Wasser in gefrorener Form, also Eis, verdrängt genau so viel Wasser wie Wasser in flüssiger Form. Nur wenn Festland unter einer Eiskruste liegt und dieses Eis schmelzen sollte, kann es theoretisch zu einem Anstieg des Meeresspiegels kommen, natürlich auch nur dann wenn dieses Wasser tatsächlich ins Meer fließt. Der Nordpol beispielsweise könnte schon mal keinen einzigen mm Meeresspiegel-Anstieg generieren. Und am Südpol bräuchte es schon relativ hohe Plusgrade, die mir nicht bekannt wären.
Wir haben es mit einer entscheidenten Grundpfeiler-Lüge des Klimamärchens zu tun. Meeresspiegel sinkt und steigt, so wie das in der Erdgeschichte immer gewesen ist. Die Ursachen sind unterschiedlich, beispielsweise Plattenverschiebungen. Sollte der Meeresspiegel tatsächlich steigen, sagen wir mal an Inseln oder in Küstengebieten, was wäre dann wohl logische Schlussfolgerung? Man zieht sich die entsprechenden wenigen cm (wenn überhaupt) zurück. Was die Klimasekte im Übrigen ebenfalls verschweigt: in der Erdgeschichte waren die Pole zu 80% eisfrei, es ist also eher "ungewöhnlich" das sie seit Jahrtausenden (soweit wir wissen) komplett gefroren sind, in unterschiedlicher Intensivität. Auch hier wird ganz einfach die simple Taktik der "Umkehrung" angewandt.