Meine persönlichen Favoriten und Klassiker

Fats Waller - Victor Piano Solo Recordings Erroll Garner - Concert by the Sea Miles Davis - Bitches Brew Miles Davis - The Birth Of Cool Miles Davis - Kind of Blue Antonio Carlos Jobim - sings Vinicius de Moraes Ornette Coleman - The Shape Of Jazz To Come John Coltrane - A Love Supreme Zuzana Lapcikova & Emil Viklicky - Prsi Dest Bill Evans - Alone Simple Acoustic Trio - SAT Chick Corea - Childrens Songs

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Im Herbst fahren. Fahr doch einmal auf den Petřín-Hügel und genieße den Blick auf die Stadt. Cafés Richtung Vinohrady. Holesovice ist auch interessant zum Bummeln. Südlich der Kleinseite gibt es ein paar nette Clubs, die Futurum Music Bar... das Café Velryba in der Opatovická 24 ist zu empfehlen, ebenso das vegetarische Restaurant Lehká Hlava (ganz zentral, Boršov 2, fast neben der Karlsbrücke, trotzdem versteckt), das auch mich Karnivoren überzeugt hat.

Magst du kunstvolle, tolle Fotografien? Schau mal in die Leica Gallery, Školská 28 (nicht weit vom Wenzelsplatz), da gibts auch ein schönes Café.

!!!UND HALTE DICH VOM U FLEKU FERN!!!

Es gibt so viel...

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Du kannst mit dem Personalausweis einreisen, aber da Tschechien Mitglied des Schengen-Raumes ist, wird dies vermutlich nicht kontrolliert. Dabei haben solltest du ihn aber, ebenso wie deine Krankenversicherungskarte.

Du darfst zum privaten Gebrauch Zigaretten einführen, Richtwerte sind: Tabak: 800 Zigaretten und 200 Zigarillos und 200 Zigarren und 1 Kilogramm Rauchtabak.

Ich würde kein Geld in den Wechselstuben tauschen, sondern am Bankomaten ziehen.

Im Herbst ist Prag am schönsten, finde ich. Es gibt viel zu sehen und zu entdecken. Das historische Zentrum ist relativ klein und übersichtlich. Was Du Dir auf jeden Fall anschauen solltest:

  • Altstädter Ring mit Kirchen, Rathaus und Rathausuhr
  • Moldauufer mit Karolinum
  • Wenzelsplatz
  • "Königsweg" vom Pulverturm zum Hradschin (die Prager Burg)
  • die Burg selbst (mit der Kathedrale), vor allem den Vladislav-Saal!!!
  • die alten Burgtreppen mit Kleinseite
  • Karlsbrücke
  • alter jüdischer Friedhof mit Josefov

Abends ist viel los. Generell gilt, dass unmittelbar an den Hauptplätzen alles ziemlich teuer ist, nur wenige hundert Meter weiter ist es deutlich günstiger. Auf dem Westufer südlich der Kleinseite gibt es nette Clubs.

Taxifahrten würde ich nach Möglichkeit vermeiden.

Viel Vernügen und dobrou cestu (gute Reise)

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Durch die schwereren Tasten entwickeln sich Fingermuskulatur und Motorik viel differenzierter als es beim Keyboard jemals der Fall sein kann (gute E-Pianos mit Anschlagsdynamik - ab 2000€).

Du wirst viel größere Ausdrucksmöglichkeiten finden und dabei Dein Gehör schulen. Ein Keyboard als Soloinsttrument wirst Du dann schon bald für ein Spielzeug halten...

Für Klavier gibt es viel mehr Literatur - 500 Jahre Musikgeschichte!

Ich spiele beides, bin aber sehr froh, erst Klavier gelernt zu haben.

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Wie bei allen Fleischerzeugnissen gilt: Hände weg vom Discounter und einen guten Metzger finden und sein Handwerk gelernt hat. Das sollte nicht schwer sein. Und dann ausprobieren. Die können sich meist nicht erlauben, eine mindere, verwässerte Qualität anzubieten. Dabei sind sie meist nicht viel teurer als der Supermarkt und um Längen besser!

Ich kaufe seit Ewigkeiten bei einem Metzger und mittlerweile wirft er sogar meine eigenen Gewürzmischungen mit in die Wurstmaschine, wenn ich etwas bestimmtes haben will.

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Brauchst du natürlich nicht, aber wenn du das Lied in der Originaltonart spielen willst, dann schon. Gallagher hat ihn im 2. Bund befestigt. Du kannst natürlich die gleichen Akkorde anders hinbiegen, über Barré etc., aber der Capo simuliert offene Saiten (=nicht gegriffene), die immer heller und "silbriger" klingen.

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Sahne kaufen!?

Ansonsten (1) die Tortellini kochen (2) eine Béchamel-Sauce aus Mehl, Butter und Milch zusammenbasteln (Rezept siehe chefkoch.de) (3) Tortellini in eine Auflaufform verfrachten und mit Mozzarella in Scheiben überbacken.

"Total leicht" ist aber weder das eine, noch das andere!

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Gehört eben zu Pfusch und Schlamperei in der Sprache dazu, dass manche keine Ahnung haben. Heute ist ja alles "Klassiker"...Autos, Eis am Stil, Mensch ärgere dich nicht. ...

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Nicht oft genug zu wiederholen: Fleisch vom Metzger, nicht vom Discounter, Schnitzel am besten vom Metzger mit dem Schmetterlingsschnitt (nachfragen, die wissen bescheid) frisch vom Stück schneiden lassen.

Beim "Verkloppen" aber nicht beschädigen (also nicht zu Gehacktem verarbeiten). Der Trick mit der Folie ist gut, statt Fleischklopfer evt. eine schwere Stielkasserole benutzen.

Beim Braten: unbedingt in reichlich sehr heißem Fett schwimmend backen, dabei die Pfanne rütteln, so dass das Fett über das Schnitzel schwappt. Nicht zu lange braten, sonst trocknet das Fleisch aus!

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Orgel + Violinen

Ist zwar kein "Lied" (wüsste nicht, dass da gesungen wird), aber trotzdem hübsch. Live in der Kirche mit Orgel, oder wenn vorhanden, Orgel mit Geige. Klavier verhallt im Kirchenraum oft so unschön.

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Impressionen des Erzählers. Hören, sehen, die Still wahrnehmen. Es wird alles immer dünner und durchsichtiger ("das Licht fällt IN mich"). Der Erzähler scheint sich hier "aufzulösen" und eins zu werden mit Stille und Umgebung. "In diesen einen Augenblick" (=der Tod?) mündet jede Sekunde des Lebens.

Hat mich ans Ende von James Joyces "Die Toten" erinnert...

„Langsam schwand seine Seele, während er den Schnee still durch das All fallen hörte, und still fiel er, der Herabkunft ihrer letzten Stunde gleich, auf alle Lebenden und Toten.“

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bestes Buch über den Wahnsinn des Kochens:

Bill Buford, Hitze. Abenteuer eines Amateurs als Küchensklave, Sous-Chef, Pastamacher und Metzgerlehrling

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Alles, was an Papier (Rechnungen, Testdrucke, Zeitschriften...) reinkommt, landet als Malschmierpapier in der Schublade unserer Kleinen. 2000-3000 Seiten. Die soll sie erst mal vollmalen. Und sie wird immer besser...

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alle 3 Parteien zusammen

Das Problem hatte ich schon öfter vor mir (in der Erwachsenenbildung). Ich bin es immer so angegangen:

Sachlich bleiben, direkte Ansprache. "Mir ist aufgefallen, dass Sie nach Alkohol riechen, und nicht nur mir allein." Hilfe und Gespräch anbieten, dabei aber gleichzeitig klarmachen, dass , sollte sich nichts ändern, man sich weitere Schritte vorbehält. Das hat nichts mit Mobbing zu tun, da die Erzieherin nicht persönlich angegangen wird. Auch wenn man sich denkt "Mein Gott, mein Kind in den Händen einer alten Schnapsdrossel"...ruhig bleiben, ansonsten Kind abmelden.

Wie oft ich die Klosterfrau-Melissengeist-Ausrede und ihre kleine Schwester, die "Ich muss immer Hustenbonbons essen...hust hust"-Ausrede gehört habe, mag ich gar nicht mehr zählen.

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