Manchmal entstehen dabei ja kurze Schweigephasen, weil beide gerade nach Worten suchen oder ins Stocken geraten. Es bleibt insgesamt relativ einsilbig. Oder man versteht das Gemeinte nicht gleich auf Anhieb, einer verbessert sich hektisch, verhaspelt sich, man fällt einander unabsichtlich ins Wort... diese Dinge eben. 😅

Dennoch finde ich solche Unterhaltungen "mit Hindernissen" irgendwie angenehmer, als von einem Extrovertierten ohne Punkt und Komma zugeredet zu werden.
Es liegt ein gewisser Gleichklang darin - kein Bedürfnis nach exzessivem Smalltalk nur um des Plauderns willen, keine Floskeldrescherei. Und manchmal sogar ein Verstehen mit wenigen Worten bis hin zum Gemeinsam-schweigen-Können.

Auf der anderen Seite kann ein extrovertierter Gesprächspartner einen auch mal mehr aus dem Schneckenhaus locken und ein wenig den Takt vorgeben, ohne dabei gleich in endlose Monologe zu verfallen.

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PS: Den Mittelweg - ambivertiert - lasse ich in der Umfrage mal weg. Hier geht es mir eher um die extremeren Ausprägungen.

Der Montag hat ja allgemein keinen allzu guten Ruf.
Graut es Euch vor ihm, steht Ihr ihm eher neutral gegenüber oder freut Ihr Euch möglicherweise sogar darauf?

Welche Bedeutung hat der Montag für Euch?

Die jüngeren Generationen dürften ihn gar nicht mehr kennen.

Hättet Ihr ihn gern wieder? Seid Ihr froh, dass er weg ist?

Und vor allem: Loggt Ihr Euch auch immer brav aus?

Verwendet man das Wort eher in derbem Kontext wie "Fresse", oder ist es neutral bzw. positiv geprägt?
Ist "mush" ein Begriff, den man eher unter Freunden oder Kumpels verwendet?

Authentische Beispielsätze sind sehr willkommen.

Besten Dank schon mal für jede hilfreiche Antwort! :)

Diese Frage richtet sich vor allem an Leute, die sich mit Traumdeutung befassen.

In letzter Zeit häufen sich bei mir zwei bestimmte Traumsymbole:

• Toiletten:  Meist sind es öffentliche WCs, die ich aufsuchen möchte, aber ich finde stets nur völlig versiffte oder kaputte Toiletten vor. Finde ich doch einmal ein funktionsfähiges WC, dann geht die Kabine nicht zu schließen oder jemand versucht, herein zu schauen.
• Türen: Neben den oben schon erwähnten Klotüren betrifft es auch oft meine Wohnungstür, die plötzlich nicht mehr verschließbar ist oder gar durch eine durchsichtige Glastür ausgetauscht wurde. Manchmal versuche ich auch vergeblich, sie zu schließen, während unangenehme Personen sich gewaltsam Zugang zu meiner Wohnung verschaffen wollen.

Da diese beiden Dinge relativ oft vorgekommen sind, würde mich ein Deutungsansatz dazu interessieren.

(Beispielsweise hatte ich, als ich arbeitssuchend war, oft wegfahrende Busse oder Züge als Traumsymbol, die für verpasste Chancen standen. Diese sind jetzt schon länger weitestgehend aus meinen Träumen verschwunden.) 

Besten Dank im Voraus! :)

Ich suche eine Lösung, um die lästigen dröhnenden Basstöne nicht mehr hören zu müssen, die von einem Paar Uralt-Boxen an einem noch älteren Radio mit miesem Empfang produziert werden. 
Das Dröhnen ist nicht wirklich laut, aber eben im Hintergrund dauerpräsent - insbesondere bei Sprache oder basslastigen Liedern. Das stört massiv meine Konzentration bei der Arbeit.

Könnten Kopfhörer mit "Active Noise Cancelling" hierbei eine Möglichkeit sein? Oder funktioniert dieser Effekt nur im Zusammenspiel mit gehörter Musik?

Ohrenstöpsel oder Gehörschutz sind keine Lösung, da ich ja das Telefon noch hören muss.

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(Und nein, die Mistmühle nebenan zu deaktivieren und in ein Technikmuseum zu bringen, ist leider im Moment keine Option. ._.')

...und wie könnte man sie am besten dazu erziehen, dies zukünftig eher zu tun?

(Entsprechende Schilder an der Wand haben leider keinen Effekt erzielt.)