Die sehen noch einigermassen OK aus, auch der Zahnkranz.

Das ist Massenware wie sie im Bauzeitraum ca. 1980-1984 bei Einsteiger-Rennrädern verbaut war, Maillard-Hochflanschnaben und Maillard-Schraubkranz. Immerhin sind einfache MAVIC Hohlkammerfelgen verbaut.

Die Frage ist

  • ob die Dinger höhen- und seitenschlagfrei sind. Denn die damaligen Speichen waren nicht aus Edelstahl, rosteten gerne im Nippel fest und dann ist nichts mehr mit zentrieren.
  • ob die Einbaubreite in Dein Rennrad passt. Vermutlich hat das Hinterrad eine Einbaubreite von 122mm, das muss zu Deinem Rahmen passen.
  • ob die rechte Seite der Hinterachse taumelt. Bei solchen Schraubkranznaben steht die Hinterachse vom rechten Lager aus weit durch den Schraubkranz bis zum Rahmen. Durch die enorme Hebelwirkung verbiegen diese Achsen daher gern.
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Indem man als Treubeweis auf Befehl die Pisse von den etablierten Gangmitgliedern säuft, die Hand nicht weg zieht wenn einem unter derselben ein Feuerzeug Verbrennungen Dritten Grades zufügt, solche Dinge

Die können nämlich kein Weichei brauchen was später beim Vernehmung durch die Polizei einknickt um seinen eigenen Arsch zu retten, im Übrigen gehen die an die Familie wenn man auspackt

Bandidos und Hells Angels sind kriminelle Vereinigungen die ihr Geld mit Prostitution und Drogen verdienen, nur darum geht es, mit Motorrad-Romantik hat das nichts zu tun

Viel Spaß

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Deeaskalation ist immer das Sinnvollste. Kurz nach rechts ziehen fertig.

Im Übrigen ist es schon mehr als leichtsinnig im Regen 240-250 zu fahren.

Die kleinste Wasseransammlung auf der linken Spur und Du bist weg.

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Das ist eine Frage die ich mir auch schon oft gestellt habe, in den USA ist der Camry immer wieder das meistverkaufte Auto.

Die Generation Camry (CV20/SV21/VZV21, 1986–1991) gab es in Deutschland noch hin und wieder, mit 2.0 Liter Vierzylinder oder 2.5 Liter V6, als Limousine oder Kombi.

Die Testberichte in deutschen Autozeitschriften waren verhalten positiv, als 2-Liter ein unauffälliges Allerweltsauto ohne herausragende Stärken oder Schwächen (außer der sprichwörtlichen Toyota Zuverlässigkeit), der V6 verbrauchte etwas zuviel, was in den USA damals wegen günstigerer Kraftstoffpreise niemand interessierte.

Ich denke was die Verbreitung in Europa hemmt ist die Tatsache dass er nicht in Europa gebaut wird. In den USA dagegen ist er praktisch ein amerikanisches Auto, weil in den USA gebaut wird.

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Man kann bzgl. dessen was und wie er es tut sicherlich unterschiedlicher Meinung sein, aber letzlich ist er nicht realistisch was seine eigene persönliche Sicherheit angeht.

Denn dass sich irgendwann irgendjemand an ihm rächt oder ihm vor Ort dermaßen eins in die Fresse haut dass er sobald nicht wieder aufsteht ist sehr wahrscheinlich.

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Nicht direkt.

Aber ich hatte mal einen Opel Corsa 1.0 Dreizylinder, bei dem vibrierte der Schalthebel im Stand so stark dass eine Freundin von mir sagte, das ist kein Schaltknüppel sondern ein Sexspielzeug :)

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Ich habe meinen Opel Corsa 1.0 mit 58 PS dort wo es erlaubt war IMMER volle Pulle über die Autobahn gescheucht, bergab bis zu 185 Km/h hart am Drehzahlbegrenzer.

Da machte sogar die Zahnarztgattin im Porsche Panamera Platz...

Bei 180.000 habe ich mal die Nockenwellen gesehen, die sahen aus wie neu. Bei Kilometerstand 225.,000 musste ich das Auto abgeben, aber nicht weil der Motor irgendwelchen Verschleiß gezeigt hätte, sondern weil er wegen exzessivem Ölverlust, einer alten Opel-Krankheit, keinen TÜV mehr bekommen hätte.

Soviel dazu.

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Das Auto ist einfach an der Schwelle zum Youngtimer/Oldtimer, es ist ein kleines Wunder dass es tatsächlich TÜV bekommen hat, 95% dieser Alt-Opel wurde wegen exzessivem Ölverlust die Plakette verweigert.

So gesehen ein sehr interessantes Auto, wie eine back to the future Zeitreise aus der D-Mark-Ära vor Einführung des Euro. Ich hätte da total Spaß dran, vorausgesetzt er ist altersgemäß billig.

Billig in der Versicherung wird er allerdings kaum sein, denn diese Uralt-Schoten werden vor allem von Fahranfängern gefahren, das treibt die Prämien hoch.

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Die hohe jährliche Kilometerleistung ist erst mal kein schlechtes Zeichen, weil sie nur zustande kommen konnte wenn der Vorbesitzer eher Lang- als Kurzstrecken gefahren ist, also

  • als Pendler mit langem Arbeitsweg
  • als Firmenvertreter oder Außendienstmitarbeiter

Das bedeutet im Klartext: Der Motor wurde überwiegend in betriebswarmem Zustand bewegt, und das ist der Lebensdauer von Verbrennungsmotoren eindeutig zuträglich.

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Ich habe gerade vorhin in meiner Autowerkstatt einen fast gleichen Fall gesehen, mein Mechaniker hat mir erklärt dass das meistens undichte Stellen der Windschutzscheiben-Verklebung sind. Ein winziger Spalt reicht, das Wasser kriecht dann durch Kapillarwirkung in den Dachhimmel hinein.

Die Windschutzscheibe muss komplett raus, der alte Kleber wird entfernt, die Fläche wird entfettet, Primer und neuer Kleber wird aufgetragen und die Scheibe wird wieder eingesetzt. Das klingt arbeitsaufwendig und ist es leider auch.

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Das ist lowest-budget-China-Ware. Wenn Du die in einer Garage auflädst mag das noch angehen. Aber wenn Du solche Akkus mit bunt zusammengewürfelten Billigst-Lithiumzellen in einem Wohnhaus auflädst gefährdest Du Dich und andere, es wäre nicht das erste Mal dass ein solcher Akku ein komplettes Wohnhaus in Brand steckt

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Natürlich geht das.

Reinigen hat nicht nur Vorteile, man drückt beim Reinigen mit einem Lappen leicht mineralischen Schmutz von der Seite auf die Kettenrollen, das knirscht dann schön.

Zumindest bei reinen Straßen-Fahrrädern hat die Kette ausreichende Selbstreinigung, Der Schmutz wird zusammen mit Öl an die Seiten der Kette gedrückt wo er bestimmt nicht wunderschön aussieht aber den Antriebsteilen nicht weiter schadet.

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Die Frage ist wie lange die Steh-Dauer ist. Das Auto kühlt nicht in 3 Minuten aus. Wenn man im Winter wirklich mal 20 Minuten steht wird niemand ernsthaft etwas dagegen haben wenn man den Motor zwischendurch mal 2 Minuten startet und auf einer hohen Gebläsestufe mal kurz ordentlich Warmluft in den Innenraum bläst.

Penetrantes Laufenlassen über die ganze Dauer ist jedoch komplett unnötig.

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Ältere Audi A3 Benziner mit Motor ohne Turbo sind zuverlässig und haltbar. Die 1.4 TSI machen tendenziell Probleme mit den Kolben

https://www.youtube.com/watch?v=vJ6uxhuZ1ak&t=76s

Bei den Dieseln ist die Frage ob die Motorlebensdauer durch das vom Kraftfahrtbundesamt angeordnetes Diesel-Update beeinträchtigt wird.

BMW 316i sind motorseitig einfach nur grottig, viel Steuerkettenprobleme

https://www.motor-talk.de/forum/wie-gross-ist-das-problem-mit-der-steuerkette-eigentlich-t5996309.html

Das Problem tritt bei den N42 und N46 Motoren sehr oft auf. Eine Statistik kenne ich allerdings nicht. Meine Nachbarin hatte mit dem 318i N42 Motor bei 40.000 lm dadurch einen motorischen Totalschaden. Das ist einige Jahre her und BMW leistete 500 Euro Kulanz bei Reparaturkosten von 6.500 Euro. Bei meinem 316 ti Compact mit N46 Motor kollabierte die Steuerkette samt Kunststoffführung bei 77.000 km und ich zahlte bei BMW rund 1.500 Euro. Dabei fahre ich den Motor immer erst warm und selten über 4.000 U/min. Es gibt natürlich auch Leute, die angeblich 300.000 km ohne diesen Schaden überstehen. Nach meiner Ansicht sind die o. g. Motoren im Bereich der Nockenwellensteuerung und der Massenausgleichswellen überkompliziert konstruiert. Von einem BMW-Motor erwarte ich, dass die Steuerkette 500.000 km hält wie es bei meinem E36 320I und einem früheren 523I auch der Fall war. Das Schlimme ist, dass die Reparatur der Steuerkette kein Garant dafür ist, dass das nach einigen Tausend km nicht wieder passiert. Hierzu wird viel geschrieben werden, aber Tatsache ist, dass das passiert und häufig vorkommt. Da nutzen auch das beste Öl und die beste Wartung nichts.

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Das ist totaler Quatsch, teure Rennräder und Mountainbikes sind zu 99% mit einem Freilauf ausgestattet!!!

Es gibt ein paar urbane Lifestylefuzzys die meinen ein Rad ohne Freilauf (Fixie) sei schrecklich cool und sich sowas bei Spezialanbietern kaufen, bei namhaften Radherstellern wie ROSE, Canyon, Orbea usw. usw. wird sowas gar nicht angeboten.

Im Übrigen kann man bei vielen dieser Fixies das Hinterrad einfach umdrehen und hat dann einen Freilauf, weil auf beiden Seiten des Hinterrads ein Ritzel montiert ist, je eins mit und eins ohne Freilauf.

Leider ist es eine Großstadt-Krankheit dass z.B. in Berlin Lifestyle-Hipster viele schöne, klassische italienische Rennräder zu Fixies verschandeln.

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Die Räder werden schlagartig abgebremst und Du verlierst möglicherweise die Kontrolle über das Auto.

Wenn es dazu kommt dass der Motor tatsächlich voll beschleunigt wird, dreht er schlagartig so hoch dass die Ventilfedern die Ventile nicht mehr schnell genug schließen können und die Kolben bei der Aufwärtsbewegung auf die Ventile schlagen.

Der Motor ist dann hinüber.

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