Ganz grob vereinfacht gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Man verdient an Kursschwankungen
  2. Man erzielt bei Aktien Einnahmen durch Dividenden, bei der Immobilie Mieteinnahmen

Sowohl Immobilien als auch Aktien kann man kaufen und sie teurer wieder verkaufen, oder man kann sie halten und von laufenden Erträgen profitieren.

Wenn man die Aktie für 300€ kauft, kann sie schlimmstenfalls auf 0 fallen, aber sie kann auf 600€steigen, auf 900€ oder sogar auf 60000000€.

Der mögliche Gewinn ist unbegrenzt, aber es kommt auf die Verteilung der Wahrscheinlichkeiten an.

...zur Antwort

Das kann sehr sinnvoll sein und einiges erleichtern.

Als ich 18 Jahre alt war, vor 7 Jahren, kam es bei zwei Freundinnen nacheinander vor, dass das gesamte Umfeld die Beziehung sabotieren wollte.

Die Männer in ihrem Umfeld haben mich auf Facebook angeschrieben, wollten mich zum Download von Schadsoftware bewegen, haben Chat-Screenshots gefälscht, haben alles versucht, um die Beziehung zu ruinieren.

Die Eltern waren gegen die Beziehung und da sie meinen Namen wussten, konnten sie Nachts mit einer erfundenen Geschichte die Polizei zu mir schicken.

Da sind teils Sachen vorgekommen, die eher in einen schlechten Film passen würden und in der Realität vollkommen deplatziert wirken.

Retrospektiv kann ich heute sagen, dass es umso friedlicher war, besser funktioniert hat und jeden Aspekt der Beziehung verbessert hat, je weniger unser soziales Umfeld von der Beziehung wusste.

...zur Antwort

Das ist halt so ein klassischer Fall, bei dem die Wahrscheinlichkeit extrem hoch ist, dass die Beziehung auf einer anderen Ebene nicht so gut laufen würde, wie sie jetzt läuft.

Man kann sich beim Zocken noch so gut verstehen - beim realen Treffen ist man dann vielleicht zutiefst entsetzt, dass sie 228,3 kg wiegt und komplett anders ist, als man sie sich vorgestellt hat.

Dabei muss "anders" sich nicht auf Äußerlichkeiten beschränken. Da gibt es viel mehr, was plötzlich abstoßend wirken kann.

Du könntest versuchen, dir davor bewusst zu machen, wie viel Erwartung und Phantasie in dem Gesamtbild steckt, das du von ihr hast - je weniger das Gesamtbild durch Erwartungen und Phantasie künstlich aufgebläht ist, desto geringer ist das Enttäuschungspotential.

...zur Antwort

Die Anzahl der Likes korreliert stark mit der Anzahl der Facebook-Freunde, aber so gut wie gar nicht mit der Qualität der Verhältnisse.

Oft ist es sogar so, dass gerade diejenigen, die viele Facebook-Freunde haben weniger Wert auf Qualität als auf Quantität der Kontakte legen.

Sie scheint aber schon mit der Anzahl der Kontakte außerhalb von Facebook zu korrelieren, nur würde ich diese Art der Kontakte nicht als "Freundschaften" bezeichnen. Es sind oft oberflächliche, kurze Bekanntschaften mit minimalem Konsens.

Mein Eindruck / meine Erfahrung ist, dass gerade die extravertierten Personen (die auch gleichzeitig diejenigen waren, die während meiner Schulzeit in den Klassen immer die lautesten, auffälligsten und gesprächigsten waren und die meisten Kontakte an der Schule hatten) auch die meisten Facebook-Freunde hatten.

Wenn ein typischer Extravertierter 600 Facebook-Freunde hat, hat er vielleicht mit 5-15 davon überhaupt dauerhaft Kontakt und der Rest sind Überreste aus der Vergangenheit. Er baut aber dauernd neue, oberflächliche Kontakte auf, die nicht lange halten.

Man lernt sich auf einem Metal-Festival kennen, redet kurz über Musik, bietet sich auf FB die Freundschaft an und hat dann nach Ende des Festivals nie wieder Kontakt.

Die Anzahl der Likes sagt also vor allem etwas über die Reichweite des Beitrags aus, viel weniger über die Qualität des Beitrags, noch weniger über die Anzahl der Freunde und noch weniger über die Qualität der Freundschaften.

...zur Antwort

Das war eine Spekulationsblase um das Jahr 2000 im Aktienmarkt, die mit einem irrational starken Anstieg der Aktienkurse von Technologieunternehmen verbunden war.

Die Entwicklung der Aktienkurse hat sich stark von der fundamentalen Geschäftsentwicklung der Unternehmen entkoppelt.

Die Kursanstiege hatten viel mehr damit zutun, dass Marktteilnehmer auf noch stärkere Anstiege in der Zukunft spekuliert haben, als mit der tatsächlichen Entwicklung der Unternehmen.

...zur Antwort

Beim Rüstungshaki wissen wir seit Dressrosa bereits, dass es "aufgebraucht" sein kann.

So ähnlich wird es beim Königshaki auch sein.

Nun ist es, soweit ich mich erinnere, auch so, dass es nicht an der Reichweite, sondern an der Stärke des Hakis lag.

Der Schaden addiert sich nicht mit jedem Einsatz, sondern wird immer wieder neu auf die Widerstandsfähigkeit des Feindes "angerechnet".

Wenn man einen Fußball 1000x gegen eine Betonwand wirft, wird sie genauso wenig einstürzen, wie wenn man ihn nur 1x dagegen wirft.

...zur Antwort

Nicht schlimm, ist doch genau richtig so.

Er hat ihr damit mitgeteilt, dass er es nicht macht. Damit weiß die Lehrerin Bescheid und kann entsprechend benoten und die Zeit anderweitig verplanen.

Als Lehrer würde ich genau das machen - die Information aufnehmen, dass die Leistung nicht zu erwarten ist und entsprechend mit der freien Zeit umgehen.

Der zweite Teil bezieht sich auf die Motivation dahinter ("Kein Bock") - die Motivation dahinter geht die Lehrerin nichts an. Kann er dazuschreiben, ist aber nicht nötig.

...zur Antwort

Das ist wirklich das schlechteste, was ich jemals gehört habe.

Die Geheimdienste dieser Welt können einpacken. Kettensäge einpacken, Nägel einpacken, Waterboarding-Instrumente einpacken.

Wenn sie jemanden auf die grausamste Art, die die Menschheit jemals hervorgebracht hat, maximal quälen, foltern und umbringen wollen, dann brauchen sie das alles von jetzt an nicht mehr, sondern nur noch diese Audiodatei...

Es ist so ein schlimmer Alptraum, dass die Frau aus "Scarface" eher mit Tony Montana in dem Auto mitfahren würde, als sich diesen Mist anzuhören.

...zur Antwort

Da muss man ganz klar unterscheiden:

Findest du selber, dass du mehr machen solltest, oder meinen das nur andere?
Wenn das nur die Meinung von anderen ist, ist das deren Problem, nicht dein Problem.
Keiner hat das Recht, dir vorzuschreiben, wann du was zu machen hast.

Wenn du selber mit dir zufrieden bist, ist alles in Ordnung und die anderen müssen lernen, mit ihren Problemen klarzukommen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.