Man kann es sein, ist aber in der Regel unsinnig.

Da du aber schon in der PKV bist, kommst du nicht so ohne Weiteres in die GKV zurück. Da hättest du dich damals schon dazu entscheiden müssen in der GKV zu bleiben.

Und ob der Beitrag für " GKV Beitrag auf halbes Einkommen plus PKV" wirklich mehr ist als "GKV Beitrag auf volles Einkommen" müsste man mal nachrechnen. Die Frau hat doch bestimmt Anspruch auf Beihilfe, für sie wäre die PKV also auch eine Option, wenn man es erstmal nur aus Sicht der Beitragshöhe betrachtet (was man natürlich nicht tun sollte).

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Bei manchen ist es eben besser, wenn sie kein Auto fahren. Du wirst es überstehen.

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Da hättest du dich auf dem Bahnhof mal erkundigen sollen BEVOR du in den Zug steigst...

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Bei Hausrat und Haftpflicht spricht nichts dagegen wenn die Leistungen passen, Rechtsschutz ist ohnehin immer ein rechtlich selbständiges Unternehmen.

Grundsätzlich sollte man Versicherungen nach Leistung (und Preis-Leistungs-Verhältnis) auswählen. Wenn man dann in verschiedenen Sparten beim selben Versicherer landet, kann man das machen. Wenn nicht, dann nicht.

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Nein.

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Der Attack Titan kann nicht nur die Erinnerungen seiner Vorgänger, sondern auch seiner Nachfolger sehen. Eigentlich ganz einfach.

In gewissem Maße erlaubt ihm das die Vergangenheit zu manipulieren, weil seine Vorgänger eben auch seine Erinnerungen aus der Zukunft sehen. Er reist zwar nicht in die Vergangenheit, trotzdem haben wir es hier mit dem klassischen Zeitreise Parodoxon zu tun. Darüber muss man sich nicht groß den Kopf zerbrechen, einfach so hinnehmen wie es ist.

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Du solltest dringend einen Anwalt zu Rate ziehen.

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Von welchem Wert reden wir denn hier?

Grundsätzlich besteht erstmal Versicherungsschutz über die Hausratversicherung. Dort aber natürlich nicht gegen z.B. "Herunterfallen" und bei einfachem Diebstahl gibts diverse Einschränkungen.

Instrumentenversicherungen gibts natürlich. Ist nun echt nicht mein Steckenpferd, Kollegen haben mir mal Gutes von der Mannheimer erzählt, die wohl den leistungsstärksten Tarif am Markt haben soll.

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Die Frage ist was kann man noch machen um zukünftig auf solchen Kosten nicht sitzen zu bleiben?

Na ne Vollkasko abschließen. Hast du ja schon gemacht. Wobei dort mit jedem Schaden natürlich dein Beitrag steigt, wenn du keinen Rabattschutz vereinbart hast.

Unfallversicherung ist bei einem solchen Hobby auch zu empfehlen. Die zahlen natürlich keine Schäden an der Maschine, aber an deinem Körper, wenn du einen dauerhaften Schaden davonträgst.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte ohnehin jeder haben, der sein Einkommen mit seiner Arbeitskraft erzielt.

Es gibt Hausratversicherungen in denen der "Transportmittelunfall" versichert ist. Da werden dann z.B. Schäden an deiner Schutzkleidung gezahlt (aber nicht an der Maschine). Die wären zwar auch über die Vollkasko versichert, aber man will ja nicht immer gleich die VK in Anspruch nehmen.

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Die "Benzinklausel" greift NICHT, da du nicht Eigentümer, Halter oder Führer des Fahrzeugs bist.

Die Knackpunkte hier sind:

  • Gefälligkeitsschäden
  • Bearbeitungsschäden
  • nebenberufliche Tätigkeit

Gefälligkeitsschäden können problemlos versichert werden.

Nebenberufliche Tätigkeit ist es nach deiner Aussage ja nicht. Das wirst du natürlich beweisen müssen. Es gibt auch Tarife in denen bis zu einem Gewissen Umsatz die nebenberuflichen Tätigkeiten versichert sind, hier sind dann aber die Bearbeitungsschäden ausgeschlossen.

Der alles entscheidende Punkt ist also die Frage nach der nebenberuflichen Tätigkeit. Wenn du beweisen kannst, dass diese nicht vorliegt, dann kann reguliert werden, sofern Gefälligkeitsschäden mitversichert sind.

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Eine Risiko BU kann man meist nicht beitragsfrei stellen lassen, aber man kann die Beiträge stunden. Einfach mal nachfragen, welche Optionen es gibt.

Den Vertrag zu kündigen ist sau doof, er bekommt nie wieder einen...

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Bei einer Krankenkasse ist man IMMER gesetzlich versichert, denn die Krankenkassen sind die Träger der gesetzlichen Krankenversicherung. Private Krankenkassen gibt es nicht.

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