Das mit den Schuldgefühlen kenne ich. Meine Mutter ist vor einem halben Jahr gestorben. Es kam verdammt plötzlich. Wir saßen alle gemütlich zusammen und dann ist Sie umgekippt.

Naja, wir sind dann ins Krankenhaus gefahren um die Diagnose vom Arzt zu hören: Sie hatte ein Aneyrisma und die Wahrscheinlichkeit, das Sie überlebt war sehr gering. Am Abend wurde Sie dann in eine Nachbarstadt verlegt.

Den nächsten Tag sind wir dann früh aufgestanden um ins Krankenhaus zu fahren. Mein Stiefvater und Freunde meiner Mum waren da, um sich von Ihr zu verabschieden. Alle waren bei Ihr, nur ich nicht. Ich hatte Angst Sie so zu sehen, ich wollte Sie anders in Errinerung halten als mit Schläuchen. Ich hab seitdem Schuldgefühle, dass ich alles falsch gemacht hatte.

Mein Leben ist seid Ihrem Tod eine Achterbahn, mal gehts mir gut aber häufig schlecht. Ich hab mich auch noch nie von Ihr verabschiedet, und das will ich auch nicht, weil es heißt, dass ich Sie gehen lassen muss.

Das will und kann ich nicht. Ich find es sehr mutig von Dir, dass Du jetzt den Mut fasst um Dich zu verabschieden. Kauf ein paar Blumen und fahr zu Seinem Grab hin. Dort kannst Du dann auch weinen und Deinen Gefühlen freien Lauf lassen.

Ich wünsche Dir viel Kraft!

NoWordsToSay

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In Horrorfilmen werden Personen durch größtenteils übernatürliche, unerklärbare Phänomene (Vampire, Mutanten, Zombies) bedroht. Dem Zuschauer Angst und Schrecken einzujagen ist dabei Ziel des Genres.

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