Sprich mit deinem Anwalt - oder mit dem angegebenen Kontakt auf der Vorladung. Die können dich wohl besser beraten.

Eine Klage/Antrag auf Anordnung zurück zu ziehen ist grundsätzlich möglich - würde ich aber an deiner Stelle nicht machen - wäre unlogisch. Es würde ja nicht besser oder?

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Also da es ja deine Berufung zu sein scheint, denke ich, dass du die Antwort von uns am besten kennen solltest. Was sagt dir dein Instinkt?

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Der Mensch senkt seine "Ekel-Schwelle" während er Lust verspürt auf ganz natürliche Art und Weise (Hormone, Adrenalin und so Kram). In einer Alltagssituation stehst du ja auch nicht darauf, mit irgendwelchen Körpersekreten herum zu spielen.

Sobald du den Höhepunkt erreicht hast, werden die benannten (zugegeben - sehr vereinfacht benannten) Botenstoffe im Körper wieder abgebaut und plötzlich fragst du dich: was mach ich hier? Es ist wie ein Rausch. Ist glaube ziemlich weit verbreitet, von daher sei unbesorgt.

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Der Zusammenhang zwischen Nikotinnachweis und Kippenverschwendung erschließt sich mir nicht ganz aber...

Ja. Die Schleimhäute im Mund nehmen definitiv Nikotin auf - darüber hinaus wirst du auch beim Paffen nicht drum herum kommen, den Rauch zum Teil in die Lunge zu inhalieren.

--> sollte trotzdem kein "dann ist es ja egal"-Kriterium sein. Lass es einfach. Paffen ist wirklich nichts halbes und nichts ganzes - wozu also - dann triff lieber die weisere Entscheidung und lass es.

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Ein guter Anfang wäre, dich nicht für die Frage zu entschuldigen. Dazu hast du keinen Grund. Zudem sei dir gesagt, dass du sicher nicht der/die erste und nicht der/die letzte mit diesem Problem bist.

Versuche zu verstehen, woran es liegt, dass du nur noch Fünfen schreibst - war es früher anders? Hat sich zeitgleich was in deinem Leben geändert oder beeinflussen dich die Emotionen um deinen Crush? Geht es überhaupt um deine Schulnoten oder ist in deinem Umfeld noch etwas viel "größeres" passiert? Verlasse mal die Situation und betrachte sie von außen. Finde die Wurzel für die aktuellen Umstände und dann beseitige sie entsprechend. Klingt einfacher als gesagt? Ja - das tut es immer. Aber anders wirst du nicht zurecht kommen, weder heute noch in Zukunft.

Aber da du noch in der Schule bist - mal erstmal keine Panik. Wie oben schon geschrieben - so Phasen hatten und haben viele gehabt und werden auch noch viele haben. (Ich selbst hab in der Schule bspw. eine Ehrenrunde drehen dürfen/müssen ;) )

Weglaufen ist ein natürlicher Instinkt, ist aber in diesem Fall und rational gesehen unlogisch. Du änderst nichts damit, wenn du wegläufst, du verschiebst nur das Problem auf später - vermutlich wird es am Morgen danach sogar noch schlimmer. Was hältst du davon, wenn du mit deinen Eltern einfach mal offen und ehrlich sprichst - dass das Rumgeschreie, dir nicht hilft, du Unterstützung gebrauchen könntest. Wenn es mit deinen Eltern nicht geht, vielleicht mit einem Lehrer oder sonst einem Erwachsenen deines Vertrauens.

Erwachsene sind alle doof und Klugscheißer - ja, aber sie können manchmal etwas weitsichtiger sein und ungeahnte Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Du musst dir selbst vertrauen und dir klar machen, dass Ehrlichkeit mit sich selbst sowie das Eingestehen von Fehlern keine Schwäche ist. Du sollst nicht jammern, du sollst klipp und klar aufzeigen, was schief läuft und entsprechend um Hilfe bitten - vielleicht findest du sogar selbst eine Lösung.

Fakt ist: alles wird gut, wenn du nicht den Kopf verlierst. Stell dich dem Problem und lauf nicht weg.

Alles Gute dir!

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Moin,

leider ist deine Anforderung sehr schwammig. Grundsätzlich ist es kein Problem, in zwei Spalten jeweils die Ein- und Auszahlungen darzustellen. Ebenso gut lässt sich die Gesamtsumme dann auf drei Personen gleichmäßig verteilen. Hier wäre die Frage, welche Darstellung du dir wünschst, wie erfolgen Ein- und Auszahlungen etc. Benötigst du einen einzelnen Gesamtsaldo (für Ein- und Auszahlungen) oder mehrere Gesamtsalden für Ein- und Auszahlungen und Gesamt separat.

Sowas könnte tendenziell so aussehen:

Bild zum Beitrag

Auch für die Zuordnung einzelner "Sonderbeträge" hätte ich diverse Lösungsansätze, allerdings auch einige Fragen. Beispielsweise wäre die Frage, ob sich die "Sonderbeträge" wiederholen, gibt es auch negative Sonderbeträge, müssen diese zum Gesamtsaldo gerechnet werden etc?

Eventuell wäre diese Erweiterung der oberen Aufstellung dann hier eine Option:

Bild zum Beitrag

Das ist jetzt natürlich alles sehr spartanisch und exemplarisch aufgebaut. Es gibt dabei viele Optimierungsmöglichkeiten, aber dafür müssten wir deine Grundvorstellung/konkrete Anforderung erst einmal genauer definieren.

Kannst dich ja mal melden, wenn Interesse.

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Die Frage ist hinfällig, denn ich hoffe niemand hier hat die Absicht, ohne dich in irgendeiner Art und Weise zu kennen etc., an deinen Eltern vorbei, die Jugendschutzgesetze in dem Sinne zu untergraben, als das er/sie dir sagt, dass es "schon ok" ist.

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Naja, eigentlich hast du die Antwort auf deine Frage mit deiner Antwort auf meine Nachfrage schon selbst gegeben.

Die Güter sind knapp, die Bedürfnisse aber unbegrenzt.

Ich will es mal kurz und stark vereinfacht versuchen zu erklären:

Konsumenten (du/ich/jeder andere) haben Bedürfnisse, wollen ein Auto, ein Smartphone, Essen usw. - die Wirtschaft sorgt dafür, dass wir diese Bedürfnisse mit Gütern stillen können. Unsere Bedürfnisse sind aber unbegrenzt. Du willst auch morgen oder in 20 Jahren noch diese oder jene Güter konsumieren.

Die Güter hingegen sind knapp und werden knapper und stehen in Abhängigkeit von Verfügbarkeit (bspw. Ressourcen). Die Ressourcen, die zur Herstellung der Güter benötigt werden - und hier insbesondere die nicht erneuerbaren (wie bspw. Öl) -, werden weniger, gibt es vielleicht irgendwann nicht mehr.

Was ist die Folge? In der freien Marktwirtschaft herrscht Wettbewerb. So günstig wie möglich und am besten günstiger als die Konkurrenz Güter produzieren und an den Konsumenten verkaufen. Knappe Ressourcen bedeuten aber höhere Produktionskosten (Angebot und Nachfrage). Der Konsument will aber günstig kaufen und vor allem immer kaufen - und schon entsteht ein Spannungsverhältnis. Die Wirtschaft ist nicht dauerhaft in der Lage, die Bedürfnisse dauerhaft zu stillen.

Zudem werden Güter immer kurzlebiger (wer behält sein Handy schon noch mehr als zwei Jahre), was dazu führt, dass mehr neue Güter produziert werden müssen und weniger Ressourcen vorhanden sind.

Anders/bildlich gesagt: Du kannst aus einem Tier nicht für 100 Menschen Essen machen. Ist das Tier weg, ist es weg. Der Hunger der 100 Menschen aber, ist unbegrenzt weiter vorhanden und dafür hat die Wirtschaft keine Lösung und deshalb ein Spannungsverhältnis.

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass Excel hierfür eine geeignete Lösung ist. Selbst wenn es ein solches Tool gäbe (ich kenne keins), kann Excel nur mit den darin enthaltenen Daten eine Momentaufnahme bewerten. Echtzeitdaten müssten dann immer wieder importiert werden. Das System wäre mit Sicherheit fehleranfällig bzw. völlig überdimensioniert für eine Tabellenkalkulation.

Ich glaube da fährst du mit unanhängigen Finanzberatern und entsprechenden Webportalen besser (wenn du eh Geld in die Hand nehmen würdest).

Allerdings nur meine Einschätzung, vielleicht korrigiert mich ja jemand.

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Wie wäre es mit Highlightern, bspw. Schildern, die in das entsprechende Regal geklemmt werden und direkt ins Auge fallen. Im Sinne des Kunden und der Außendarstellung vielleicht nicht mit dem Aufdruck "Leer"... aber vielleicht mit "Nachschub ist schon unterwegs!" oder so.. vielleicht auch was witziges mit "mir ist gerade der Stoff ausgegangen + trauriger Smiley".. keine Ahnung.

So oder so liegt das Problem ja nicht im Transportmedium (verbal, Excel, was auch immer), sondern in der Umsetzung. Meiner Meinung nach ist Kommunikation nicht "optimierbar" - sie muss einfach durchgeführt werden. Würde eine Exceltabelle gefertigt, müsste auch prozessual sichergestellt werden, dass jeder reinschaut und genau da ist der Knackpunkt: Vielleicht kann man oder muss man sogar die Rahmenbedingungen dafür ändern. Alle zwei Stunden bei der Kaffeepause gibst nen kurzen offiziellen Austausch und eine klare Aufgabenzuteilung oder es muss alle 2h in die Excelliste geschaut werden oder oder oder - fertig ist die Kommunikation. Wenn es dann nicht umgesetzt wird, ist nicht die Kommunikation selbst Schuld.

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Excel sieht Stunden nicht so wie wir sie sehen. Klingt erstmal mystisch, heißt aber nur, dass Excel halt nur ein Taschenrechner ist.

Die von dir ausgerechneten 10 Stunden sind für dich logisch die Differenz von 06:00 bis 16:00 Uhr. Excel rechnet aber mit "Bruchteilen von Tagen" bzw. sieht jede Uhrzeit als "x'te Stunde eines Tages". Soll heißen:

06:00 Uhr = 0,25 Tage; 16:00 Uhr = 0,67 Tage; 10:00 Uhr = 0,42 Tage

Somit kann deine Prüfung nicht greifen. 0,42 ist nicht größer als 9.

Ich empfehle dir, Spalte C auf Dezimalzahl umzustellen und deine Formel um "*24" zu erweitern. So erhältst du die Stundenzahl konkret und kannst damit besser weiterrechnen.

=(B1-A1)*24 als "Zahl" formatiert.

Zusätzlich muss der Pausenabzug dann neu berechnet werden ... das Stundenergebnis muss wieder durch 24 geteilt werden, um wieder eine Uhrzeit anzeigen zu können...

=WENN(C1>=9;C1/24-$L$3;C1/24-$J$3)

Dann sollte es funktionieren.

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Hier für die ungeduldigen unter uns die direkte Lösung (Formel für Spalte D, Spalte D ist auf Dezimalzahlen, also "Zahl" zu formatieren):

=WENN(ODER(B6="";C6="");"";WENN(C6>B6;(C6-B6)*24;(C6-B6+1)*24))

Zur Erklärung:

Die Formel zur Berechnung der Stunden ist soweit (für das Auge) erst einmal korrekt. Für Excel allerdings steht in D6 nicht "8 Stunden", sondern 0,33 Tage. Zudem umgeht die Formel zwar das Problem mit dem Tageswechsel bei einer Schicht von bspw. 22:00 bis 06:00 Uhr, "schummelt" in ihrer Form an einem "normalen" Arbeitstag aber ganze 24 Stunden dazu:

Was wir glauben zu sehen:

14:00 - 22:00 Uhr = 08:00 Stunden

Was Excel rechnet (bitte Formel beachten):

--> 0,92 - 0,58 + 1 = 1,33 Tage (dies entspricht 32 Stunden)

Zuerst müssen die Bedingungen der Formel also erweitert werden. Wenn C größer ist als B, dann darf kein +1 in der Formel stehen, andernfalls schon, da wir keine Minusstunden erhalten wollen. Als Formel würde ich also

=WENN(C6>B6;C6-B6;C6-B6+1)

empfehlen. Damit keine Berechnung der leeren Einträge (werden als 0:00 Uhr gewertet) vorgenommen wird, muss die Prüfung wieder rein:

=WENN(ODER(B6="";C6="");"";WENN(C6>B6;C6-B6;C6-B6+1))

Damit ist die Stundenberechnung erst einmal korrekt.

Nun werden die Stundenanzahlen in Spalte D auf Dezimalzahlen formatiert. Hier wird dann auch schnell klar, was Excel dort sieht - "Bruchteile von Tagen". Damit wir hieraus addierbare Stunden generieren und natürlich auch das Auge wieder mit einer direkt ersichtlichen Stundenanzahl ohne Nachkommastellen erfreuen können, muss also nur noch der Bruchteil des Tages in Stunden umgerechnet werden.

Der Tag hat 24h, daher also Multiplikation des Bruchs mit 24:

14:00 bis 22:00 Uhr = 0,33 Tage * 24 Stunden = 8 Stunden

Die Formel lautet also:

=WENN(ODER(B6="";C6="");"";WENN(C6>B6;(C6-B6)*24;(C6-B6+1)*24))

anschließend kann dann darüber auch die Summe gebildet werden (220 Stunden, in dem dargestellten Screenshot).

Ein persönlicher Hinweis noch:

Sei vorsichtig beim Veröffentlichen von solchen Screenshots. Firmenlogo, Klarnamen etc. lassen den Anschein erwecken, dass du hier tatsächliche Firmendokumente aufzeigst (zumal ich das Unternehmen kenne). Das kann für dich privat- aber auch arbeitsrechtliche Konsequenzen haben - insbesondere wenn es sich um Personaldaten, wie beispielsweise Arbeitsstunden handelt. Ich gehe aber grundsätzlich davon aus, dass dir das bewusst ist und du deine Screenshots anonymisiert hast.

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einmal ergänzend zu gfntom mit Bildern (wie im Kommentar erwähnt, funktioniert es bei mir):

Formatierungsregel:

Bild zum Beitrag

Ansicht: Bedingte Formatierung -> Regeln verwalten..

Bild zum Beitrag

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Moin,

so wie das für mich klingt, ist für dich die Nutzung der Zitate-Funktion und ein Literaturverzeichnis besser geeignet als manuelle Fußnoten.

Dieses Video dazu finde ich sehr gut:

Fußnoten, Literaturverzeichnis, Zitate und Quellen – Word-Tutorial - YouTube

Zum Thema Umgang mit/Kommentierung von Zitaten, sah auf den ersten Blick das hier ganz gut aus (da auch von mir in der Form angewandt):

schreiben - Wörtliche Zitate (univie.ac.at)

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Wenn deine Lieferanten-Tabelle ("zweite Tabelle") stets diesen Aufbau hat (Spalte A = Lieferantenname, Spalte B = Kürzel der Zahlungsart), dann ist die einfachste Lösung für deine "normale Tabelle" der SVERWEIS:

(Annahmen: in der normalen Tabelle steht der Lieferant in Spalte E, rechts neben der Rechnungsnummer. Zudem gehe ich von der dargestellten Zeile 1861 aus.)

Dann gilt für C1861:

=SVERWEIS(E1861;Lieferanten!A:B;2;0)

=SVERWEIS(was suche ich? ; wo suche ich (Suchmatrix)? ; in welcher Spalte der Suchmatrix steht das Ergebnis? ; wie genau soll ich suchen?) -- stark vereinfachte Funktions-Erklärung.

Diese Formel wäre auch für weitere Eingangsrechnungen kopierfähig. Wichtig ist bei der Suchmatrix zum SVWERWEIS (Lieferanten!A:B), dass dein Suchkriterium (E1861) in der ersten Spalte (hier also A) steht. Steht der Lieferant in deiner zweiten Tabelle in Spalte B oder C, muss diese Suchmatrix entsprechend angepasst werden. Zudem muss das gesuchte Ergebnis immer rechts vom Suchbegriff stehen.

Ist dem nicht so (beispielsweise Spalte A = Kürzel der Zahlungsart und Spalte B = Lieferant), dann müsstest du auf die Indexfunktion von DanKirpan zurückgreifen oder den neuen XVERWEIS nutzen:

=XVERWEIS(E1861;Lieferanten!B:B;Lieferanten!A:A;"nicht gefunden";0;1)

=XVERWEIS( was suche ich? ; wo suche ich? ; wo finde ich? ; was, wenn ichs nicht finde? ; wie suche ich? ; wie gehe ich vor beim suchen?) -- stark vereinfachte Funktions-Erklärung.

Der Part "nicht gefunden" ist eine inkludierte "wennfehler"-Funktion und kann beliebig geändert werden. Dieser Wert wird eben dann ausgegeben, wenn dein Suchbegriff nicht gefunden wurde.

Der XVERWEIS ist grundsätzlich etwas komplexer aufgebaut, da er auch Zeilen unabhängig suchen kann. So könnte er auch den Suchbegriff in B1:B3 suchen und ein Ergebnis aus A4:A6 ausgeben. Hierauf will ich aber nicht näher eingehen - gern selbst ein wenig experimentieren - das übt dann auch direkt.

Ich würde dir gern noch zwei Sachen empfehlen, da du m. E. klassische Fehler mit deiner Datei machst.

Dies betrifft zum einen die Dateigröße: ich würde wetten, deine Datei sprengt größentechnisch jeden Rahmen, baut sich langsam auf und - sofern es auf einem Netzwerkordner gespeichert werden würde, dauert das Speichern ewig. Das liegt schon allein daran, dass deine Zellen die Spalten hinunter komplett durchformatiert wurden. Sehe da in der "normalen Tabelle" beispielsweise sehr viele gerahmte Zeilen, die gar nicht genutzt werden und würde vermuten, dass sich dies bis Zeile 1.048.576 so durchzieht. Lösch diese unnötigen Formatierungen und deine Dateigröße wird sich bestimmt schon einmal halbieren.

Das andere Thema ist die Verwendung von "echten" Tabellen und löst auch das Problem des vorhergehenden Punktes, dass du ja vermutlich doch gern "vorformatierte" Zeilen hättest. Hierfür einfach in deine vorhandene(n) Tabelle(n) klicken, dann mit [Strg]+[A] alle zusammenhängenden Daten auswählen und mit [Strg]+[T] in eine "echte" Tabelle umwandeln. Excel wird dir erstmal eine Standard-Formatvorlage um die Ohren hauen - keine Panik. Wähle oben im Menüband "Tabellenentwurf" und unter "Tabellenformatvorlagen" Keine aus. Sofort wechselt Excel auf dein vorhergehendes Format zurück oder du stellst dir das Format ein, wie es dir gefällt. Eine Filterfunktion wird von der Tabelle frei Haus mitgeliefert.

Welche Vorteile hast du nun?

Immer, wenn du in die nächste freie Zeile unter der "echten" Tabelle einen Eintrag machst, wird diese automatisch erweitert. Sie übernimmt Formatierung und sogar Formeln. (Zum Thema Formel: gib deine Formel in die entsprechende Spalte ein und bestätige mit Enter - mit dem kleinen erscheinenden Symbol kannst du diese Formel zu einer "Spaltenformel" machen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Formel für jede neue Zeile übernommen.) Deine Formeln erhalten keine kryptischen Koordinaten mehr, sondern die dazugehörige Spaltenüberschrift (sofern die Formel sich auf Werte derselben Zeile bezieht). Zudem könntest du den Tabellen Namen geben (Tabellenentwurf -> Tabellenname). So kannst du beispielsweise deine Lieferantentabelle (die "echte) als "Tabelle_Lieferanten" benennen und diese Bezeichnung in Formel (bspw. für deinen SVERWEIS) verwenden und sie somit für andere verständlicher und nachvollziehbarer machen.

Die Formel könnte dann so aussehen: =SVERWEIS([@Lieferant];Tabelle_Lieferanten;2;0) ... das setzt natürlich voraus, dass man den SVERWEIS bzw. die Formel auch "lesen" kann :)

Versuch dich daran mal ein bisschen, es vereinfacht die Arbeit ungemein und hält die Dateigröße in einem angemessenen Rahmen. - Ansonsten ... sollte die Formel oben aber auch funktionieren.

Viel Erfolg!

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Ich vermute, du meinst vorgegebene Text-/Formularfelder (wenn es nicht tatsächlich nur Rahmen sind, was ich nicht glaube, wenn der Text verschwindet, aber die Linien nicht).

Wenn man [Entf] drückt, verschwindet in der Regel nur der Text, der Platzhalter bleibt. Den Entfernt man mit [Backspace], also der Löschentaste über dem [Enter].

Sind die Linien in der Druckvorschau sichtbar, denn sonst könnte ich mir vorstellen, dass es sich um eine Tabelle "ohne sichtbare Rahmenlinien" handelt, was du schnell feststellen sollen könntest. Auch in diesem Fall mal dir Tabelle markieren (reinklicken und auf das Pfeilkreuz oben links klicken - sollte erscheinen, bei ner Tabelle - dann mit [Backspace] löschen).

Ganz allgemein ist es immer schwierig in den Formatierungen anderer zu arbeiten, Text kopieren, in eigenes Dokument einfügen (nur Text) und selbst formatieren ist da manchmal sogar schneller als die Suche nach dem "Problem".

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