Versteckte Kamera - leg. Gesetz?

Es ist ja bekannt dass in DE es Gesetze für jede Kleinigkeit gibt - wie zum Beispiel "Recht am eigenen Bild". Keiner dürfte mich fotografieren ohne dass ich es erlaube, das ich es ansonsten anzeigen kann.

Wie sieht es denn mit der wohl bekanntesten Video Genre "versteckte Kamera" aus? Wo ein Protagonist irgendwelche Sachen auf der öffentlicher Straße tut und dabei aus der Ferne die Reaktionen anderer Menschen GEZIELT gefilmt werden? Welcher Gesetz legitimiert das?

Oder gibt es nur ein Gesetz, welcher es vielleicht legitimieren könnte nur für große Filmfirmen oder Anstalten die auf Film und Schnitt o. ä. spezialisiert sind und für private Anwender nicht?

Es gibt immer wieder dt. Youtuber die das einfach machen und solches Material ins Netz stellen - in dem Falle sind die ja privat Anwender. Hatten die denn in ihrem Fall mit dem Glück gespielt und nachträglich die Einwilligung eingeholt? Was wenn es wirklich ein paar gibt, die radikal drauf sind und kann ankommen "ich zeig dich an, ich zeig dich an!"?

Ich schließe zum Beispiel jetzt nicht den Fall aus, dass da jemand laut wird und dann so laut jaa" rumheult" sag ich jetzt mal, sodass dieser Aufmerksamkeit von Beamten in der Nähe bekommt, und die dann nachfragen. Die dann nach der Legitimationsgrundlage fragen, ob ich hier filmen darf oder nicht..

Was muss ich denn alles beachten um da stressfrei, sauber und abgesichert arbeiten zu können, wenn ich so was filmen möchte?

Die Frage richtet sich gezielt für Anwälte, Filmdreher oder auch Youtuber, die das schon gemacht haben.

Bin gespannt auch eure informative Antworten

YouTube, Recht, Anwalt, Urheberrecht, Filmproduktion, Justiz, Recht am Bild, Versteckte Kamera
Anzeige wegen Betrug, wegen Payback Punkten?

Hallo! Diese Frage richtet sich an die Anwälte bzw die Leidenschaftliche Jura Leute!

Ich hatte letzten Monat bei Burger King gearbeitet. Und ab diesem Monat in einem anderen Betrieb bzw Ministerium als Beamter.

Ich bin ein sehr ehrlicher Mensch und was den Führungszeugnis betrifft zu 100 Prozent blank.

Jetzt hat mich Burger King angezeigt, weil ich da Payback Punkte auf der Kasse beim Verkauf auf meine payback karte gebucht hatte. Er meinte, das wäre "Betrug" und der will es jetzt durchziehen.

Der Hacken an der ganzen Sache ist nämlich, dass dieser Sachverhalt NIRGENDS im Arbeitsvertrag geregelt ist bzw nirgends steht, dass es zu unterlassen ist oder irgendwie verboten. Auch das Führungspersonal hatte mich vorher nicht belehrt oder eingewiesen und NICHTS gesagt, dass es verboten ist.

In payback AGBs (welche ich mir vor der Bestellung der Karte gelesen habe) steht explizit zu diesem Sachverhalt auch nichts.

Was ich noch ergänzen möchte ist, dass NICHT bei JEDEM Kauf des Gastes die Payback Punkte gebucht hatte, sonder immer brav gefragt, ob sie eine payback karte vorliegen haben oder nicht. ERST bei NEGATIVEN Antwort buchte ich die Punkte.

Ich habe jetzt schiss, dass der neuer Arbeitgeber es erfährt und mich rausschmeißt! Ich hatte mich echt darum bemüht dort zu landen, wo ich jetzt bin und wegen so etwas lächerlichem wieder zu fliegen.

FRAGE: Was kann man da machen? Es liegt definitiv ein Tatbestand vor, bei dem der Arbeitgeber ja eigentlich selbst schuld ist, seinen Personal nicht einzuweisen, Und dazu den Personal zu beschuldigen. Habe ich hierbei "fahrlässig" gehandelt, wenn ich nicht wusste, welche Konsequenzen auf mich zu kommen und die ansatzweise nicht wusste, dass es... Ja, illegal war, was ich gemacht hatte?

Ich wäre für eure schlauen Antworten echt dankbar!

Betrug, Recht, Anwalt, Arbeitsrecht, Gericht, Anzeige, Jura, Strafe
gravierende probleme mit formalen satzbau BEHEBEN

hallo

also ich bin 20, bin Gymnasiast, bin seit 2004 in Deutschland (komme aus Russland), hab am Anfang die Hauptschule besucht, habe 1 Mal die 5te Klasse wegen der Sprache wiederholt und 2tes Mal in der 7ten (Umstufung in Realschule). Jetzt bin ich in der Einfühgrungsphase zu gymnasialen Oberstufe und merke, dass da schon etwas höhere Anforderungen erwartet werden als ich gedacht habe. Ich habe ja schon mit einem hohem Niveau gerechnet, aber nicht mit meiner mangelden Fähigkeiten, die mir allerdingst erst vor kurzem bewusst wurden.

01 - Textanalyse; 02 - Gestaltende Interpretion hatte ich bisher in Deutsch. Demnächst schreibe ich literarische Erörterung und hab mich daher für gut vorbereitet! Aber zurück zum Kernpunkt: Mein Lehrer sagt mir ich habe gravierende Probleme mit dem formalen Satzbau und dass ich oft Wörter durcheinander bringe, wenn nicht ganze Nebensätze, und dass ich meine Aussage nicht auf den Punkt bringe - ich wiederhole mich oft, benutze oft typische [Hauptsatz, DASS ...]-Sätze usw. Und fals ich DOCH was auf den Punkt bringe, dass ich dafür viele Sätze benötige und dann meist meine Kernaussage dann eher von der Aufgabenstellung abweicht - ich verliere Punkte in der Arbeit.

Auch verbal fällt mir auf, dass ich oft etwas Zeit brauche, einen möglichst kompetenten Satz im Sinn zu bilden, bevor er mein Mund verlässt, und dass FALS ich so Satz gebildet habe, beinhaltet er oft so viele Informationen, die ich auf kreativste Art und Weise in dem Satz verteilt habe, dass es dem Leser/Zuhörer nur das Lesen/Zuhören weiterhin erschwert. <-- So wie der zum Beispiel.

Ich habe jetzt begonnen Logopäden zu besuchen (gestern erste Sitzung) und sie meint: Dass ich mich oft wiederhole; ich oft einfach so einen Satz abbreche; mich oft verspreche; zu leise rede usw.

Zugegeben: Ich lese nicht viele Bücher und bin nicht so ein Lesefreund, doch wenn ich mal ein Buch in der Hand habe und mir hinten die Inhaltangabe durchlese, weckt das in mir schon ein gewisses Interesse - dennoch hab ich eher wenig Geduld für so etwas. ABER falls mich eine Sache besonders interessiert, wülle ich alles durch, lese viel, was mit der interessierten Thema zu tun hat, um möglichst viel darüber zu wissen, um ALLES zu verstehen.

Auch zugegen: Ich bin eher ein stiller Beobachter als lauter Mitredner. Das hat (für mich gesehen den Vorteil), dass ich alles was andere sachen sammle und einen objektiven Fazit rausziehe und das wenn optimal, vortrage. Manchmal ist es auch so: wie objektiv mein Fazit, wie rational und wahrheitsgetreu (bassierend auf die Aussachen der anderen) er auch ist, gefällt der der "Menge" - sag ich jetzt mal - nicht, weil er halt genau diesen einen bzw. mehrere Lösungweg(e) ist, was die anderen mit Ihrer Diskussion suchen. aber egal.

Was ich brauche ist Hilfe.=D Ich brauche so eine Art Förderung. Wo kann ich das finden? Volkhochschule? Oder von wem kann ich mich denn beraten lassen, um möglichst gezielt dieses Prolem zu bekämpfen? Warte auf GUTE Antworten

Schule, Bildung, Förderung
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