Schläft dein Baby denn länger, wenn du dabei bist, es auf dir schläft oder in der Trage? Wir schlafen zyklisch, das heißt nach einer gewissen Zeit, einem Schlafzyklus, wacht man kurz auf. Je älter man ist, desto einfacher schläft man weiter. Erwachsene merken das zb kaum noch.

Dein Baby ist aber noch winzig mit seinen 4 Monaten und muss das erst lernen. Es wacht nach einem Schlafzyklus auf und macht einen Sicherheitscheck. Ist Mama noch da? Ist noch alles so wie beim Einschlafen? Wenn du weißt, wie lang so ein Zyklus geht, kannst du dich kurz vor dem Aufwachen wieder dazu legen und die Einschlafsituation quasi nachstellen. https://www.instagram.com/reel/C5TwIESNOPC/?igsh=d2pnMDgwNTByOTFi

Der Schlaf wird sich auch immer wieder ändern. Die Zyklen werden mit der Zeit länger. Und wenn du denkst, jetzt klappt es endlich, kommen Zähne oder ein Infekt und alles ist wieder dahin. 😅

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Dein Baby nimmt inzwischen viel mehr wahr als am Anfang. Da ist es auf deinem Arm vielleicht einfach zu langweilig. Schlafen ist auch doof, da könntenman ja was verpassen. ;) dein Kind möchte vielleicht einfach die Welt außerhalb deines Armes entdecken.

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Wir haben unseren Reboarder letztes Jahr beim Fachhändler gekauft. Da wurde uns erklärt, dass gegurtete Sitze nur deshalb als "unsicherer" eingestuft werden, weil manche Leute zu blöd sind sie richtig einzubauen. 😅 Richtig eingebaut sind gegurtete Sitze genauso sicher wie mit Isofix. Sie lassen sich nur nicht so schnell ein- und ausbauen, falls das mal nötig ist.

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Unser Sohn hatte anfangs auch Probleme mit den Zehennägeln. Die sind teilweise ganz komisch gewachsen, eingewachsen, abgebrochen etc. Der Kinderarzt sagte damals, dass man noch nichts machen kann und sich das mit der Zeit geben wird. Für eventuelle Entzündungen, die dadurch entstehen, hat er eine Salbe verschrieben.

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Mein Tipp geht in die gleiche Richtung wie die anderen auch schon: klingt alles normal, erstmal entspannen. Lass die Flasche weg, wenn du Stillen möchtest. Achte nicht auf die ml, das macht doch nur verrückt. Mit 8 Wochen macht deine Maus das ganze ja schon eine Weile und hat inzwischen wahrscheinlich einfach den Dreh raus, wie das saugen funktioniert. Da braucht sie dann halt nicht so lange, um satt zu werden.

Aber wenn ich ihr abgepumte Milch per Fläschen gebe brauch sie für 100ml fast 20/25min.

Dein Baby ist ziemlich clever. Aus der Flasche läuft die Milch einfach raus, ohne dass es viel saugen muss. Wenn es diese Menge schnell weg ziehen würde, könnte das zu viel auf einmal sein und oben wieder raus kommen oder Bauchweh machen.

Möchte ich ihr aber nach dem Stillen nochmal die Flasche geben,weil ich das Gefühl habe,von 5min kann man nicht satt werden, verweigert sie die Flasche.

Dann ist sie ja offensichtlich satt, sonst würde sie weiter trinken. Vertrau deinem Baby, wenn es noch Hunger hat wird es sich melden. 5 Minuten reichen ihm scheinbar völlig und wenn du genug nasse Windeln hast und es zunimmt, ist alles perfekt. Mach dir durch die Flasche keine Probleme, wo keine sind. :)

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Deine Definition von Durchschlafen entspricht wahrscheinlich einfach nicht der Realität eines Babys/Kleinkind. Mit 12 Monaten zählen 4-5 Stunden Schlaf am Stück tatsächlich schon als durchschlafen. ;) Wir Erwachsenen schlafen übrigens auch nicht die ganze Nacht durch, sondern zyklisch wie unsere Kinder. Wir können diese Zyklen aber schon besser verbinden, so dass wir es gar nicht bemerken. Außer wir haben Durst oder müssen mal auf Klo.. :D

Dein Kind wird durchschlafen, wenn es so weit ist. Der Schlaf entwickelt sich bis ca. zum 3. Lebensjahr und auch wenn es mal Nächte gibt, die komplett durchgeschlafen werden, wird es wieder welche geben wo das nicht der Fall ist.

Was bei uns hilft ist, gut auf den Tagschlaf zu achten (Zeitpunkt und Dauer) und viieeeel Bewegung an der frischen Luft.

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Ja, Ich Spüre Meinen Eisprung🌸

.. aber nur, während ich den Klapperstorchtee trinke. 😄

Klingt komisch, ist aber so. Ich habe ihn früher nie gespürt, mit Kinderwunsch dann angefangen den Tee zu trinken und seitdem habe ich es jedesmal gespürt. Fand ich echt abgefahren.

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Das wird nicht helfen, denn der Unterschied ist minimal. Selbst bei Pre zu 1er gibt es keinen Unterschied bzgl. der Sättigung.

Wenn die Maus Hunger hat und sich nicht durch kuscheln oder so beruhigen lässt, dann braucht sie das einfach noch. Sie ist ja erst 7 Monate alt, es entwickelt sich gerade so viel und das braucht einfach Energie, also Nahrung. Und häufiges wach werden ist in dem Alter völlig normal.

https://www.instagram.com/p/Cj3TDRMMl0w/?igshid=MzRlODBiNWFlZA==

Bild zum Beitrag

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Wir haben unseren Wollwalk lange getragen. So ca von -15°C bis +15°C und dann je nach Temperatur noch entsprechendes drunter. Fand ich auch zum an- und ausziehen super praktisch, mit umklappbaren Armen und Beinen. Und der Kurze hatte genug Bewegungsfreiheit zum strampeln.

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Wir haben auch zwei Sitze. Im hauptsächlich genutzten Auto einen neuen mit Beratung bei den Zwegperten gekauft. Für den anderen einen von Freunden günstig bekommen. Da konnten wir auch sicher sein, dass er unfallfrei ist.

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Baby will nicht schlafen?

Wahrscheinlich keine seltene Angelegenheit, aber meine Lebensgefährtin und ich wissen nicht, wie wir die Schlafsituation unserer nun fast 1-jährigen Tochter meistern sollen, denn sie verweigert den Schlaf komplett!

Zu Anfang schlief sie beim schaukeln im Arm oder bekuscheln wunderbar ein, haben Musik/Geräusche im Hintergrund laufen lassen, kein Problem! Auch im Kinderwagen oder in der Babytrage war es relativ entspannt! Später funktionierte nur noch das in den Schlaf stillen (wo ich als Mann wohl nicht wirklich was reißen kann 😅), aber auch das funktioniert jetzt nur noch, wenn unsere kleine Maus bereits total übermüdet ist und nicht mehr weiß, wo oben und unten ist!

Natürlich haben wir versucht Rituale einzubauen, um ihr ein geborgenes Gefühl zu geben, aber was wir auch probieren, sie hampelt nur herum und sieht in allem eine Gelegenheit weiter zu spielen (oder nur noch zu quengeln, weil sie zu müde ist)! Offenbar ist unsere Tochter nicht in der Lage sich selbst zu regulieren, um in den Schlaf zu finden, was ich persönlich jetzt nicht schlimm finde, nur dass all diese Schlafbegleitungen nun nicht mehr fruchten! Kinderarzt hat sie auch untersucht, ist aber alles, wie es sein sollte, keine Auffälligkeiten!

Aktuell sieht unser Programm in etwa so aus! Meine Lebensgefährtin stillt sie und wenn sie nur noch rumkaspert, nehme ich sie auf meine Arme! Da fängt das Gejammer dann auch schon an! Ach was, von wegen Gejammer, sie schreit und heult, wenn sie merkt, dass es zum Schlafen geht! Ich schaukel sie dann, besinge sie,aber nichts will helfen, Wenn ich sie ablege, dann stellt sie sich gleich auf alle Viere und will fröhlich weiter spielen (oder weiter jammern, weil ihr dann die Nähe fehlt)! Bei der Mama lässt sie sich leicht beruhigen, aber ist sie erstmal wieder beruhigt, beginnt wieder das Herumalbern! Auch wenn meine Lebensgefährtin versucht sie in den Schlaf zu schaukeln, gibt es großes Geschrei!

Wenn sie erst einmal in den Schlaf gefunden hat (meist in meinen Armen restlos müde schreiend), dann lässt sie sich, wenn sie noch unausgeschlafen aufwacht, auch oft schnell wieder zum einschlafen bewegen, wenn man sie an die Brust nimmt oder erneut schaukelt, aber erstmal bis dahin kommen!

Es soll ja Schlafcouchings für Babys geben, aber sind diese nicht gerade günstig und ob diese dann wirklich helfen, ist fragwürdig!

Die gesamte Schlafsituation ist eine Qual, für Vater, Mutter und Kind! Und gerade für unsere Tochter wünsche ich mir eine schönere Art einzuschlafen, doch haben wir selbst keine Ideen mehr...

Meine Frage dazu:

Hat dazu irgendwer eine Idee oder kann helfen?

Lg Igelavar

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Rund um den ersten Geburtstag ändert sich das Schlafverhalten oft. Es passiert da einfach so viel bei den kleinen Mäusen.. sie lernen Laufen, plappern vielleicht schon die ersten undeutlichen Worte usw. Bei uns hat auch von einem auf den anderen Tag nichts mehr geklappt wie vorher. Das fiel zusammen mit der Umstellung von 3 auf 2 Tagschläfchen. Geholfen hat nachher nur, das Zimmer komplett abzudunkeln, kuscheln und rechtzeitiges hinlegen. Man sagt ja auch, nach müde kommt doof. Stimmt auch für die Kleinen. 😄

Bei Schlafcoachings muss man tatsächlich aufpassen. Neben dem vielen Geld, dass sie kosten, arbeiten viele mit Trainings wo man in irgendeiner Art und Weise schreien lassen soll, auch wenn vorher mit "bindungsorientiert" geworben wird. Ich finde diese Seite hier super hilfreich https://instagram.com/childsleep.katharinaschmidt?igshid=NTc4MTIwNjQ2YQ==

Viele Tipps und das kostenlos.

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Wird 8 Monate Baby nicht satt?

Hey liebe Mamis und Papis,

Ich hoffe ich kann mein Problem verständlich schildern.

mein Kleiner bekommt mittlerweile 3 Mal täglich Beikost und 2 Mal morgens und abends 200 ml folgemilch 1. Er trinkt leider nicht gerne wasser, ich versuche ihm immer mit dem Löffel während des essens wasser zu geben, aber Flasche und Becher meidet er. Tagsüber bekommt er alle 3 1/2 bis 4 Stunden hunger.

Aktuell ist es so, dass er um 19 uhr schlafen geht, und dann wieder nach 3-4 Stunden aufwacht. Er schläft auch nicht ein, bevor er seine Milch getrunken hat. Wasser will er nicht. Weint dann bitterlich, weil es eben keine Milch ist. Ich ging immer davon aus, dass er nicht satt wird.

Nun ist es so, dass er nach dem zu Bett gehen manchmal nach 3 Stunden aufwacht und ich ihm erstmal keine Milch geben will, da es auf so einem kurzen Zeitraum einfach zu viel wird. Ich will nicht, dass er Bauchschmerzen bekommt. Er bekommt ca. 1 stunde vor seiner Milch ja noch seinen Abendbrei. Versuche ihn zu schaukeln und bisschen hinzuhalten.

Er wacht dann währenddessen immer auf und ist richtig aktiv, weil er ja nicht ohne Milch einschläft. Ich habe paar mal getestet, ob er es noch aushält und habe dann um 22 Uhr mit ihm dann bisschen gespielt. Er hat noch 2 Stunden ohne zu quengeln durchgehalten. Also hat er doch keinen hunger? Wasser will er auch nicht. Dann nach dem spielen gebe ich ihm seine Milch und dann schläft er auch bis morgens. Ca. Bis 6 oder 7

Wenn er allerding nach 4 Stunden, also um 23 uhr aufwacht, dann gebe ich ihm direkt seine Milch, er schläft ein, wacht aber alle 4 Stunden wieder auf und will milch.

Woran liegt das? Wird er nicht satt? Aber er bekommt genügend zu essen…Hat er durst und will seinen durst nur mit milch stillen? Ich kann es nicht deuten. Habt ihr eine Idee?

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Gib deinem Baby weiter Milch, wenn es danach verlangt. Es heißt schließlich Beikostnund nicht Anstatt-Kost. ;) In Brei sind nicht so viele kcal wie in Milch, nur etwa halb so viel.. mit 8 Monaten wächst dein Baby noch und braucht dementsprechend viel kcal für seine Entwicklung. Es wird mobiler und verbraucht zusätzlich auch mehr..

Warum gibst du Folgemilch und nicht weiter Pre? Pre kannst du wie Muttermilch einfach nach Bedarf geben. Die WHO empfiehlt, bis zum 2. Lebensjahr zu Stillen, daran kannst du dich auch mit der Pre Milch orientieren. Folgemilch ist anders zusammen gesetzt und enthält unnötige Zucker und Stärke.

Dass das Baby beim Spielen nicht wegen Hunger quengelt kenne ich auch. Wenn man abgelenkt ist, merkt man das Magenknurren nicht gleich. ;)

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Trotz Aptamil Comfort Blähungen und Verstopfung?

Guten Morgen Zusammen.

Es geht um meine kleine Tochter (5 Wochen). Ich bin das erste mal Mama geworden, deshalb bei manchen Sachen noch verunsichert.

Es geht darum, meine kleine hatte 3 Wochen lang alle 3-4 Tage immer Durchfall mit Bauchschmerzen aber ohne Hilfe konnte sie einfach nicht alleine. Wir waren dann bei meiner KiA und sie sagte das sei alles ganz normal. Ich natürlich beruhigt gewesen.. am selben Tag hatte sie dann abends von 19 Uhr bis 2 Uhr nachts geschrien mit kleinen Pausen dazwischen. Ich bin dann morgens (das war jetzt am Mittwoch) nochmal zur KiA und sie sagte mir das sie Koliken hat. Hat mir empfohlen Aptamil Comfort zu holen und direkt umzustellen, gemacht und am selben Tag noch umgestellt. Sie hatte das auch gut getrunken und war auf einmal nach der ersten Flasche entspannter. Hat viel geschlafen immer direkt nach der Flasche hatte gepupst wie ne Weltmeisterin.. da dachte ich sehr schön es hilft, hatte vorweg lefax ausprobiert anfangs ging es aber danach hat es nichts mehr gebracht.

So seit gestern, Sie trinkt zwar ihre Mengen die sie braucht aber sie versucht die ganze Zeit zu drücken und es kommt ohne Hilfe nicht von alleine. Dann habe ich ihr geholfen jetzt ist ihr Durchfall weg dafür hat sie jetzt grünlichen Stuhl.. denke aber das es normal ist da ich ihre Milch ja geändert habe. Ja und jetzt schläft sie unruhig, versucht die ganze Zeit zu drücken.. meckert dabei auch etwas denke das es weh tut.. und Blähungen hat sie auch noch nebenbei

Meine Frage wäre jetzt, ist das normal weil eigentlich sollte es sich doch bessern. Ich meine etwas gebessert hat es sich.. aber das sie jetzt Verstopfung hat verstehe ich nicht. Liegt es vielleicht an der Marke Aptamil? Manche Baby vertragen diese Sorte ja überhaupt nicht.

Ich rufe gleich nochmal meine KiA an, wollte nur vorher vielleicht ein paar Erfahrungen von euch Lesern.

Danke im Vorraus

Mimi + Alina (5 Wochen)

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Tee ist Quatsch. Das sind leere Kalorien, macht den Bauch voll und hat keine Nährstoffe.

Babys müssen das Kaka machen erst lernen. Das mehrere Tage kein Stuhlgang ist, ist ganz normal. Uns hat das am Anfang auch verunsichert, aber inzwischen klappt es super. Eine Erleichterung haben wir außerdem gemerkt, als der Kinderarzt Vitamin D von Tabletten auf Öl umgestellt hat. Ein Tipp meiner Hebamme waren Bigaia Tropfen. Ansonsten Bauchmassage mit Kümmelöl oder "Fahrrad fahren".

Das Babys abends schreien ist auch ganz normal. So verarbeiten sie den Tag. :)

Und dann möchte ich dir gerne noch das hier ans Herz legen: https://www.instagram.com/tv/CGiWkKMK-GG/?igshid=YmMyMTA2M2Y=

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Mit so einer Brille wirst du nichts mehr deutlich sehen können. Wenn du genau hin schaust erkennst du auf deinem Beispielbild im Zentrum der Gläser einen Bereich, in dem scheinbar keine Stärke ist.

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Grauer Star - ist "dunkel" sehen auch ein Symptom?

Ich habe von mehreren Gutefrage-Usern (auch professionelle Fotografen) die Rückmeldung erhalten, dass meine Fotos zu hell abgeglichen sind. Mir erscheinen meine Bilder normal. Dafür erscheinen mir die Fotos anderer Leute häufig zu dunkel und zu farbgesättigt.

Deswegen habe ich diese Frage gestellt:

"Bilderhelligkeit Teil 3: Vielleicht passt meine Wahrnehmung von Bildhelligkeit und Farbsättigung nicht?"

Das Ergebnis ist, dass ich Helligkeiten tatsächlich anders wahrnehme als andere Menschen.

Das kann ja ein physisches Thema (Augen) oder eine "Kopfsache" (Geschmacksfrage / persönlicher Sinn für Bildästhetik) sein.

Ich habe mich gerade erinnert, dass meine Augenärztin mich schon vor Jahren über einen leichten, noch nicht stark ausgebildeten Grauen Star informiert hat. In den jährlichen Routineuntersuchungen ist nichts Neues aufgefallen, deshalb wurde bislang auch nichts unternommen.

Deswegen frage ich mich jetzt: Kann auch ein schwach ausgebildeter Grauer Star diese "Dunkelverschiebung" der visuellen Wahrnehmung verursachen?

Im Netz habe ich bei Ratgeberseiten usw. nur den Hinweis gefunden, dass durch Grauen Star Farben blasser werden (bis zu einem "Nebenschleier") und die Blendempfindlichkeit steigt. Von einer Abnahme der wahrgenommenen Helligkeit habe ich nichts gefunden.

Und was die Blassheit von Farben angeht: Im Gegenteil, die Farben bei (insb. bei dunklen) Bildern im Netz finde ich häufig sogar zu farbgesättigt.

Also könnte der "schwache" Graue Star eine Ursache für meine von der Allgemeinheit abweichende Bildwahrnehmung sein? Oder ist es wohl nur eine "Kopfsache"?

Um eine Antwort vorwegzunehmen: Ich gehe regelmäßig zur Augenärztin. Ich werde beim nächsten Besuch das Thema auch mal ansprechen und ein "Testbild" mitbringen, damit sie sich auch einen Eindruck von der Thematik verschaffen kann.

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Bei Katarakt ist es tatsächlich eher "nebelig" als dunkel. Der Kontrast sinkt, Farben wirken blasser. Als würdest du durch ein sehr dreckiges Fenster gucken. Du müsstest deine Bilder also eher andersrum, also dunkler als gewöhnlich, bearbeiten und den gleichen Seheindruck zu erzeugen wie jemand ohne Star.

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Das heißt Naevus. Ist das gleiche wie Muttermale auf der Haut. Genau wie bei Muttermalen sollte man schleunigst zum Arzt, falls sie Form oder Größe verändern.

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Das man morgens verschwommen sieht ist ganz normal. Dadurch, dass das Auge geschlossen ist, kommt weniger Sauerstoff an die Hornhaut. Sie quillt auf, weil sie versucht den fehlenden Sauerstoff durch den auszugleichen, den sie aus dem Kammerwasser des Auges zieht. Es dauert etwas, bis sich das wieder normalisiert, ist aber komplett ungefährlich. Wenn man dazu noch seinen Arm übers Auge legt, kommt noch weniger Sauerstoff ans Auge und die Hornhaut quillt stärker auf.

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Das ist die Iris, nicht die Pupille. Die Pupille ist das schwarze Loch in der Mitte.

Soweit man das auf dem Foto erkennen kann, ist das ein Naevus. Also ein Muttermal, wie man es auch sonst auf der Haut hat. Ganz normal, solange es nicht Größe und Form verändert.

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Die Punkte am Ende der Adern sind ganz normal. Da gehen die Adern durch die Lederhaut ins Augeninnere. Der andere Punkt ist wahrscheinlich nur eine dünne Stelle der Lederhaut.

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Ich verkaufe die Dinger und würde mir selbst keine Ray Ban aussuchen. Je nach Modell sind die zb nicht richtig gut einzustellen, vom Material her den Preis nicht wert und meiner Meinung nach zählt man tatsächlich nur den Namen.

Lass dich am besten beim Optiker beraten und Kauf nicht in der Drogerie o.ä.

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