Eigentlich, so nehme ich jedenfalls an, sollte doch die Lebensmaxime jedes Menschen Reich und Dumm zu sein sein, oder nicht?
ich meine, egal wie viel Wissen man sich aneignet, endet man doch immer im selben Ergebnis, das man eigentlich nichts weiß, das Leben und Denken keinen Sinn hat und sich ständig Gedanken um Dinge macht, die nicht von Belangen sind.
Der dumme allerdings denkt nicht viel, wenn er dann noch reich ist, würde er sorgenfrei durchs Leben gehen, nie die eigentliche Sinnlosigkeit hinterfragen und wahrscheinlich glücklicher als der vermeintlich schlauere sein.
Wo liegt mein Denkfehler?