So komisch es klingt aber das ganze hat den gleichen Ursprung wie die Autobahnen: Hitler.

Kurz zusammengefasst: blaues Blinklicht oder auch Dauerlicht ist zwar im Straßenverkehr gut zu erkennen, allerdings von oben von möglichen Angreifern durch die unterschiedlichen Luftschichten und die dementsprechende Filterung der Lichtwellen nicht sichtbar. Rotes Licht wiederum ist in weiter oben gelegenen Atmosphärenschichten sichtbar.

Also war es ursprünglich dafür gedacht die entsprechenden Fahrzeuge vor Angriffen zu schützen.

Da das inzwischen Tradition hat, hat man es nach dem zweiten Weltkrieg einfach beibehalten.

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Um hier Mal diese komischen verworrenen und großteils falschen Aussagen aufzuklären:

1. Auch im FSJ brauchst du einen Führerschein. Allerdings reicht hier Klasse B (also der normale Führerschein) da FSJler NICHT in der Notfallrettung, also auf einem RTW eingesetzt werden. FSJler werden auf sogenannten KTWs eingesetzt, führen also zusammen mit einem nicht-FSJlern Krankentransporte durch.

2. Die passende Ausbildung erhälst du im FSJ, die brauchst du nicht von vornherein mitbringen. Meistens handelt es sich hierbei um den Rettungshelfer. In manchen Landkreisen bilden die Organisationen noch zum Rettungssanitäter aus. Der Rettungshelfer besteht aus einem Monat auf einer Rettungsdienstschule und zwei Wochen als Praktikant auf einem RTW. Der Rettungssanitäter besteht aus der Ausbildung zum Rettungshelfer, zwei weiteren Wochen auf einem RTW, einem Monat Klinikpraktikum und einer Abschlusswoche in einer Rettungsdienstschule.

Wenn du nach deinem FSJ weiter in dem Bereich arbeiten willst kannst du mit dem C1 Führerschein und der Rettungssanitäter Ausbildung auch RTW fahren. Hierbei wirst du zusammen mit einem Rettungsassistenten oder einem Notfallsanitäter eingesetzt.

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Meine Freundin unterstellt mir unterlassene Hilfeleistung! Soll ich Sie zur Rede stellen?

Es lag ein zwei Vorfällen. Der erste ging darum, dass mir einer bei einer Linkskurve hinten rein gefahren ist. Wir konnten beide keine Schäden an meinem sowie am andere Fahrzeug erkennen und tauschten Handy Nummern aus, falls was sein sollte. Die Person machte einen freundlichen Eindruck und hat sich bei mir entschuldigt. Also habe ich gesagt, man klärt es ohne Polizei. Als in ins Auto kam, saß da meine Freundin in Tränen ausgebrochen und meinte, dass ihr Kopf schmerzt. Ich mit vollgas ins nächste Krankenhaus. Wo die mir dann auch sagten. Sie müssen doch die Polizei rufen. Ja ich habe es eingesehen. Es war ein Fehler sie nicht zu rufen. Der Arzt der runter kam fragte mich dann, was passiert ist und ich schilderte ihn auch, dass es bei geringer Geschwindigkeit war. Der hat sie gleich entlassen und ich holte ihr noch Schmerzmittel. Am nächsten Tag ging sie noch zum Hausarzt und es soll wohl eine Prellung sein. Auf jeden Fall hat ihre Hausärzten ihr dann nochmal bestätigt, es war ja sehr schlimm. Ich konnte mir dann nur noch von ihrer Mutter anhören, dass ich ein Vollidiot bin, dass ich nicht die Polizei gerufen habe. Ich habe versprochen beim nächsten Mal gleich die Polizei zu rufen.

Zweite Geschichte ist heute passiert. Ein LKW hat sehr gedrängelt, sodass ich auf eine Auffahrt bog, was der wohl übersehen hat und fast hinten bei uns rein. Ich sollte die Polizei anrufen, wollte ich aber nicht, weil ich erstens meinen freien Tag nicht im Büro der Polizei verbringen wollte und zweitens, weil ich keine Beweise hatte und auch nichts passiert ist. Dazu muss ich einfach sagen, meine Freundin hat schon öfter darauf bestanden, die Polizei zu verständigen. So dann gab es heute die Unterstellung! Ich würde anderen ja keine Hilfe leisten, wenn ein Unfall passieren würde! Sie versteht einfach nicht, was ich meine. Ich muss nicht bei jeder Gelegenheit die Polizei rufen! Man muss da halt priorisieren, was wichtig ist! Ein Mord ist wichtiger als ein Kratzer am Spiegel! und das will sie einfach nicht verstehen! Meine Antwort war, ich würde Krankenwagen und Polizei sofort anrufen, aber nicht unbedingt Jemanden aus dem Wagen ziehen! Da ich kein Sanitäter bin und ich nicht weiß, ob ich die Person damit wohlmöglich das Genick breche etc.! Sie versteht einfach nicht worauf ich hinaus will. Sie meinte, man muss den Puls testen und das am Telefon dem Sanitäter sagen. Sie denkt nun ich bin so einer dem Leben anderer scheißegal ist und zieht mich damit nun auf. Guckt sich berichte an und sagt: ''So wird das gemacht'' ''Nicht wie mein Mann das macht''. Ich bin nun auch wutentbrannt raus und habe gesagt, sowas lasse ich mir nicht bieten. Was meint ihr?? Wie weit geht erste Hilfe!! Ich kann ja nicht ohne Kentnisse andere anpacken und so tun als sei ich Sanitäter. Es gibt Menschen die wissen noch viel vom erste Hilfe Kurs, aber ich traue mir das so nicht zu und rufe dann lieber Hilfe!

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Dann gehen wir das Ganze Mal an.

Also erstmal vorab: ich hätte bei den vorangegangenen Unfällen nicht anders gehandelt. Man muss nicht für alles die Polizei rufen. Ausnahme wäre wenn Schäden entstanden sind und die der Andere etwas komisch rüber kommt. Ich persönlich würde bei Schäden immer die Polizei dazu holen, einfach zu Dokumentationszwecken. Aber da bin ich einfach ein gebranntes Kind. Auch wegen dem Schleudertrauma deiner Freundin hätte ich keinen Rettungswagen gerufen. Sie selbst zu fahren war genau richtig.

Wie ich auch unten schon kommentiert habe ist ein Schleudertrauma nicht lebensgefährlich und in den allermeisten Fällen bleiben auch keine bleibenden Schäden. Es sollte Mal ein Arzt drauf schauen, es sollte dokumentiert werden und es tut eine ganze Weile weh. Aber ansonsten passiert da meistens nichts weiter. Es ist einfach eine Überbeanspruchung des Nackens. Und nein, im Gegensatz zu dem was ein Anderer kommentiert oder gemeint hat kann man sich dabei auch nicht das Genick brechen. Die menschliche ausgewachsene gesunde Halswirbelsäule ist um einiges stabiler als man gemeinhin glaubt.

Jetzt zur Ersten Hilfe: also erstmal geben Berichte im Fernsehen selten die Realität wieder, sind vollkommen überspitzt und es werden die wenigsten Maßnahmen korrekt durchgeführt. Soetwas wie Blaulichtreport (wenn ich es noch richtig im Kopf habe) oder Klinik am Südring sind nicht gerade kompetente Quellen.

Einfach nicht so viel auf solche Serien geben sondern eher auf die örtlichen Erste Hilfe Ausbilder. Es gibt in der Ersten Hilfe einige Schemata die einem das Merken und Handeln erleichtern sollen. Ich kann dir hier keinen Erste Hilfe Kurs ersetzen. Wenn du dich in den Maßnahmen im generellen unsicher fühlst würde ich dir empfehlen Mal wieder an einem teilzunehmen. Die wurden in den letzten Jahren auch überarbeitet, sind nicht mehr so lang (nur noch 9 Unterrichtseinheiten) und sind kein reiner Frontalunterricht mehr.

Jetzt zum Eingemachten, gehen wir Mal auf die konkreten Fragen ein:

Personen aus Fahrzeugen ziehen: als erstes schaust du nach Gefahrenquellen, brennt das Auto, läuft Benzin aus? Dann sprichst du die Person an, ist sie bei Bewusstsein? Im generellen ziehst du keine Personen als Ersthelfer aus Fahrzeugen die bei Bewusstsein sind und sich nicht in unmittelbarer Gefahr befinden. Ist die Person nicht bei Bewusstsein gilt es sie möglichst schonend aus dem Fahrzeug zu bekommen um sie in die stabile Seitenlage legen zu können.

Plus fühlen: du musst als Ersthelfer keinen Puls fühlen. Das machen wir als Rettungsdienst, aber Ersthelfer müssen das nicht machen. Ihr seid dazu nicht ausgebildet und könnt in der Aufregung schnell etwas falsch interpretieren. Deshalb gilt einfach: wenn er mit euch redet hat er einen Puls. Wenn er atmet , hat er einen Puls.

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Heyho :)

Zwar etwas verspätet aber vllt kann ich dir da helfen. Die meisten SSD sind, wie schon gesagt wurde, quasi einem OV zugehörig. Das bedeutet aber nicht, dass zB das DRK für die Ausbildung dieses SSD wirklich zuständig ist. Ausbildungen und Fortbildungen anzufragen obliegt hauptsächlich der jeweiligen Lehrkraft. Es werden zwar oftmals Angebote vom Ortsverein aus zum Thema Ausbildung gemacht, aber oftmals werden diese nicht wahrgenommen. Frag mal bei deiner Lehrerin und ansonsten beim Ortsverein nach.

Zum Thema San: zB im DRK gibt es den San A+B nichtmehr. Es gibt nurnoch den s.g. Sanitätshelfer, also die Fachdienstausbildung Sanitätsdienst. Das Wissen wo man sich dort aneignet findet auch ehrlich gesagt kaum wirklichen Nutzen im SSD. Wenn du es dennoch machen willst kannst du ganz einfach beim Ortsverein anfragen ob sie, oder der Kreisverband, soetwas anbieten. In aller Regel findet soetwas mehrmals jährlich statt. Falls diese es dir nicht beantworten können, dann klappere mal deine umliegenden Kreisverbände ab, die werden es dir beantworten können.

Aber: Solange du diesem nicht angehörst werden sie dir den SanHelfer in aller Regel nicht zahlen da es eine Ausbildung ust die zum einen im SSD nicht benötigt wird und zum anderen den OV zwar viel kostet, du ihnen aber in dem Moment keinen Nutzen für sie hast. Es klingt hart aber die Ausbildung kostet nicht nur ein paar Cent. Alternativ könntest du es dir über die Feuerwehr zahlen lassen.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

LG von ner ehemaligen SSDlerin ;)

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Ich komme ursprünglich sowohl aus dem DRK und war auch ein paar Jahre beim SSD dabei. Aus Erfahrung kann ich dir sagen: der Begriff "Schulsanitäter" ist irreführend. Es ist sehr selten dass ein Schulsani eine Sanitätsausbildung hat. Die allermeisten haben nur einen EH Kurs, sprich meist einen Wochend-Kurs über 16 oder 9 Schulstunden (Unterrichtseinheiten). In Betrieben wärest du somit ein betrieblicher Ersthelfer und kein Betriebssanitäter. Solang du keine Fachdienstausbildung hast die über einen entsprechenden Zeitraum geht (bei mir waren es fast 10 Tage Vollzeitunterricht), mit entsprechenden Inhalten und mit abschließender Prüfung, bist du kein Sanitäter sondern nur Erst Helfer.

Um Leute im SSD ausbilden zu dürfen braucht man ohne Ausnahme sowohl mindestens den Sanitätshelfer als auch die entsprechende Ausbildung zum EH-Ausbilder.

Da im SSD sehr selten "echte" Sanis ausgebildet werden (kostet sehr viel Zeit und vorallem eins: Geld. da ist es nicht mit den paar € Kursgebühr getan) brauchst du also die Ausbildung noch. Zusätzlich dazu: wenn du die Grundausbildung leitest (also nicht Fortbildungen sondern den Grundkurs) sind selbst diese nichtig solange entweder kein Ausbilder mit Lehrschein anwesend ist oder du keinen solchen besitzt.

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Du brauchst dir da keine Sorgen machen, die Teilnehmer bei ErsteHilfeKursen haben zum Großteil auch keine Ahnung. In der Regel sind alle so sehr auf sich selbst konzentriert dass sie gar nichts Anderes mitbekommen ;) 

Allein wird kein Ausbilder einen Neuling die HLW vorführen lassen. Das macht derjenige selbst. Das maximum dass hierbei ein Teilnehmer mal macht ist das AED unter Anleitung an zu schließen. Keiner lacht da über einen Anderen oder achtet besonders darauf wer das ist. In der Regel denken sich alle nur "Ich hätte das auch so gemacht" oder "Mist, wie soll ich das hinbekommen". 

Erste Hilfe ist wirklich einfach und in den letzten zwei Jahren hat sich auch sehr viel im Bereich der Ausbildung getan. Niemand erwartet dass du nach einmal zuhören alles kannst sondern dass du übst. Meistens sind die Einzigen die "Fehler" (in der Ersten Hilfe gibt es keine Fehler) bemerken die Ausbilder. Und die haben schon alles gesehen. Und es ist sehr einfach es zu beheben, meistens sind es nur Kleinigkeiten bei der HLW wie das Überstrecken des Kopfes. Die meisten Ausbilder sind sehr diskret darin dir dabei zu helfen dich zu verbessern. 

Also keine Sorge, Nervosität ist vollkommen normal, ich hatte vor meinem ersten erste Hilfe Kurs regelrecht Panik. Versuch da einfach ganz entspannt rein zu gehen und dir einen schönen Tag zu machen :) Erste Hilfe Kurse sind immerhin inzwischen nicht nur zuhören sondern vorallem üben und viele Ausbilder sind sehr nette unterhaltsame Menschen die einem die Nervosität nehmen können :) 

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Es kommt natürlich darauf an WAS du mit Ehrenamt meinst. Im Ehrenamt bist du in der Regel in einer Bereitschaft und nicht unbedingt im Rettungsdienst tätig. Der Zweite Punkt ist: du erhälst eine Ausbildung zum Sanitätshelfer/in. Du wirst nicht sofort eine Ausbildung zum Rettungshelfer oder Rettungssanitäter erhalten, das kostet nämlich eine ganze Menge Geld und in der Regel wird diese riesige Menge nicht für jemanden ausgegeben der zu kurz dabei ist, bzw den man nicht kennt. Gründe dafür hat es mehrere. 

Vorraussetzungen sind: min. 16 Jahre alt, körperlich und seelisch geeignet (wird bei der Aufnahme von einem Arzt getestet) und natürlich Interesse/Begeisterung für das Ganze ;)

Zum im Rettungsdienst mitfahren gibt es zwei Möglichkeiten: 

1. Als Praktikant (Ersthelfer und Sanitätshelfer)

2. Ehrenamtlich (Rettungshelfer und höher)

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Hey :) Die Übungen sind zwar echt total harmlos, sind immerhin nur Verbände, Bewusstlosigkeit, usw. Aber wenn sie wirklich so starke Angst davor hat soll sie vorher zum Ausbilder gehen und mit ihm/ihr reden und erklären was los ist und dass sie nicht bei praktischen Übungen als Mime fungieren will. Sowas wird eig immer beachtet vom Ausbilder, schließlivh soll es auch ein bisschen Spaß machen und nicht abschrecken :) also einfach kurz vor Beginn zum Ausbilder gehn und das besprechen Glg Nessi

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Hey :) 

Die Frage ist zwar schon etwas länger her aber ich versuch es trotzdem mal:

Bei uns im OV bedeutet Anwärter dass derjenige kürzer als 3 Monate dabei ist, egal welche Ausbildung derjenige hat

Helfer/in (mit Grundausbildung) ist jemand der die Grundausbildungen durchlaufen hat die schon genannt wurden ;) 

Da aber nicht alle nach der "richtigen" Reihenfolge vorgehen und es möglich ist den San Lehrgang vor der Grundausbildung zu machen kommt es sehr oft vor dass Leute die schon qualifizierte San Helfer sind trotzdem nicht als Helfer/in (mit Fachdienstausbildung) oder als Helfer/in ( mit Grundausbildung) gewertet werden. Man kann sich das als Stufensystem vorstellen: du kannst erst als Helfer/in (mit Fachdienstausbildung) gewertet werden wenn du nicht "nur" den San Lehrgang sondern auch die entsprechenden Grundlehrgänge absolviert hast 

Glg Nessi

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Hallo :) 

Ich würde sagen: grundsätzlich stehen die Chancen gut. Es kommt aber auf deinen Notendurchschnitt, Praktikas, vorgehende Ausbildungen wie EH, San Helfer usw. An. Natürlich muss auch das Bewerbungsgespräch gut laufen, du musst dich dafür begeistern können und ein bisschen Ahnung mit zu bringen schadet auch nie ;) 

Generell gilt aber: meines Wissens nach darfst du die Ausbildung frühestens mit 17,5 Jahren beginnen, jedenfalls war so mal die Regelung.

Du solltest dich natürlich nicht nur beim DRK in Stuttgart bewerben sondern auch bei anderen Hilfsorganisationen. Ich stamme selbst aus der Gegend und habe z.B. über die Ausbildung bei den Johannitern in Stuttgart mehr gutes gehört als dir beim DRK (nichts gegen das DRK, bin da ja selbst aber das ist das was man in dem Landkreis mitbekommt) 

Dir sollte klar sein dass die Ausbildung zum Notfallsanitäter keine Ausbildung wie jede andere ist. Wie jede Ausbildung im Medizinischen Bereich wirst du mit Sachen konfrontiert mit denen man meist nicht besonders gut klar kommt. Du wirst zwar oft zu Kleinigkeiten gerufen aber es sind auch echte Notfälle dabei die dir schlaflose Nächte bereiten können. Aber ich will dir nichts ausreden: Es ist ein super Beruf, du machst jeden Tag (oder Nacht^^) etwas anderes und sowohl durch die Patienten als auch durch die Kollegen wird dir mit Sicherheit niemals langweilig werden. 

Ich wünsch dir viel Glück bei der Bewerbung :) 

Glg Nessi

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Hey :) Es gibt da natürlich noch mehr Möglichkeiten als in dem link geschrieben steht ;) Es kommt aber ganz darauf an wie sehr du dich mit welchem Bereich beschäftigen willst. Der erste Schritt sind da natürlich noch die sogenannten Dienstabende (jedenfalls heißt des bei uns so). Das sind gewissermaßen Vorträge über bestimmte Thematiken wie z.B. Kindernotfälle, Allergische Reaktionen, usw. Dann natürlich in die Richtung Sanitätsdienste den Erste Hilfe Kurs und den Lehrgang zum sg. SanitätsHelfer Dann gibt es natürlich noch den Bereich Ausbildung. Das heißt, du kannst bei Erste Hilfe Kursen dem Ausbilder assistieren und wenn du eine abgeschlossene Ausbildung zum SanitätsHelfer hast kannst du auch selbst ab 16 den Lehrschein machen. Den Bereich JRK kennst du ja schon, da kannst du ab 16 selbst mit dem entsprechenden Lehrgang eine JRK Gruppe leiten

Generell gibt es zigtausend Möglichkeiten wie du dich für verschiedene Sachen qualifizieren kannst und sie alle auf zu zählen würde Ewigkeiten dauern ;) Aber meinen Erfahrungen nach lohnt es sich in einige Bereiche mal einen Blick rein zu werfen. Sanitätsdienst steht da schätze ich auch bei dir so ziemlich weit vorne. Ausbildung ist auch nicht zu verachten, aber nur wenn man sich dafür begeistern kann :)

Es gibt natürlich auch Ortsvereine die noch andere Bereiche abdecken wie die wo ich genannt habe. Wie z.B. Sozialdienst und co.

Am besten du fragst ansonsten mal deine/n Jugendgruppenleiter/in was es bei euch so gibt.

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Hey :)

Du kannst deinen SanH machen, also Sanitäter. Das geht ab 16Jahren und ist entweder an den Wochenenden oder mal in den Ferien eine ganze Woche. Eigendlich gehört davor noch einige sg. Helfergrundausbildungen, zB. Technik & Sicherheit, Sprechfunk, ... Die kannst du aber auch erst nach der San-Ausbildung machen, bei der sache ist die Reihenfolge egal. Danach kannst du wenn du im JRK was machen willst zB. Nen Gruppenleiter machen. Willst du eher in den Ausbilder bereich dann kannst du deinen Erstehilfeausbilder machen und später den SanAusbilder. Was Weiterbildungen in Sachen Sanitäter betrifft kannst du ein FSJ machen und da deinen Rettungshelfer oder Rettungssantitäter machen.

Ich hoff mal das war nicht zu viel auf einmal, es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, kommt aber darauf an was deien Bereitschaft grad so braucht. Glg Nessi

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Hey :) 

Es kommt ganz darauf an was für eine Art von Wunden du schminken willst. Für solche Sachen wie zB Kopfplatzwunden brauchst du Dermawachs, Schwämme, Fettfarben, weißes Puder, einen Spatel, Kunstblut und Vaseline :) 

In der Regel gibt es auch in den Kreisverbänden immer wieder mal Schminkkurse wo man verschiedene Sachen schminken lernen kann oder jemand aus der Bereitschaft erklärt sich bereit es dir zu zeigen.

Glg Nessi

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Hey :) Bein Roten Kreuz kann man ab 16 einen SanKurs machen. Das ganze heißt dann aber "Fachdienstausbildung Sanitätsdienst" und du bist danach SanHelfer. Bereitschaften bieten immer wieder San-Kurse an, frag am besten wenn du alt genug bist deinen Bereitschaftsleiter/-in ob du einen machen darfst und so weiter, die können es dir in der Regel ziemlich genau sagen bzw. können sich bei der Kreisausbildungsleitung erkundigen. Glg Nessi

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Hey :)

 Jap, es gibt ein Alter,alles unter 18 Jahren darf leider nicht mit drauf :( 

Ich hab schon ein paar Geschichten gehört von Leuten die schon mit 16 durften, aber zu uns heißt es immer dass wir bis 18 warten müssen damit wir beim Rettungsdienst mitfahren dürfen :) 

Ich hoff ich konnte dir helfen :D

Glg Nessi

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Hey :) Ich bin ehrenamtlich beim DRK tätig als sanitäterin. Mit 16 kannst du da schon relativ viel machen :) Wenn du da bist machst du erstmal nen Erste Hilfe Kurs. Dann kannst du auf manche Sanitätsdienste als zusätzliche Lerson mitkommen. Mit 16 kannst du dann auch die sogenannte "Fachdienstausbildung Sanitätsdienst" machen, danach bist du dann Sanitätshelferin (SanH oder Sanitäter) Generell kann ich es nur empfehlen, die Leute sind eigendlich immer gut drauf und wenn du dich dafür interessierst ist es super, Nachwuchs wird immer gesucht :D Man muss zwar immer bedenken dass du dadurch auch Verantwortung trägst, aber da wird man langsam heran geführt und wird nicht ins kalte Wasser geworfen :D Ich hoffe ich konnte dir helfen, wenn du mehr wissen willst kannst du mich ja auch anschreiben ;) Glg Nessi

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Hi :)

Also ersteinmal kommt es darauf an wo beim DRK du dein FSJ machen willst, es gibt ne menge untergruppen, zB. Pflege, Rettungsdienst, usw. Da kann man ganz gut bei der Seite von DRK Stuttgart nachschauen unter FSJ was es so generell gibt :) Das nächste ist dein Alter: es kommt auch darauf an wie alt du bist, wenn du zB in den Rettungsdienst willst musst du mindestens 18 Jahre alt sein. Dritter Punkt der das ganze ausmacht ist: wo wohnst du? Und nein, das sollst du jetzt nicht beantworten sondern schauen wo du hinwillst, bein Rettungsdienst schaust du nach der Rettungswache auf die du willst nach, beim Pflegedienst erstmal zu welchen Kreisverband die gehört. Das nächste ist dann das genaue informieren dort wo du hinwillst, das kann dir niemand abnehmen da die Vorgehensweise nach Bereich und Standort variiert. Der letzte Schritt wäre dann das bewerben ;)

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen, ich hab vor mach meinem Abi ein FSJ beim Rettungsdienst zu machen und ich weis dass man da teilweise nicht gerade ausführliche Infos kriegt :) (ich hoff mal dass es nicht so sehr auf den Rettungsdienst bezogn war was ich geschrieben hab:/ )

Wenn du noch fragen hast kanst mich gerne fragen :) Viel Glück ;) Glh Musica14

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Hallo, Ist genau anders rum, beim Rettungsassistent musste man die Ausbildung selber zahlen außer der Arbeitgeber war ganz nett. Beim Notfallsani isses so das das ganze gezahlt wird :) By the way, weis grad nicht wies beim Notfallsani ist, aber den Rettungsassistenten konnte man nur mit 18Jahren machen... :/ Glg Musica14

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Hey :)

Also erstmal: die anderen haben natürlich recht, generell läuft ein EH-Kurs nicht ab. Man muss ihn nur bei Betriebshelfern regelmäßig auffrischen und sollte eigendlich generell die zeit opfern das ganze immer wieder aufzufrischen aber das ist ne andere Geschichte.

Was deine Frage betrifft: Gesetzlich ist es nicht festgeschrieben das er nicht älter als zwei Jahre sein darf. Es kommt immer auf dein Bundesland und auf deinen Landkreis an ob sie es tolerieren wenn er nicht mehr sooo neu ist, aber das müsstest du nachfragen. Bei uns ist es jedenfalls so dass er nicht älter als zwei Jahre sein darf, aber im Landkreis neben an ist es denen egal, also frag lieber bei deiner Fahrschule mal nach :) Falls du ihn doch nochmal machen musst würde auch ein "Lebensrettender Sofortmaßnehmen-Kurs" (LSM) reichen, der ist nur halb so lang, hat aber dafür auch weniger drin und ehrlich gesagt bringt das teil kein bisschen was, aber für die bürokratie reichts :)

Glg Musica14

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