Einer unserer Freelancer hat zu Weihnachten seine Nebenkostenabrechnung 2022 bekommen... Obwohl er offenber nie geheizt hat (Verbrauch laut Techem: 0,000 und 0,000 (er hat nämlich zwei Heizkörper genau neben einander in seinem 22m² Wohnklo...)) und somit eine Rückzahlung mit der nächsten Mietzahlung bekommt, wurden die Nebenkostenabschläge für Heizung und sonstige Nebenkosten um jeweils 4€ höher angesetzt, als bisher...
Regt er sich nun sinnlos auf?
Gibt es ein Mittel gegen solche Mieterhöhungen?
Soll ich ihm bspw. raten, die Einzugsermächtigung zu widerrufen und in Zukunft den Betrag zu überweisen, der ihm vernünftig vorkommt?
PS: Der Bettel-Brief der Vermieterin aus 2022, ob er wegen dem Gaskrieg vielleicht freiwillig mehr zahlen möchte, obwohl die Abrechnung noch längst gar nicht da ist, war offenbar Quatsch, was man ja an der Rückzahlung sieht... Bei der Vermieterin handelt es sich offenbar um eine Briefkasten-Firma in Luxemburg, von den es wohl so um die 20 gibt, und die fantasielos durchnummeriert sind (sein Vermieterin hat die Nr. 18 bekommen...)... Steckt da vllt eine Betrugsabsicht dahinter, indem die sich zinslose Kredite bei den ganzen Mietern erschleichen?