst, umso mehr Einfallsreichtum und Geschick ist gefragt. So ziemlich alles lässt sich mit naturgegebenen Materialien realisieren.

Im Gegensatz zum Survival hat man beim Bushcraft aber doch das Nötigste dabei und dadurch mehr Zeit für das was man machen möchte (nicht muss): Schnitzprojekte, Holzkonstruktionen, Fallenbau (praktisch Verboten), Ausbau des Shelters, Erkundung der Natur (Tier- und Pflanzenwelt), ... oder einfach nur in der Natur entspannen und runterkommen ;-)

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Zanderruten sollten zwecks einwandfreier Bisserkennung besonders steif sein, aus möglichst wenigen Teilen bestehen und der Abstand zwischen Plank und Rolle kurz gehalten sein.

Daher empfiehlt es sich für diesen Zielfisch spezielles Gerät zu kaufen.

Entscheidend für die genaue Ausführung ist die angewandte Angelmethode - (vertikales) Spinnen (leicht oder schwer) oder Fischen auf Grund?

Die Methode bestimmt die erforderliche Länge des Gerätes. Gerade beim vertikalen Spinnfischen gilt: Je kürzer, desto besser (zwecks Handling).

Vielleicht kann dir der Equipper bei der Suche nach dem passenden Zandertackle helfen: https://outdoorequipper.com/zanderangeln-hotspots-montagen-tackle/

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Da kann Ich Jensen1970 nur zustimmen und vom "dürfen auch ruhig teurer sein" abraten.

Ein interessantes Video dazu: https://youtu.be/JREPwsq7nVc

Möchtest Du große Verbraucher wie Laptops versorgen solltest Du dich eher in Richtung Powerstation orientieren. Sicherlich wird aber auch dort viel Geld für (eher) wenig Leistung verlangt.

PS: Wenn bestimmte Hersteller und Modelle hochgelobt und gefühlt auf jedem Youtube-Kanal empfohlen werden, handelt es sich nicht zwingend um ein gutes Produkt ;-)

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Im Winter schnappt der Zander häufig auch nach größerer Beute. Versuch' es daher ruhig auch mit 15cm oder 18cm langen, schlanken Shads (6 oder 7 Inch).

Farblich solltest Du dich an der Trübung des Gewässers orientieren. Motoroil und Kiwi Lemon eignen sich für die Dämmerung und trübes Wasser.

In klaren Gewässern solltest Du schwarz/weiß/blau/silber-Töne an dein Vorfach hängen.

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Jedes Klingenwerkzeug wird mit der Zeit stumpf. Denn durch Schneiden, Schaben und Hacken verformt sich die Klinge und es brechen kleinste Teile aus der Schneide.

Ziel des Schleifens ist es, das noch vorhandene Material der Schneide wieder in die ursprüngliche Form zu bringen. Dabei gilt es die Geometrie der Klinge zu beachten - ihr Schliffbild bestimmt nämlich maßgeblich das Verhalten des Werkzeuges im Schnittgut (siehe https://outdoorequipper.com/schliffbilder-von-klingen/)

Während der Umgang mit dem Schleifstein etwas Übung erfordert, bieten spezielle Schleifvorrichtungen und Abzieher Neulingen eine einfache Möglichkeit zur Instandhaltung der Klinge.

Alles in Allem lohnt sich die Arbeit auf jeden Fall. Denn nur wenn die Schneide der Klinge wirklich scharf und in Form ist, kann sie ihre Arbeit erledigen - mit weniger Kraftaufwand durch und einem geringeren Verletzungsrisiko für den Anwender.

Mehr dazu erfährst Du beispielsweise hier: https://outdoorequipper.com/klingen-schaerfen/

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Manche Hersteller liefern die sogenannten Kompressionssäcke direkt mit. Daran befinden sich Gurte, mit denen sich das Packmaß leicht verringern lässt.

Aber Achtung: Die Kompression ist nur für kurze Zeit (beispielsweise um den Schlafsack in einem Gepäckstück zu verstauen) zu empfehlen.

Lagern solltest Du deinen Schlafsack möglichst luftig, damit die Fasern der Füllung nicht brechen. Andernfalls nimmt seine Isolationsleitung mit der Zeit ab.

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Soll der Kescher kompakte Transport- oder Nutzmaße aufweisen?

Vielleicht ist der Arapaima XXL etwas für dich - gummiertes Faltnetz, Teleskopstange und in verschiedenen Längen erhältlich. Perfekt für den Ansitz an Flach- und Steilufern.

Läufst Du als Spinnfischer die Ufer ab oder bist Du mit einem Boot unterwegs solltest Du einen Kescher wählen, der schneller aufgebaut und leichter zu handlen ist - beispielsweise den Savage Gear Pro Kescher.

PS: Schau mal im Equipper vorbei - vielleicht kann er dir bei der Wahl des Keschers helfen ;-)

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Mit einem gen0 würde Ich einen 850 Aufheller nehmen. Der sollte in diesem Fall deutlich mehr aufhellen.

Dafür sieht man bei 850 ein leichtes Glühen während bei 940 überhaupt nichts zu sehen ist.

Eine Empfehlung: Alpha Photonics, LED-120 mW / 850nm

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Rucksäcke sollten vor allem richtig gepackt sein, um nicht selbst zur Last zu werden. Schwere Gegenstände werden dabei möglichst nah am Rücken in mittlerer Höhe verstaut. Auch die Einstellung des Rucksacks ist entscheidend für den Komfort und erlaubt größere Lasten sicher zu handeln.

Grundsätzlich ist ein großer Rucksack nicht immer die bessere Wahl. Das Volumen verleitet dazu unnötig Ballast mit sich zu führen und je nach Einsatz kann ein großes Gepäckstück sehr einschränkend sein. Einen gefüllten 80 Liter-Rucksack durch unebenes Gelände zu bewegen, erfordert eine gute Kondition, sofern man Strecke damit machen möchte.

Möglicherweise kommt ein modular erweiterbarer Rucksack für dich in Frage. Das MOLLE- bzw. PALS-System eignet sich wunderbar um die Ausrüstung zu organisieren und bei Bedarf das Rucksackvolumen zu erweitern (siehe https://outdoorequipper.com/wanderrucksack/#molle)

Soll es dennoch ein großes Modell sein, gilt es auf das Tragesystem zu achten, um den Körper zu schonen: Verstellbare Brust- und Hüftgurte (Flossen), gut gepolsterte Auflageflächen und einstellbare Rückenplatten.

Gut gepackt und korrekt eingestellt sollte der Rucksack wenigstens keinen Schaden verursachen und sich so auch zu einer Art Training eignen.

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Demontiere die Rolle vollständig und reinige sie penibel mit einem Wattestäbchen. Gerade die Lager sollten frei von Schmutz sein, um auch künftig ihren Dienst gut verrichten zu können.

Bei der Demontage, dem Einfetten aller relevanten Teile und dem Zusammenbau hilft sicherlich die Betriebsanleitung der Rolle. Vor allem in Bezug auf das richtige Fett und Öl - alltägliche Mittel wie das Sprühöl mit dem großen W am Anfang eignen sich nämlich nicht besonders für Angelrollen.

Es sollte nichts mehr haken, knarzen oder quietschen. Falls die Rolle dennoch Zicken macht den Vorgang eventuell wiederholen.

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