Ging mir genauso. Bei mir lag es nicht unbedint am Geschmack, sondern an der Konsistenz. Hat bei mir einen Würgereiz ausgelöst und ich konnte es nicht schlucken.

Alles was ich gegessen habe waren Kartoffeln und (totgekochte) Hülsenfrüchte. Auch bei Tomatensauce habe ich mich immer bemüht nur den flüssigen Teil zu bekommen, die Tomatenstücke und vor allem die Schalen waren 'unschluckbar'.

Aber den Geschmack mochte ich.

Heute esse ich viel Gemüse, aber keine Kohlfrüchte. Und vieles Gemüse möchte ich immer noch weich gekocht.

Aber: Ich habe es geändert und bin SEHR, sehr froh darüber.

Wie? Kann ich leider nicht mehr genau sagen. Ich mochte Gemüsesaft, ich habe angefangen Salat mit starken Saucen zu essen, ich habe Gemüse passiert, geschält, sehr weich gekocht, viel Zucker hilft anfangs auch. Mit der Zeit habe ich festgestellt was ich in welchen Kombinationen mag.

Und wenn ich bei fremden Leuten bin oder etwas Essen muss was ich normalerweise nicht mögen würde sage ich mir immer: "Wenn das fast alle Leute gerne essen, dann kann es ja nicht sooo schlecht sein". Und: Ich möchte bei fremden Essen einfach nicht wissen was für Zutaten drin sind, sonst würde ich es vielleicht nicht probieren.

Also - meine Tipps: GEmüse reif kaufen, mit Zucker würzen (z.B., bei Tomaten absolut notwendig!), mit starken Saucen probiren, passieren usw.

Viel Erfolg - es(s) lohnt sich auf jeden Fall!

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SO viele verschiedene?

Absoluter Quatisch - alles gutes Marketing der Werbefuzzis!

Erstmal muss man verstehen wie Waschmittel überhaupt wirkt: Wasser nimmt normalen Schmutz ganz gzut auf, aber eben nicht alles, darum nimmt man Waschmittel. Dieses Mittel ist nicht mehr als eine Zusammensetzugn verschiedener Salze, die die Oberflächenspannung des Wassers vermindern und das Wasser somit befähigen mehr Schmutz aufzunehmen. Früher, also ganz früher, da kannten die Menschen bestimmte stellen im Fluß an denen Wäsche besonders sauber wurde. Das waren Stellen an denen Bestimmte Salze im Wasser gelöst wurden.

Das erklärt auch warum man - im Prinzip - nur ein ganz ganz einfaches billiges Waschmittel benötigt. Zum Druchbrechen der Oberflächenspannung des Wassers, damit läöst sich dann z.B. auch Fett.

Der Rest in den Waschmitteln sind fast ausschließlich tolle Erfindungen die fast nix bringen - Durftstoffe, und irgendwelche tollen Substanzen die sich ganz Prima mit Werbung vermakrten lassen, aber keiner wissenschaftlichen Studie standhalten.

Das einzige was Sinn macht ist (gaaanz vielleicht) ein Weißwaschmittel, weil da ein Bleichstoff dirn ist (dann aber auch nur für weiße Wäsche nutzen!)

Wikipedia schreibt:

  • Vollwaschmittel (auch Universalwaschmittel oder Kochwaschmittel genannt) sind für alle Temperaturbereiche (20°C bis 95 °C), die meisten Textilien und Waschverfahren geeignet.
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Meist wird der Hipster als eine mehr oder weniger lächerliche, auch tragische Figur vorgestellt, dem sein Distinktionswahn den Blick dafür verstellt hat, was für eine uniformierte und alberne Gestalt er eigentlich ist. Und dort, wo er nicht als Lächerling oder krampfiger Exzentriker porträtiert wird, ist er nicht mehr als junger Konsum-Avantgardist in engen Hosen, ein seelenloser Trendsetter mit Wohnsitz [...] in Berlin-Mitte. Der New Yorker Autor Mark Greif entwarf den Hipster [...] dementsprechend als Mittelsmann zwischen Straße und den Marketing-Abteilungen der Konsumgüterindustrie, der den Ausverkauf alternativer Quellen sozialer Macht vorantreibt.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/kultur/phaenomen-hipster-cool-unter-coolen-1.976241

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