Ich bin auch nicht Elternteil, sondern W14, aber ich lese auch unglaublich viel, bzw. im Moment nicht so viel wie früher. Aber als ich ganz klein war haben meine Eltern mir auch etwas vorgelesen, aber ich habe schon sehr früh (mit 3) meine ersten Bücher bekommen, die zum lesen lernen waren. Und dann habe ich es mir selber beigebracht, denn ich hatte ein Tiptoi Buch für das ABC was ich mir jeden Tag angeschaut habe, weil es mir soviel Spaß gemacht hat. Mit 4 konnte ich dann schon ein Bisschen lesen und schreiben und wollte immer mehr lernen. Ich habe dann meine "Fibel" bekommen in der ich ganz viel gelesen habe. In der ersten Klasse war ich dann allen weit voraus, auch im rechnen z.B., weil wir das zu Hause jeden Abend geübt haben, aber es war kein Zwang, sondern von Anfang an immer mit Spaß verbunden, sodass ich immer noch mehr Aufgaben lösen wollte. Mit 6 habe ich dann richtig Angefangen zu lesen, also Romane und so. Und ich hab so gerne gelesen und vor allem auch schnell, dass ich z.B. die ganze Harry Potter Reihe in einer Woche gelesen habe. Und jetzt lese ich immer noch sehr gerne, wenn ich ein spannendes Buch finde. Und ich bin auch so froh, das ich so gerne lese, weil ich es einfach so schön finde in die verschiedenen Geschichten einzutauchen. Sonst würde ich echt was verpassen.

Ich stehe 5:30 Uhr auf, 6:30 muss ich los und 7:30 beginnt der Unterricht.

Ich habe einfach ein paar Vorschläge und auch ein paar Lieder, die wir dieses Jahr beim Abiball singen:

• Eine gute Nachricht (Danger Dan)
• Feeling Good (Michael Bublé) - (vermutlich zu schwer)
• House of Memories (Panic! At The Disco) - (eigene Version ausdenken?)

Mir fallen jetzt tatsächlich doch nicht mehr so viele ein wie ich dachte, aber vielleicht ist es ja trotzdem hilfreich 😊

Wenn es mal wieder nicht so leicht ist ziehe ich mich oft erstmal zurück und höre viel Musik. Aber leider auch mehr traurige Musik und über die Zeit geht es mir immer schlechter. Jedoch bin ich mir sehr bewusst, dass das keine Lösung ist, was dazu führt, dass ich mir selber ein schlechtes Gewissen mache mit mir selbst so umzugehen.

Wenn ich an dem Punkt bin, dann hilft es mir auf jeden Fall mich zu bewegen, also z.B. täglich Spazieren gehen oder mal 30min. Yoga, aber auf jeden Fall so, dass ich an der frischen Luft bin und vor allem Zeit habe nachzudenken und "positive Gedanken" zu bekommen.

Und was auch hilft ist halt wirklich mit anderen zu reden, jedoch weiß ich oft nicht mit wem und ob ich mich bestimmten Personen anvertrauen kann. Doch letzten Endes rede ich meistens immer mit einem Freund oder einer Freundin 💕

Ich würde ihn auf jeden Fall ansprechen, ich denke er ist selber unsicher darüber, was er jetzt tun soll und schämt sich vermutlich, aber wenn er dich wirklich gerne mag, dann wird er sicher erleichtert darüber sein, wenn du auf ihn zukommst.