Oft lassen sich über Inserate viele Filminteressierte (auch Schauspieler) finden, die für ihr ersten Projekt, bzw. Um ein Portfolio aufzubauen, sogar für gratis oder sehr wenig arbeiten.

Du brauchst natürlich eine Drehgenehmigung; das kommt immer drauf an, einfach mal googeln.

Heutzutage kannst Du auch mit einem Smartphone einen Film oder Kurzfilm drehen, und mit natürlichem Licht Filmen - auch wenn das nicht aussehen wird wie in einem Hollywood Film, ist das schonmal ein Anfang und darauf wird bei einer kleinen Produktion niemand achten: (Mit natürlichem Licht kann man übrigens auch gute Aufnahmen bekommen.)

Zu YouTube: ich kann Dir von einem mittlerweile etablierten Hollywood Regisseur erzählen, der seine Kurzfilme auf YouTube hochgeladen hatte: David F. „ponysmasher“ Sandberg. Einer seiner Kurzfilme, „Lights Out“ wurde Millionen Mal geklickt; dadurch wurden dann Hollywood Produzenten auf ihn aufmerksam, und 2016 drehte er dann einen Featurefilm mit dem gleichen Namen. (Anschliessend drehte er bspw. „Annabelle 2“ oder „Shazam.“)

Du kannst auf seinem YouTube Kanal vorbeischauen, auf dem er dies auch dokumentiert hat.

Zum Drehbuch: Hier empfehle ich, einige Drehbücher zu lesen, damit Du Dich an das Format gewöhnst; denn Drehbücher, die nicht ordentlich formatiert sind, werden in den Regel gar nicht erst angeschaut. Es gibt viele tolle YouTube Videos übers Drehbuchschreiben - da musst Du nicht unbedingt eine Schule besuchen. (Lasse Dich aber nicht durch zu viele Regeln unterkriegen, wenn Du einen Kurzfilm schriebst, stehen Dir alle Möglichkeiten offen, denn Du wirst das Drehbuch für diesen ja sowieso nicht verkaufen müssen.) (Es gibt viel Software die Dir alles automatisch formatiert, aber Kenntnisse was was ist sind immer gut. Z.B. „Final Draft,“ Du kannst aber auch mit Word oder Pages schreiben, wenn Du es richtig formatierst.)

Auf die Länge kommt es nicht an. Du kannst einen drei minütigen Film schiessen, aber auch einen 10m oder 30 minütigen. Generell gilt: Eine Drehbuchseite ist ungefähr eine Filmminute. (Deswegen ist das Format so wichtig.)

Wenn Du einen Featurefilm schreiben möchtest, kommt es auf das Genre an. Romanzen oder Komödien sind generell kürzer als Dramen. Die meisten Drehbücher sind zwischen 80-160 Seiten lang, (Durschnitt 120) es kann allerdings auch länger sein. (Bspw. Django Unchained mit fast 180 Seiten) Je länger das Drehbuch allerdings ist, desto kleiner die Chancen, dass es gelesen wird. Und wenn zu wenige Seiten vorhanden sind, dann spricht das auch gegen Dich, da man dadurch auf zu wenig Story schliessen kann - auch wenn das nicht der Fall ist. (Meistens werden Drehbücher von sogenannten „Scriptreadern“ gelesen, erst dann von höheren Tieren, und da wird aussortiert was schnell aussortiert werden kann.)

Aber lass Dich nicht unterkriegen. Schreib am besten das, das Dich interessiert. Nicht was sich am besten verkauft. Eine Geschichte die Dir am Herzen liegt. Und dann wird das schon. Und lass Dich nicht von Familie und Freunden beunruhigen - Du musst nicht mit 21 einen Featurefilm gedreht haben. Das braucht immer Zeit und Aufwand; und mit 17 hast Du noch viele Jahre vor Dir - also kannst Du Dir soviel Zeit lassen, wie Du willst.

Und gib niemals auf! Wenn Du an Dich glaubst, kannst Du alles schaffen. Du musst nur dafür kämpfen. Und kleiner Tipp: Wenn jemand Dein Werk ablehnt, dann schmeiss es nicht direkt weg, sondern versuch es nochmals woanders; Geschmäcker sind verschieden.

Liebe Grüsse ;)

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Zwei Möglichkeiten;

  1. Du verkaufst Dein Drehbuch an einen Produzenten.
  2. Du lässt einen Agenten Dein Drehbuch verkaufen.

Die erste Option kannst Du nur dann wählen, wenn Du einen Produzenten kennst. Sollte dies der Fall sein, kannst Du mit ihm/ihr über Deinen Film schon bevor Du ihn schreibst sprechen. Bedenke hier allerdings; Ideen sind nicht Urheberrecht geschützt. Und des Weiteren musst Du in einem gerichtlichen Verfahren beweisen können, dass Der Angeklagte über Deinen Stoff verfügt hat. (Also z.B. über eine E-Mail.)

Daher empfehle ich Dir, Dein Drehbuch zu schreiben, abzusichern (Hierzulande bei einem Notar hinterlegen, in Amerika Copyright Office), und anschliessend erst zu verkaufen.

Kennst Du keinen Produzenten, dann ist der Agent etwas für Dich. Auch erfahrene, bereits etablierte Autoren greifen auf einen Agenten zurück. Weshalb? Weil Agenten Dein Drehbuch an mehrere Produzenten schicken, und so vielleicht ein „Krieg“ entsteht; die verschiedenen Produzenten bieten nun um Dein Drehbuch - wer am meisten bietet, gewinnt.
Beachte bei einem Agenten allerdings folgendes: Agenten erhalten 15% Deines Verkaufbetrags und werden NIE im Voraus bezahlt. Ansonsten handelt es sich um einen Betrüger.

Bei weiteren Fragen stehe ich Dir gerne zur Verfügung.
Viel Spass und Erfolg beim Schreiben!
Liebe Grüsse ;)

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Hallo

Das kommt ganz drauf an.
Johnny Depp beispielsweise ist bekannt dafür, dass er seine Filme nie ansieht - nicht ein einziges Mal. Es gibt viele Schauspieler, die der Meinung sind, dass sie nach der Vollendung ihrer Arbeit nichts mehr mit dem Film „zu tun“ haben wollen. Andere können sich einfach nicht selbst sehen (wie Johnny Depp).

Die meisten Schauspieler sehen sich den fertigen Film mindestens einmal an, um die fertige Version zu sehen/kennen (denn meistens werden bestimmte Szenen ja rausgeschnitten; damit sie in Interviews dann nicht über Szenen reden, die niemand kennt.)

Es gibt sehr wenige Schauspieler, die sich gerne ihre Filme wiederholt und oft ansehen. Wenn, dann meistens, weil der Film sehr gut ist und sie ihn deswegen möchten, nicht unbedingt sich selbst darin. Aber Schauspieler, die sich selbst sehen wollen gibt es natürlich auch: meistens am Anfang ihrer Karriere ist es für die meisten schön, sich selbst zu sehen, und man spürt ja dann auch einen gewissen Stolz. Irgendwann hört das allerdings (meistens) auf.

Aber es kann schon sein, dass ein Schauspieler einen Lieblingsfilm hat, in dem er auch mitgespielt hat; aber wie gesagt, das hängt dann meistens am Film.

Es gibt übrigens auch Regisseure, die sich nie ihre Filme ansehen, bzw. welche, die sie sich gerne ansehen.

Liebe Grüsse ;)

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Synchronsprecher geht einen weiten Weg zurück in Deutschland; in den 1950ern hatte man nicht das Budget, viele neue Filme zu drehen, weswegen man verstärkt anfing, viele Filme zu übersetzen um so den Schauspielern auch einen Job zu verschaffen.
Über die Jahre hat sich dies dann so etabliert, dass das Synchronisieren praktisch zur Perfektionsarbeit wurde.

In Deutschland haben wir nicht so viele Filme die an Hollywood Produktionen herankommen, weswegen die Synchronisation eine riesige Industrie wurde, um Geld einzuspielen.

Viele Länder schauen sich gerne Filme in Originalsprache an, laut Umfragen ist das im Deutschland nicht der Fall; da spielt es für die meisten „keine Rolle“. Wir schauen uns gerne Filme in unserer Sprache, Deutsch, an.

In Amerika, wo die Filmindustrie an für sich schon riesig ist, braucht es keine grossen Synchronisationen; obwohl dies nun durch Streamingdienste wie Netflix geändert werden könnte, da Netflix ja beispielsweise auch viele europäische Produktionen macht und diese anschliessend übersetzt.

Liebe Grüsse ;)

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Sieben ist sehr zu empfehlen: Zwei Detektive suchen einen Serienmörder, der von den sieben Todsünden besessen ist.

Girl on the Train ebenfalls: Auf einer Zugreise beobachtet eine Pendlerin jedes Mal ein Pärchen, das sie das perfekte Leben zu leben glaubt. Die Ehefrau verschwindet dann allerdings plötzlich…

Vor Ihren Augen: 13 Jahre nach der Ermordung der Tochter einer Staatsanwältin, hat ihr damaliger Freund und FBI-Ermittler endlich eine Spur; doch manche Dinge sollte man besser ruhen lassen…

Sonst zu empfehlen: Das Schweigen der Lämmer, The Game, Parasite, Gone Girl, Der Knochenjäger

Ich hoffe, da ist etwas für Dich dabei!

Liebe Grüsse ;)

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Es werden meistens kleinere Änderungen bei Verfilmungen vorgenommen, um den Film für Zuschauer besser verständlicher zu machen, bzw. um kosten zu sparen/Filmlänge zu sparen.

Ich habe im Interview mit Tim Burton über den Film gelesen, dass die Autorin die kleinen Änderungen akzeptiert, bzw. verstanden hat, bzw. sie nachvollziehen konnte.

Ich weiss nicht, weshalb Olive und Emma vertauscht worden sind. Eventuell hat es irgendwie mit dem Ablauf der Geschichte zu tun, damit es besser passt - das ist bei Verfilmungen oft der Fall. Manchmal werden auch kleinere Rollen mit etwas grösseren vertauscht, da sie für den Zuschauer eventuell interessanter sind.
Ich nehme an, dass Tim Burton es wohlmöglich besser gefunden hat, wenn Jacob sich in Emma verliebt, wegen der späteren Szene Unterwasser - oder ist das im Buch auch anders rum und mit Olive? Habe es leider nie gelesen.

Dass Olive erwachsen ist kann einerseits am Casting gelegen haben, oder auch aus dem Grund, es für die Filmzuschauer angenehmer/leichter zu machen.
Sicher bin ich mir da allerdings nicht und müsste Tim Burton persönlich fragen, was wahrscheinlich eher schwer sein dürfte…

Habe auch gelesen, dass es verschiedene Änderungen am Ablauf der Geschichte gab; die sind sich auch zu erklären, dass sie für den Film besser passten.
Ich habe noch nie eine Adaption eines Buches geschrieben, würde allerdings auch viel anpassen; Bücher sind ja meistens länger und da passt leider nicht immer alles in den Film, auch wenn es natürlich schade ist.

Änderungen sind immer unangenehm für Fans der Bücher, aber leider teilweise notwendig. (Du musst Dir auch vorstellen dass die Autorin das Buch alleine geschrieben hat, die Verfilmung dann von mehreren Menschen, die eventuell die Änderungen besser fanden/mehr Zeit für andere Meinungen etc.)

Ich hoffe ich konnte Dir dennoch weiterhelfen,

Liebe Grüsse ;)

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Generell würde ich sagen, zuerst Buch lesen, dann Film schauen; da das Buch ja meistens früher rauskam; allerdings:

Wenn Du den Film genauso geniessen möchtest, wie den Film, empfehle ich Dir, den Film zuerst anzuschauen.
Bei mir war es häufiger so, dass ich von Filmen enttäuscht war, da diese natürlich filmerisch nie so umgesetzt werden, wie es im Buch wirklich beschrieben ist.

Wenn Du ihn zuerst schaust, ist er allerdings neu und Du merkst nichts; erst wenn Du das Buch liest - was Dir genauso gefallen kann; meistens ist das bei mir der Fall.
Das hat auch den Vorteil, dass Du den Film dann unabhängig bewerten kannst, bzw. nochmals als Film schauen kannst, wenn er gut ist - und die Unterschiede siehst.

Wenn Dir der Film gefällt, kannst Du dann das Buch lesen - wenn nicht, weisst Du ja schon, was auf Dich zukommt. Filme sind meistens zeitsparender als Bücher, aber darum gehts ja nicht…

Liebe Grüsse!

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Ich habe Regie nie studiert, kenne auch niemandem der dies im Deutschen Bereich tat - allerdings in Amerika.

Meistens sind Filmschulen sehr stressig und zeitaufwendig, können allerdings auch Spass bereiten, wenn Du wirklich eine Leidenschaft für Film hast.
Es kann gut sein, dass Du in einer Filmschule 80-100 Stunden die Woche arbeitest, teilweise sogar mehr, vor allem dann, wenn man einen Studentenfilm dreht.

Um Regie zu lernen muss man nicht unbedingt zur Filmschule, man braucht nur Erfahrung - und die kann man sich auf viele Weisen holen. Allerdings lernt man in einer guten Filmschule noch viel mehr als nur Regie, lernt jeden Bereich des Filmemachens kennen, hat die Mittel einem Film zu drehen, und kann gute Kontakte knüpfen.

In eine gute Filmschule zu kommen ist sehr schwierig, allerdings gibt es keine richtigen Voraussetzungen. Ein Freund von mir hat letztes Jahr abgeschlossen, er hatte keine Erfahrung im Bereich Film, allerdings viel Erfahrung in Management und Produktion. Er sagte mir als er angenommen wurde (AFI), dass er der einzige der 80 Studenten wäre, der nie etwas mit Film zu tun hatte.
Das Alter kann variieren, meistens sind Studenten allerdings Mitte zwanzig, teilweise älter, teilweise sogar jünger.

Bitte bedenke dass ich persönlich nicht auf einer Filmschule war, allerdings meine Freunde es als ein durchaus positives Erlebnis schildern und empfehlen.

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Schick(hemd,krawatte etc)

Früher hatten wir eine Familientradition, dass man sich an Weihnachten jeweils ein bis drei Krawatten schenkt. Heute ist das nicht mehr so, was auch damit zu tun hat, dass nicht mehr alle geschäftstätig sind und sich das mit dem Krawattentragen auch geändert hat.

Beide meiner Familienstränge haben geschäftlich zu tun gehabt, alle sind jedoch mittlerweile pensioniert, das Geschäft verkauft oder weitergereicht, und die Jugend sieht man praktisch nur noch zur Weihnachtsfeier. Wenn ich allerdings mit meinen engen Familienmitgliedern etwas essen oder trinken gehe, sei es auch nur einen Kaffee, dann trägt der männliche Teil meistens Hemd und Sportsakko, je nach Wetter und Anlass, Frauen eine Bluse oder schickes Oberteil. Kurze Hosen findet man kaum.

Mein Sohn trägt alltäglich T-shirt und Chinohose, bei Familienfeiern allerdings auch gerne etwas schickeres. ;)

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Artigano ist eine der besten Hemdenfirmen die mir je untergekommen sind. Sie sind vielleicht namentlich nicht ganz so bekannt, allerdings qualitativ von höchster Qualität und sind in vielen Läden um den ganzen Globus vertreten.

Ich hatte sogar schon das Vergnügen, die Gründerfamilie kennenzulernen und ihre Fabriken besuchen zu dürfen und kann Dir versichern, dass die Hemden von höchster Qualität sind.

Auch ist es Dir möglich, MTM zu bestellen; https://www.asoni.ch/

Natürlich gibt es noch viele weitere gute Marken, die ich Dir empfehlen kann;

TM Lewin

Charles Thrywitt

Spier & Mackay

Brook's Brothers

Turnbull & Asser

Marol

Howard's Paris

Hermés

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anderes + Begründung bitte

Im Endeffekt wählst du zum einen den Menschen, den du für den die nächsten Jahre deines Lebens anschauen möchtest, aber gleichzeitig auch den Menschen, mit dem du die nächsten Jahre deines Lebens verbringen musst.

Gutes Aussehen ist rein perspektivisch. Für den einen sieht jemand gut aus, für den anderen perfekt, und der dritte findet ihn überhaupt nicht attraktiv. Was ich dir damit sagen möchte? Ganz einfach, für jeden ist Schönheit, bzw. Aussehen, etwas anderes.

Wenn ich mich in jemanden verliebe, dann wahrscheinlich nicht, weil die Person von Weitem ausgesehen hat wie eine Miss Universe. Sondern weil ich mich nach einem Gespräch für sie interessiere. Natürlich kannst du vom ersten Augenblick an hin und hergerissen sein - was dazu führt, das wir negative Charaktereigenschaften manchmal zu spät erkennen.

Deswegen verbringe ich immer genug Zeit mit einer Person, bevor ich alles überstürze.

Wenn mir jemand optisch nur leicht gefällt oder sogar gar nicht, ich mein Gegenüber allerdings als sehr sympathisch empfinde, dann würde ich mich wahrscheinlich dennoch weiterhin für sie interessieren.

Wenn ich das so wie du in Punkte unterteilen müsste, wäre es wahrscheinlich 6/10 Charakter und 4/10 Aussehen. (Von 10 Punkten).

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Folge Deinem Herzen.

Sonst wirst Du irgendwann bereuen, dass Du Dich für den falschen Weg entschieden hast.

"Es ist schwieriger" ist nur eine faule Ausrede. Du kannst alles schaffen, wenn Du nur hart genug dafür arbeitest! :)

Deswegen meine Antwort: Beides ist schwer. Wähle das, was Dir mehr Spass bereitet und Du auch in Zukunft gerne ausführen möchtest.

Und um sachlich Deine Frage zu beantworten:

Drei meiner Freunde, die Jura studiert haben, haben erfolgreich abgeschlossen. Einer davon sogar in Harvard! (Hat ihn aber eine Ewigkeit gebraucht!)

Und von den Medizinern haben einige dann doch noch etwas anderes gewählt, aber das waren auch einige mehr als die drei Rechtler. (vielleicht 7?)

Welches wirklich schwerer ist? Ich habe bisher noch keinen getroffen, der beides studiert hat! ;-)

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Solange du nicht die Lust verspürst, ihre grausamen Taten nachzuahmen ist alles normal.

Auch mich interessieren Serienmörder etc.

Die einen interessieren sich für Astronomie, die anderen für Kriminologie.

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Ich persönlich mag die Serie nicht wirklich. Wenn du Spanisch sprichst, ist es vielleicht angenehmer - Ich finde jedoch, den ganzen Mist nochmals als Serie sehen zu müssen ist nicht wirklich mein grösstes Bedürfnis.

Wenn du dich über Pablo informieren möchtest, weil du es damals nicht "miterlebt" hast, sind Dokus da um einiges besser.

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Also. In Sherlock BBC, das sehr vom orginalen Sherlock Holmes abweicht (dazu später mehr), ist es so, dass Sherlock gegen Ende der vierten Staffel anfängt, Gefühle für sie zu hegen. Ob aus dem allerdings etwas wird, können wir so nicht sagen, da es schliesslich wahrscheinlich keine Fortsetzung geben wird.

So, jetzt zum Orginal:

Achtung, Spoiler!

Sherlock Holmes ist asexuell. Die einzige Frau, für die er jemals etwas empfand, ist und war Irene Adler. Eine Molly Hooper gibt es hier nicht.

Jetzt der grosse Spolier: Sie stirbt allerdings. Nach ihrem Tod hat Holmes keine weiteren Beziehungen mehr.

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Vorerst: Das Schreiben liegt dir tatsächlich! :)

So. Zum Schreiben gehört grundsätzlich das entwickeln eigener Ideen. Ich kann verstehen, dass dir das Thema einer Zauberschule sehr gefallen mag. Ich beispielsweise versuchte mich in meinen frühen Jahren auch mit Ideen, welche man doch schon eher zu kennen schien. Also normale, langweilige und nicht besonders attraktive Thrillerstorys, basierend nach dem James-Bond-Prinzip.

Doch vor Allem gilt: Wer schreiben kann, muss nicht unbedingt mit der Geschichte überzeugen.

Selbstverständlich ist es bei einem guten Buch wichtig, eine interessante, lebendige und besonders kreative Novelle zu lesen, doch natürlich ist es genauso von zentraler Wichtigkeit, dass der Autor mit seiner Sprache überzeugt.

Mein grösster Tipp an dich: "Gut Ding will Weile haben". Eins meiner Lieblingszitate. Auch wenn ich bis heute nicht weiss, von wem es stammt. Nach diesem sind einige meiner besten Ideen entstanden, die ich, zu meinem Bedauern, leider nicht preisgeben darf, bzw. kann. D.h. vollkommen unerwartet, während dem Spazieren, auf der Arbeit und so wieter. Also: Entspann dich, setzt dich nicht unter Druck. Denn kein Genie entpuppt sich mit viel Stress. Jeder Autor hat die ein oder andere Notfallgeschichte in der Hinterhand, bevor er loslegt.

Nun zu deiner Frage: Wie Obito99 schon vorschlug, ist es eine gute Idee, dir erst einmal zu überlegen, wann und wo deine Geschichte denn überhaupt geschieht. Ist es der Nordpol? Oder doch Südfrankreich? Gibt es Vergleiche mit der Wirklichkeit?

Wenn du all deine Informationen zusammen hast, hast du eine gute Geschichte vor dir. Wie ich dir jedoch bereits sagte: Wenn du vor Allem durch dein Schreiben aufgefallen bist, nutze dies.

Grüsse :-)

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