egal wie viel, hauptsache irgendwas wurde geschnitten

Diese Begrifflichen High, Tight, Low, Loose sind keine medizinischen Begriffe und auch keine traditionellen.

Das sind Begrifflichkeiten aus dem Fetischsten-Milleu.

Die islamische Welt ist groß und umfasst zahlreiche Kulturen und LĂ€nder, in denen dann Beschneidungen sowohl durch Mediziner als auch traditionelle Beschneidungen in allen möglichen Operationstechniken durchgefĂŒhrt werden.

Je nach Technik, die angewandt wird, fÀllt dann das Ergebnis der Beschneidung aus - die Beschneidung ist dann mal "straffer" oder lockerer und die Beschneidungsnarbe sitzt höher oder tiefer auf dem Penisschaft

Es gibt weder eine einheitliche Technik noch einen einheitlichen "Stil".

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Ich bin erst ganz neu hier, aber ich habe schon frĂŒh fest gestellt, dass dieses Forum von Beschneidungsfetischsten dominiert wird.

Es handelt sich dabei um MĂ€nner, die beschnittene Penisse sexuell anregend finden und sich deshalb im erwachsenen Alter haben freiwillig beschneiden lassen.

Die haben ihre eigenen Foren "Eurocirc" ect, wo sie sich vernetzen.

Diese ganze Terminologie "High", "Loose", "Tight" usw. sind keine medizinischen Fachbegriffe sondern Begriffe aus dem Fetischen-Milleu.

FĂŒr viele in diesem Milleu gilt. Je radikaler, je straffer - je "tighter" - die Beschneidung desto besser.

Das Ideal fĂŒr viele in dieser Szene ist die amerikanische Babybeschneidung, die extrem straff ist, und im erigierten Zustand praktisch kaum Bewegungsspielraum lĂ€sst.

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nein ist nicht mehr geworden

Hier melden sich natĂŒrlich wieder haufenweise "Beschneidungsfreunde" zur Wort, die einen Beschneidungstrend herbeischreiben. Getreu der queren Logik, wenn es hĂ€ufig gemacht wird, ist es gut.

Belege haben sie natĂŒrlich keine.

TatsÀchlich wird allein aufgrund Migration aus islamischen LÀndern wie Syrien die Anzahl und der Anteil der beschnittenen MÀnner angewachsen sein.

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Entfernen

Falls dieser Beitrag ernst gemeint sollte, dann hole dir dringend Hilfe. Vertrau dich einem Lehrer an oder einem anderen erwachsenen Menschen, den du vertrauen kannst.

Denn was deine Mutter mit dir hier macht ist nicht normal. Deine Mutter hat kein Recht, dich zu irgendwelchen Genitaloperationen zwingen.

Ich finde es ĂŒbrigens mehr als bedenklich, wenn hier lauter Nutzer auf diese Frage im Detail antworten noch dazu in typischen Fetischisten-Vokabular ("Low-loose" ect). Hier wird ein möglicherweise psychisch beeintrĂ€chtigter Jugendlicher von seiner Mutter zu einer komplett unnötigen Beschneidung gezwungen, die er weder braucht noch will. Und dann diskutieren hier Nutzer ausfĂŒhrlich darĂŒber, welche Teile seines Penis er zum Wohle der ĂŒber-griffigen Mutter abschneiden lassen soll.

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Nein

Es ist entsetzlich, wenn hier 46% der Befragten mit "Ja" antworten.

Es ist einfach nur verantwortungslos, einem Kind unnötigerweise den Risiken und Schmerzen einer Operation zuzumuten. Es ist eigentlich kompletter Wahnsinn.

Hier scheinen einige noch immer die Beschneidung fĂŒr eine Lappalie zu halten.

Das ist ein chirurgischer Eingriff mit einer nicht zu unterschÀtzenden Komplikationsrate.

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Es gibt keine verlÀssliche Daten dazu.

Religiös motivierte Beschneidungen werden in keinem Land im deutschsprachigen Raum erfasst. Sie finden teilweise auch im Ausland statt. Allerdings ist zu erwarten, dass aufgrund der steigenden muslimischen Bevölkerung der Anteil der beschnittenen MÀnner gestiegen ist.

Was die medizinisch motivierten Beschneidungen betrifft: Hier sollte die Zahl der medizinischen Beschneidungen zurĂŒckgehen - zumindest in den letzten Jahren. Aus zwei GrĂŒnden:

  1. Erstens weil es heute konservative Behandlungen gibt, die eine Beschneidung in vielen FĂ€llen, wo sie einst die primĂ€re und einzige Behandlung war, ĂŒberflĂŒssig machen.
  2. Zweitens weil es seit 2017 komplett ĂŒberarbeite medizinische Leitlinien zur Phimose gibt, die eine der HauptgrĂŒnde fĂŒr medizinische Beschneidungen darstellt, welche die Indikation zur Zirkumzision strenger setzen.

Wenn sich die behandelnden Ärzte an die Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften halten, sollte also die Zahl der medizinischen Beschneidungen zurĂŒckgehen. Die Betonung liegt auf "sollte".

VerlÀssliche Zahlen gibt es hier meines Wissens nicht.

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