Warum schaffen es erwachsene, arbeitsfähige Menschen oft nicht, die Gemeinschaftstoilette sauber zu verlassen?

Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen

Sonstiges - (Bitte in der Antwort spezifizieren!) 42%
Nachlässigkeit - Daheim putzt Mama oder Partner (m/w/d/a/s). 21%
Vorsatz - Sie wollen ihre Hinterlassenschaft mit der Welt teilen. 11%
Erziehung - Es hat ihnen niemand beigebracht. 11%
Hektik - Sie sind zu sehr in Eile. 5%
Betriebsblindheit - Sie sehen ihre "Spuren" nicht. 5%
Unvermögen - Sie finden nur zufällig täglich den Weg zur Arbeit. 5%

12 Antworten

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Im Betrieb müssen die Angestellten nicht selber putzen, daher wird nicht drauf geachtet, dass alles sauber bleibt.

Dass kann ich dir sicher sagen. Ich bin Gebäudereiniger und sehe jeden Tag etliche Toiletten und wie die Leute die hinterlassen haben.

Anders kann ich es mir nicht erklären.

Oder zu Hause wird gemotzt vom Partner / Eltern oder wem auch immer, wenn das Klo dreckig ist. Im Betrieb kommt die Putzfirma und macht es wieder sauber...

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
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Meine Erfahrung habe ich mit diesem Thema leider auch gemacht.

Ich war bis vor ein paar Monaten Putzfee in einem Supermarkt. Leider wurde dort von meinen Kollegen die Toilette zugemüllt hinterlassen. Der Mülleimer konnte leer sein, trotz allem wurden die Papierhandtücher daneben geschmissen.

Die Toilettenbrillen bepinkelt, beschissen hinterlassen. Einfach nur ekelhaft mir gegenüber, denn ich war auch über diesen Laden angestellt. Tolle Kollegen / Kolleginnen waren das👍

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viele Kerle sind eben zu begierig, schnell wieder zur Arbeit zu kommen, dann stehn sie zu früh auf vom Thron, lassen die Hosen noch unten und pfeffern denn einfach weiter in die Luft und auf die Erde, auf dem Rückweg zum Arbeitsplatz. Manchmal hilft, jedenfalls im Urinal, das Schildchen: "Tritt näher ran. Er ist kürzer als du denkst."

In manchen rabiaten Frauen-WGs in Berlin haben sie den Kerlen direkt gesagt, es gibt Kameras am Abort, und jeder Kerl, der im Stehen uriniert, kriegt Hausverbot.

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Einen schönen Abend Novemberesque,

nach dem Motto, "dafür werden ja die Reinigungskräfte bezahlt".

Bei sich zu Hause würden sie die Toiletten sauber machen.

Selbst hat man gelernt, die Toilette so zu verlassen, dass sie auch vom Nächsten benützt werden kann.

Ich war lange Betriebsrat und die Reinigungskräfte haben oft bitterlich geweint, in welchem Zustand die Toiletten und die Böden verschmutzt wurden, obwohl sie mehrfach am Tag gereinigt wurden.

Es ist eine Zumutung gegenüber den Kollegen und eine absolute Geringschätzung gegenüber des Reinigungspersonals.

Dort sieht man dann, welches Geistes Kind manche Menschen sind.

Ich habe neben meinem kaufmännischen Beruf in der Verwaltung nebenbei das Pilspub meiner Tochter gereinigt. Es war eigentlich unvorstellbar, in welchem Zustand die Toiletten manchmal waren - besonders in den Damentoiletten, wenn auch die Kabinen vollgek.....t waren.

Liebe Grüße

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Das ist Egoismus und fehlende Intelligenz. Da nutzen auch die 50 Cent Benutzungsgebühr nichts. Die Reinigungskraft kommt zum Beispiel in Einkaufzentren, nicht mehr nach.

Das gleiche gilt für einige bekannte Bekleidungsgeschäfte wie ZA.. und H..

Die ganzen Kleidungsstücke liegen verstreut auf dem Boden.

Ich frage mich immer, ob eine Bombe eingeschlagen hat. Grausam!