Hallo,

also es mus sklar sein, egal welche Art:

  • Reine Beobachtungstiere. Kein unnötiges Rausholen, kein streicheln, kein Spielen
  • Hohe Kosten und großer Platzbedarf
  • Verkäufer beraten teilweise sehr sehr schlecht und auch häufig falsch
  • Man hat nicht eine Echse, man betreibt Terraristik. Heißt du musst die natur imitieren, nicht nur einen Glaskasten haben.

Pro:

  • Man beschäftig sich mit der Natur
  • Man kann immer etwas am Terrarium verbessern, Sachen anpflanzen, Futter suchen usw.
  • es sind sehr interessante Beobachtugnstiere und so ein Stück Natur sieht im Zimmer auch gut aus.

Da häufig Bartagamen als Einstieg genutzt werden:

  • Bei allen Arten weg vom Mindestmaß. Es war nie eien gute Haltung ist und wird auch keine.
  • Heißt auch eine Bartagame mit 25-50 cm je nach Art braucht Platz AB 150x80x80. gute Haltung begintn AB 200x80x80

www.bartagamen.keppers.de/zusammenfassung.html

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Hallo,

generell ist ein Aqarium nicht eifnach wie ein Terrarium nutzbar. Es fehlt die Belüftung, es herrscht kein Kamineffekt und man arbeitet von oben, was man bei den meisten Terrarientieren vermeiden sollte.

Auch sind die Maße schon sehr klein.

Möchtest du wirklich mit der Schlangenhaltung anfang, schau welche Tiere dich interessieren. Das Forum der DGHT ist auch immer eine gute Anlaufstelle.

Schaue dann, was diese Tiere in der Natur vorfinden und versuche dies zu bieten. Terraristik ist eben nicht eifnach eine Schlange die in ein Aquarium passt. Terrairsitk bedeutet, das Habitat eines Tieres so naturgetreu wie möglich zu imitieren.

Und: Weg vom Mindestmaß. Dieses war nie eine gute Haltung und ist auch keine.

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keine,

alle Reptilien sind reine Beobachtungstiere. man sollte sich nicht schlechte Youtubevideos als Vorbild nehmen, in denen die Natur der teire völlig ignoriert wird.

Reptilien kuscheln nicht, spielen nicht, putzen sich nicht gegenseitig. Heißt sie sind für taktile Reize nicht ausgelegt: sie empfinden Streicheln nicht als angenehm.

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Hallo, das klingt auf jeden Fall nicht gut. Augen schließen bedeutet Unwohlsein.

Welche Geschelchter haben die Tiere und wann war die letzt Kotprobe?

Stell doch mal deine Haltung etwas vor:

Terrarium, Lampen, Futter, temperaturen, usw.

  • Bartagamen sind Einzelgänger. Eine Vergesellschaftung kann zu jeder Zeit schief gehen.
  • Damit es Funktionierne kann benötigt ihr ein Terrarium AB 200x80x100 , bei 2 Tieren eher 250x80x100
  • Kotprobenuntersuchtung sollte 2x Jährlich vor und nach der Winterruhe stattfinden
  • Lampen müssen zwingend mit externem Vorschaltgerät sein, wie z.B. Solar Raptor oder Reptiles Expert. Nur so bekommt man genug Helligkeit und eine gute UV Versorgung.
  • Zum Schattenaufhellen T5 Röhren mit Tageslichtspektrum
  • Eine raue, steinige Rückwand mit vielen Liegeflächen gehört in jedes Terrarium
  • Harter, grabfähiger Boden, 10-20cm hoch (Sand-Lehm-Gemisch)
  • Grünfutter von draußen sammeln! So wenig gekaufte Sachen wie möglich, weiter kaum Gemüse, kein Obst.

Schau mal hier: www.bartagamen-haltung.de/zusammenfassung.html

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Hallo,

ich hoffe aber, du hast keine Bartagamen die so gehalten werden? Das Bild ist ein Bild der Trauer. Da ist sogut wie alles falsch.

Ansosnten Schwerlastregale aus dem Baumarkt. DIe richtig guten für viele Kilos kosten aber einiges.

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Hallo,

also auf daure ist das Terrarium leider nichts. Kornnattern sind Kletternattern. SIe brauchen viel Höhe. Das Endterrarium sollte schon so Minimum 120-150 cm haben.

Gut wären auch noch Plateaus, wo sich das Tier weiter oben Ablegen kann. Gerade auf der rechten Seite ist viel verschenkter Raum nach oben.

Und ist Elsteinstrahler in der Ecke? Wenn ja bitte raus. Die geben unnatürliche Strahlung ab.

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Mein Bartagame kratzt den ganzen Tag an der Scheibe. Was tun?

Hallo zusammen,

ich habe vor ca. 6 Monaten einen Bartagamen geerbt. Sie ist ca. 4 Jahre alt und quietsch lebendig.

Seit wir die Winterruhe beendet haben ist das Tierchen jedoch SO lebendig dass es täglich mehrere Stunden (4-6 Stunden) an der Scheibe des Terrariums, den Seitenwänden, der Rückwand usw kratzt und ständig versucht die Glasscheiben aufzuschieben (1x hat es sogar geklappt, weshalb ich jetzt ein Schloß an der Scheibe habe).

Der Vorbesitzer ließ das Tier regelmäßig in der Wohnung flitzen was bei mir jedoch nicht geht weil:

  • wir einen Hund haben
  • wir Fliesenboden haben und keinen Dielenboden wie der Vorbesitzer und dsa Tier zu schnell auskühlen würde
  • wir eine Treppe haben von der das Tier stürzen könnte
  • ich der Meinung bin, dass ein Bartagame ins Terrarium gehört

Ich habe schon versucht die Scheibe abzukleben (zuerst außen aber auch innen wegen der Reflexion) aber das brachte keine Besserung. Das Tier will einfach raus; es versucht ja gezielt die Scheibe zu öffnen.

Das Terrarium ist ein Glasterrarium mit schöner Felsenrückwand in der Größe 100x80x50, ich hab 2 dicke Äste und ne Holztreppe drin die gleichzeitig als Höhle fungiert. Kleine Wasserschale und Futterstelle. Temperatur liegt zwischen 30 und 50 Grad im Terrarium (kältester Patz und direkt unter dem Sonnenspot) & Luftfeuchtigkeit liegt Tagsüber bei 30-35%, abends bei ca. 50%.

Das kratzen macht mich jedoch so irre, dass ich sie aus dem Wohnzimmer "verbannen" werde und das Terrarium in ein wenig genutztes Zimmer stelle weil es mich nervlich in den absoluten Wahnsinn treibt.

Was könnte man ansonsten noch versuchen damit das Tierchen aufhört? Der Umzug wäre für mich die letzte Option.

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Hallo,

also leider muss ich dir sagen,d ass die haltung so absolut nicht in Ordnung ist. Mindestmaß des Bundesministerium wären seit 1997 pauschal 1,2 QUadratmeter Grundfläche, oft mit 150x80x80 umgesetzt.

Da das aber vor 20 jahren schon nur ein Minimum war, fängt schöne Haltung so ab 200x80x100 an. Gerne auch noch größer.

Was ist noch wichtig:

  • Quarantäneterrarium muss vorhanden sein und nach der Anschaffung eine Quarantäne gehalten werden inkl. Kotprobenuntersuchtung (Egal ob dies beim Verkäufer schon gemacht wurde)
  • Lampen müssen zwingend mit externem Vorschaltgerät sein, wie z.B. Solar Raptor oder Reptiles Expert. Nur so bekommt man genug Helligkeit und eine gute UV Versorgung.
  • Zum Schattenaufhellen T5 Röhren mit Tageslichtspektrum
  • Eine raue, steinige Rückwand mit vielen Liegeflächen gehört in jedes Terrarium
  • Harter, grabfähiger Boden, 10-20cm hoch (Sand-Lehm-Gemisch)
  • Grünfutter von draußen sammeln! So wenig gekaufte Sachen wie möglich, weiter kaum Gemüse, kein Obst.

Bitte glick dich hier mal etwas durch: http://www.bartagamen.keppers.de/zusammenfassung.html

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Hallo,

das klingt nach starker Unterdrückung. DIe Tiere sollten sofort dauerhaft getrennt weren. Bartagamen sind strikte EInzelägner und jede Vergesellschaftung ist immer nur ein Versuch.

Allein die Unterschiedliche Größe zeigt schon Unterdrückung. Auch beschützt er nicht mit Nicken das Weibchen, sondern versucht zu Balzen und dominieren.

Jedes Tier sollte ein einges Terrarium mit min 150x80x80 bekommen (da gibt es keine Unterschiede zu den großen Vertretern.

Auch ist eine Kotprobe enorm wichtig, falls nicht durchgeführt. Diese kann man selsbtständig einschicken. Es ist egal wenn der Kot von beiden ist, wenn haben so oder so beide Parasiten.

Auch die Beleuchtung sollte überprüft werden. Es sind zwingend Lampen mit externem Vorschaltgerät wie Solar Raptor HID oder Bright sun desert wichtig.

Klick dich bitte mal in Ruhe hier durch. Gilt wie gesagt auch für Zwerge:

http://www.bartagamen.keppers.de/zusammenfassung.html

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Hallo,

dass mit diesen 0 8 15 Anfängertieren ist ein Mythos. ja es gibt seltene Arten die sehr schwer zu halten sind, es gibt aber keine Anfängertiere.

Du musst dir im Klaren sein, was du willst:

  • Wüste, Steppe, Tropen.
  • Dann ob tag- , nacht- oder dämmerungsaktiv.
  • Dann kann man schon eher was empfehlen.

Wichtig ist auch der Platz. Mindestmaße, Maße die von Verkäufern genannt werden usw. sind KEINE gute Haltung. Auch ist es bei vielen Echsen Quatsch, vorerst ein kleines Terrarium zu kaufen, da also nicht bequatschen lassen.

Gern als Angängertier betitelt, daher auch leider eine Echse die am schlechtesten gehalten wird , sind Bartagamen.

Klick dich dafür mal hier durch .

http://www.bartagamen.keppers.de/zusammenfassung.html

Wichtig egal bei welchem Tier:

  • weg vom Minimum
  • In die Natur schauen
  • Futter naturnahe
  • Sozialverhalten (viele sind und bleiben Einzelgänger)
  • Quarantäne
  • Terraristik ist teuer. Auch eine Bartagame kostet mit allem um die 400-600 Euro. Das muss klar sein und da gibt es auch keine Kompromisse
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HI,

das wichtigste, niemals nur beim Verkäufer Informieren.

In die Natur schauen, wie lebt das Tier da?

Ein Mindestmaß ist keine gute Haltung.

Naturnahe Haltung ist das A und O

Es sind keine Kuscheltiere, also nein.. man nimmt egal welches Reptil nicht raus.

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Hallo,

also das sieht schon sehr seltsam aus. Auch die fehlenden Zehen. Sitzt er akutell noch mit einer anderen Agame zusammen?

Der Bodengrund sieht auch recht weich aus, was wird denn da genutzt? denn auch so leicht schief, sollte sich die Kralle durch festen Boden und raue Rückwand abnutzen.

So akutell würde ich den Nagel aber vorsichtig etwas kürzen. Achtung nicht zu kurz da durchblutet

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Hallo,

meisnt du Kornnatter?

genrell sollten dann mehr Möglichkeiten zum Klettern vorhanden sein. Stelle mehr Äste quer hinein, event auch Pflanze, dass sie einmal mehr klettern kann, zum anderen Aufgefangen wird, wenn sie fällt.

Aber normal sollte eine Kletternatte nicht oft fallen. Wurde schon mal eine Kotprobe utnersucht und die Haltungsparameter abgeklärt?

Liebe Grüße

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Hallo,

hier sollte man nicht Vermehrer als Quelle nutzen, denn die gibt es in der Terraristik zahlreich, häufig mit wenig Ahnung aber viel Meinung.

Informier die bei der DGHT, dort gibt es auch Kleingruppen. Es gibt auch den "Ring der Vivarien-Schulen" zum Austausch.

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Hallo,

AG mit Tieren sind immer eine schöne Sachen. Blind Arten die es eh wie Sand am Meer gibt nachzuzüchten ist genau das, was Kinder lernen sollte was schlecht ist.

Bartagamenhaltung ist z.B. etwas schönes. Nachziehen gehört nicht dazu!

Auch gehört zu der Ernährung frisches Grünfutter was gesammelt werden muss.

Solltet ihr Interesse an der Haltung EINER!! Bartagame (da Einzelgänger) haben und die AG im Sinne der Tiere, nicht des Vermehrens aufbauen, einfach mal in Ruhe durchklicken.

www.bartagamen.keppers.de/zusammenfassung.html

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Hallo,

Das Mindestmaß ist pauschal errechnet 1,2 m², oft mir 150x80x80 umgesetzt. Da dies ein MINIMUM von 1997 ist, ist dies keine gute Haltung. Eine schöne Haltung geht Richtung 200x80x80 aufwärts.

Die wichtigsten Punkte

  • Immer eine Quarantäne in einem Quarantäneterrarium durchführen. Dieses kann ruhig kleiner und aus Glas sein.
  • Bartagamen sind und bleiben Einzelgänger, egal was der Verkäufer sagt. Eine Vergesellschaftung ist immer nur ein Experiment, welches man zu jeder Zeit beenden können muss. Heißt Platz zum Trennen und ein sehr großes Hauptterrarium. Auch sollten Weibchen nicht vor dem 24 Lebensmonat mit einem Männchen verpaart werden. Das frühe Eierlegen geht sehr an die Substanz der Weibchen. 
  •  
  • Ca. 1 Woche nach dem Umzug, sollte eine Sammelkotprobe untersucht werden. Unabhängig davon, ob bei dem Züchter/Verkäufer/Vorbesitzer schon eine Probe untersucht wurde. Danach sollte jedes Jahr vor und nach der Winterruhe eine Probe untersucht werden.

 

  • Das Hauptterrarium darf nicht unter 1,2m² Grundfläche haben (oft mit 150x80x80 umgesetzt). Dies ist allerdings nur ein 20 Jahre altes Minimum, welches man überschreiten sollte. Besser wäre direkt Richtung 200x80x80 auch für nur ein Tier

 

  • Lampen mit externem Vorschaltgerät (HQI, HCI, HID) sind das A und O der Beleuchtung. Solche Lampen direkt mit UV wären Solar Raptor HID oder Bright sun Desert. Das Vorschaltgerät kann hier ruhig von Osram, Philips oder Tridonic sein. Dazu T5 Röhren mit Tageslichtspektrum z.B. Narva Bio Vital 958 HO.

 

  • Eine kletterfähige und raue Rückwand mit vielen Liegeflächen zur Vergrößerung der Nutzfläche ist für das natürliche Verhalten, Hilfe bei der Häutung und das Wohlbefinden enorm wichtig.

 

  • Der Bodengrund sollte hoch eingefüllt, fest und grabfähig sein. z.B. ein Sand-Lehm-Gemisch. 

 

  • Grünfutter sollte abwechslungsreich, rohfaserreich und wasser-, protein- und zuckerarm sein. Wildpflanzen von draußen sind die beste Nahrung. Löwenzahn, Wegerich, Haselnussblätter usw

 

  • Lebendfutter sollte auch abwechslungsreich gestaltet werden. Wichtig ist eine saubere Haltung und gute Ernährung der Futtertiere. Adulte Tiere bekommen nur noch alle 7-10 Tage Lebendfutter. Jungtiere bekommen noch mehr Lebendfutter, welches aber ab dem 6 Monat reduziert werden sollte, sodass man bei 12 Monaten max. alle 7 Tage angelangt ist. 

 

  • Tagsüber sollte sich die Luftfeuchtigkeit um 30-40% bewegen, nachts ist ein Anstieg von bis zu 60% (kurzzeitig bis 80% ist im Rahmen). Dafür ist ein hoher Bodengrund mit feuchten unteren Schichten sehr wichtig. 

 

  • Zusätzlich zu der gesunden Ernährung, sollte supplementiert werden. Kalzium sollte immer angeboten werden, in regelmäßigen Abständen ist ein Bestäuben der Futtertiere mit Vitaminen (z.B Korvimin, Herpetal) zu empfehlen. 

Klick dich mal hier in Ruhe durch: http://www.bartagamen-haltung.de/zusammenfassung.html

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Hallo,

da kann ich mich JayBee nur anschließen. AB 150x80x80 besser direkt 200x80x80, nach oben gibt es keien Grenzen.

Bartagamenhaltung ist ein teures und platzintensives Hobby, das sollte bewusst sein.

Erstanschaffung beläuft sich so ab 400 Euro aufwärts.

Klick dich mal durch den von Jaybee geposteten Link

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Hallo, wie groß ist denn das Terrarium?

Den Platz solltest du nämlich so oder so weiterhin behalten, da du sie jeder Zeit trennen können musst. Und bei 3 Tieren fängt ein gutes Terrarium bei 250x80x80 an.

Da die Tiere aber schon negative Erfahrungen gemacht haben und schon Unterdrückung festgestellt wurde, würde ich sie nicht noch einmal zusammen setzen.


Bartagamen sind und bleiben Einzelgänger, heißt es kann auch sein, dass du auch die beiden anderen Tiere noch irgendwann trennen musst. Sei es, weil dass Männchen das Weibchen mit dem Paarungsdruck zu sehr stresst, Unterdrückung, usw.

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