Wir haben in unserer Schulzeit auch schon Filme gedreht und durften sie dann sogar in der Aula vorführen. Die Geschichten dazu haben wir uns selbst ausgedacht, in Richtung James Bond Parodie.

Ganz ehrlich, als Vorlage ist alles von Shakespeare auch heute noch geeignet und jede Grundidee hinter seinen Stücken lässt sich auch in 15-20 Minuten umsetzen. Man muss sich dann halt noch Gedanken machen, wie man das in die heutige Zeit übersetzt, aber wie wäre es mit einer modernen Version von Macbeth. ;)

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Es ist immer wieder faszinierend, wenn in Fernseh-Serien die Kriminaltechniker aus einer verschwommenen Nachtaufnahme einer Sicherheitskamera dann mit ein paar Mausklicks ein lesbares Autokennzeichen herzaubern. In der Realität ist es aber so: Wo nicht genügend Informationen vorhanden sind, kann der Computer sich die restlichen auch nicht wirklich ausdenken...

Mit mühsamer Feinarbeit könnte man die Verwacklungen im ersten Bild vielleicht etwas reduzieren, aber dass dadurch die Schrift lesbar wird, wage ich zu bezweifeln. Beim zweiten Bild keine Chance.

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Reine Tierfotografen gibt es fast gar keine - mit Bildern von Hunden und Katzen können vermutlich nicht viele Fotografen leben. Ein paar dürfte es geben, die dann Wildtiere fotografieren, aber ob die dich in die afrikanische Steppe oder den Dschungel in Asien mitnehmen, wage ich zu bezweifeln.

Aber ein Tipp: Frag mal bei euch in den Zoos nach, ob die dir die Namen von ihren Hausfotografen nennen können. Vielleicht hast du Glück und da ist ein Profi dabei. Der wird zwar im Alltag vermutlich auch etwas anderes machen, hat aber dann auf jeden Fall auch viel Erfahrung mit Tieren.

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Du kannst Bilder künstlich hochrechnen auf eine höhere Pixelanzahl - über das Menü müsstest du irgendwas mit "Bild skalieren" oder "Grösse ändern" finden können.

Du musst aber bedenken, dass sich der Computer die zusätzlichen Bildpunkte nicht einfach ausdenken kann. Die Folge einer Vergrösserung ist immer, dass das Bild dann unscharf wird.

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Also erst einmal: Die Lumix hat einen FourThirds-Sensor. Der ist um den Faktor 2 kleiner als ein Vollformat-Sensor (der die vollen 35mm ausnutzt wie alte analoge Kameras). Das heisst umgekehrt, die Brennweite ist im Vergleich doppelt so gross. Dein 14-42mm arbeitet an der Lumix also wie in 28-84mm an einer Vollformat-Kamera - vom leichten Weitwinkel zum leichten Telebereich.

Dazwischen gibt es noch die APS-C Sensoren wie z.B. bei den Einsteigermodellen von Nikon und Canon. Dort liegt der Faktor bei 1.5 bzw. 1.6. Bei der Canon EOS 1100D bekommt man im Paket ein 18-55mm mitgeliefert, das entspricht dann 28-88mm, also ungefähr dasselbe wie bei der Lumix.

Die mitgelieferten Zoom-Objektive sind alle relativ billig und qualitativ nicht hochwertig. Aber sie sind definitiv besser als alle "künstlich hochgerechneten" digitalen Zooms von Kompaktkameras.

Allerdings haben Canon & Nikon den Vorteil, dass der Sensor eben ein bisschen grösser ist - je grösser der Sensor, desto mehr echtes Licht kommt drauf und desto besser werden dann die einzelnen Bildpunkte. Das merkt man vor allem, wenn man in etwas dunklerem Licht fotografiert. Der Vorteil der FourThirds-Kameras ist natürlich, dass der kleinere Sensor auch kleinere Objektive benötigt, die Kameras sind also deutlich kompakter und leichter. Fotografisch gesehen würde ich aber zu einer grösseren Kamera raten, zumal die preislich teilweise noch günstiger angeboten werden als die Lumix.

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Ich könnte mir vorstellen, die Rede ist von TWOP - the World of Pictures, oder? Die machen zur Zeit viel Werbung auf Facebook.

Es gibt aber auch sonst eine Reihe von Bildagenturen, bei denen man gute Bilder zum Verkauf einreichen kann, Fotolia, iStockphoto und Shutterstock sind die bekanntesten. Wir haben auch gerade ein neues Diskussionsforum eröffnet für Microstock Fotografen zu dem Thema "Geld verdienen mit eigenen Fotos" unter http://stocktopia.de

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