Sims 3

Sims3 :)

Es ist die erste Version, in der man durch die ganze Stadt wandern kann und durch die vielen Addons auch schon schön ausgereift.

Sims4 habe ich noch nicht gespielt, doch es soll bis auf die ausgereiftere Grafil sehr ähnlich sein und dadurch, dass es nun neu ist, ist es sicherlich noch mit weniger Möglichkeiten und schicken Funktionen ausgestattet, als Sims3.

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Diese Intoleranz deine Mutter kann ich nicht nachvollziehen. Ich verstehe deine Situation. Eine ganz ähnliche habe ich auch. Aber ich habe meinen Eltern schon ganz zu Anfang, als die ersten Probleme auftraten gesagt: wenn sie ein Problem mit meinem Mann haben, sollen sie das mit ihm klären. Ich wollte da nie zwischen den Stühlen stehen. Zu meinem Glück haben meine Eltern das auch akzeptiert und unser Verhältnis ist nach wie vor gut (das Verhältnis meiner Eltern zu meinem Mann ist nochmal eine andere Sache, aber das ist deren Problem).

An deiner Stelle würde ich erst einmal etwas Zeit vergehen lassen. Wenn du nach wie vor ein gutes Verhältnis zu deinem, Vater hast, kannst du deinen Kontakt erst einmal auf ihn beschränken. Allerdings musst du die Sache irgendwann mit deiner Mutter klären. Du bist alt genug, um deine Entscheidungen zu treffen. Deine Mutter muss akzeptieren, dass du dich entschieden hast, mit deinem Mann zusammen zu sein. Es ist ja verständlich, dass sie sich Sorgen macht und nur das Beste für dich will, aber so lange es für dich so Ok ist, sollte sie froh darüber sein, dass du nicht unter der Situation mit deinem Mann leidest. Es scheint ja nun sogar eher so zu sein, das IHR verhalten an dir nagt. Sag ihr das, vielleicht bringt sie das ins grübeln. Sie ist immerhin deine Mutter und ich hoffe für dich, dass sie ein Einsehen haben wird, wenn du ganz offen mit ihr sprichst und ihr sagst, dass die Situation in deiner Ehe deine Sache ist, nicht ihre.

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Oh ja, das reden kenne ich. Als meine Klassenlehrerin damals auch die Deutschklasse von meinem Bruder eine Klasse über mir übernommen hat, ist sie doch allen ernstes auf die Idee gekommen, meine Mutter zu einem Gespräch einzuladen und zu fragen, ob ich von meinem Bruder vielleicht unterdrückt würde. Grund: Ich war immer sehr still und zurückhaltend. Das hatte aber sicherlich nichts mit meinem Bruder zu tun. Im Gegenteil, mein Bruder hat immer auf mich aufgepasst. Meine Mutter hat das zum Glück auch klar gestellt.

Auch danach war ich immer der in mich gekehrte Typ und mal ehrlich, ich hätte wohl auch angefangen zu heulen, wenn meine Lehrerin etwas von mir wollte und meine Mutter auch und kein Wort rausbekommen. Ich finde auch, man merkt allein an deinem Text, dass du dir deswegen ganz schön Gedanken machst. Zu den Problemen, die ich bewegen, weswegen es dir nicht gut geht, hast du allerdings wenig geschrieben.

Mein rat an dich ist: da du dir ohnehin viele Gedanken zu machen scheinst, reflektiere doch einfach mal, warum es dir nicht gut geht (oder ging es dir gerade in dem Moment nur nicht gut?). Manchmal hilft es auch, das einfach aufzuschreiben. Fang ein Tagebuch an, schreibe auf, wie es in der aussieht. Wenn du nicht darüber reden willst, schreibe einfach darüber.

Über eines solltest du dir allerdings klar sein: Menschen sind einfach verschieden. Manche sind still, manche trauen sich, sich zu melden und Antworten zu geben und wieder andere wollen unbedingt Aufmerksamkeit und machen den Klassenkasper. Bei all dem muss deine Lehrerin sichergehen, dass sie nicht irgendetwas übersieht; das ist ihre Pflicht. Von stillen Schülern bekommen Lehrer nun einmal weniger mit, also müssen sie auf andere Weise herausfinden, was los ist. Aber so lange sich deine Probleme in der üblichen Teene-Geselschaftsnorm bewegen, sei einfach nur selbstbewusst genug, dazu zu stehen, dass du eben still bist im Unterricht.

Und was die Frage angeht, wie du dich verhalten sollst: verhalte dich ganz normal ;) Und wenn sie fragt, kannst du antworten oder nur nicken oder den Kopf schütteln.

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Nur eine Vermutung, aber ich schätze das Zauberwort heißt "Adrenalin"?

Minecraft und Sims sind nun nicht gerade die actionreichsten Spiele, GTA hingegen ist ziemlich rasant. Allerdings müsstest du dir dazu noch weitere Fragen stellen: Kannst du z.B. mehr als eine halbe Stunde fernsehen, ohne Kopfschmerzen zu bekommen? Kannst du mehr als eine halbe Stunde lesen, ohne Kopfschmezen zu bekommen? Wenn nicht, dann solltest du dich einfach mal in "langweiliger" Konzentration üben.

Jedenfalls würde ich, wenn das mit den Kopfschmerzen anhält, auf jeden Fall mal mit deinen Eltern darüber sprechen. Kopfschmerzen können viele Ursachen haben und gerade bei Kindern finde ich, sollte man dafür sorgen, dass sie eben nicht den Alltag beeinträchtigen :)

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Hast du schon mal mit ihr darüber gesprochen, weswegen sie nicht zelten gehen will? Das würde ich als aller erstes in Angriff nehmen. Ansonsten schau dich doch auch einfach mal um, ob es dort, wo du hin möchtest auch eine Jugendherberge gibt :) Vielleicht passt ihr ja diese Alternative.

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Bastel oder Male ihr etwas, darüber freut sich jede Mutter :)

Ein paar Vorschläge?

  • Nimm ein Foto von euch, klebe es auf etwas Pappe und bemale die Pappe dann
  • Bastel ihr eine Kette aus Perlen, Ohringe oder was auch immer du möchtest
  • bastel ihr einfach eine eigene Geschenkkarte mit einem gutschein für z.B. fünf Mal Spülmaschine ausräumen oder mit dem Hund rausgehen
  • geh raus und pflücke ihr einen Strauß Blumen!
  • mache ihr Frühstück und bringe es ihr ans Bett

Es muss nichts großes sein, es muss nichtmal etwas kosten. Die meisten Mütter sind hin und weg, wenn sie was von ihrem Kind bekommen, in das es Zeit investiert hat, um ihr zu zeigen, dass es sie lieb hat!

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Das „Problem“ teilst du wohl mit vielen anderen älteren Geschwistern :) Die jüngeren Kinder haben es meistens etwas besser. Ich höre meinen großen Bruder heute noch meckern, was er alles nicht durfte, was aber unserem kleinen Bruder alles erlaubt wurde.

Als Mutter kann ich dir folgendes dazu sagen:

  1. Wenn man nicht gerade Super-Mum ist und sich intensiv auf alle Möglichkeiten und Phasen vorbereitet hat, die so eine kindliche Persönlichkeit mit sich bringt, ist das erste Kind immer das, an dem man ersteinmal etwas übt. Hört sich nun blöd an, aber ich für meinen Teil habe festgestellt, dass mir vieles bei meinem zweiten Kind nun leider fällt, als bei meinem zweiten. Das wird deinen Eltern nicht anders gehen. Niemand ist perfekt, auch Eltern nicht.

  2. Eltern haben gewisse Erwartungen an das ältere Kind, zum Beispiel, dass es in der Lage ist zu verstehen, dass die Kleinen eben bei vielen Dingen mehr Narrenfreiheit haben. Wahrscheinlich darfst du auch einige Dinge, die deine Brüder nicht dürfen, was dann dein Vorteil daran ist.

  3. Kleine Geschwister orientieren sich sehr oft an den großen und wollen alles haben, was die großen auch haben. Anders, als du, der du dich wahrscheinlich langsam selbst an Handys und dergleichen herangetastet hast, sehen deine Brüder dich mit einem Handy und wollen natürlich auch. Sie lernen durch dich sozusagen schneller, dass es solche Sachen gibt, wie man sie verwenden kann und natürlich, dass sie auch so etwas haben können, wenn du doch eins hast. Ein Beispiel? Meine kleine Tochter eifert ihrem Bruder nach, unheimlich. Während er seinen ersten Film im Fernsehen mit drei gesehen hat, war Töchterchen schon von Anfang an damit konfrontiert, denn: es geht einfach schlecht, dafür zu sorgen, dass ein Kind die Freiheit behält, fern zu sehen und das andere Kind derzeit aus unsrer Wohnküche auszuschließen. Und hätte ich meinem Großen das Fernsehen wegen der Kleinen nun auch verboten, hätte er das auch unfair gefunden.

Du siehst, da spielt so einiges mit rein :) Deine Eltern machen da Tag täglich einen Spagat.

Was die Weihnachtsgeschenke angeht, vielleicht bekommen deine Brüder nur „mehr“, weil ihre Sachen billiger sind? Weil deine Eltern mit dir einen Deal haben, du irgendeinen Sportverein machst, Musik oder sonst irgendetwas, dass sie dir das ganze Jahr über bezahlen? Wenn du schon mit deinem Vater gesprochen hast und er nur meinte, es sei gerecht, dann glaube ihm das doch. Wenn du ihn bittest, sagt er dir vielleicht auch, weswegen er es gerecht findet und du kannst ihm dann sagen, warum du das nicht gerecht findest. Vielleicht kommt ihr so ja auf einen Nenner :)

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Ähm, also ich bin noch mehr als zwanzig Jahre jünger, als deine Eltern, aber ich bin Mutter und sehe das ganz genauso: Wenn es dir so wichtg ist, wirst du die zwei Jahre noch warten können ;) Und wenn du dann immer noch Tunnel haben willst, kannst du sie dir ja machen lassen. Aber vielleicht änderst du in den zwei Jahren ja auch deine Meinung und willst sie doch nicht, weil sie "out" sind oder sich deine Ansichten einfach geändert haben. Das passiert, und nicht nur bei Jugendlichen, auch bei Erwachsenen.

Also, mein Rat an dich: Lass dich nicht von einem 11jährigen auf die Palme bringen, nur weil du älter und der Meinung bist, dich rechtfertig zu müssen, weil du eben doch noch von deinen Eltern abhängig bist. Das ist unmal so und deine Eltern meinen es nur gut mir dir. Sie wollen dich davor bewahren einen Fehler zu begehen. Bist du erst 18, übernimmst du die Verantwortung für deine Fehler selbst. Und in zwei Jahren hast du es hinter dir, während besagter 11jähriger immer noch fünf Jahre vor sich hat, die er bei seinen Eltern "absitzen" muss.

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Ist das so eine Art Förderstunde? Mein Sohnemann ist gerade in der zweiten Klasse, da gibt es einmal in der Woche eine Stunde, in der die Schüler, die ihre Aufgaben nicht ganz gemeistert haben, diese dann noch machen können.

In der Klasse meines Sohnes gibt es eine Art Ampel für die ganze Klasse. Das käme dein der Idee mit den Strichen gleich. Allerdings hat bei dieser Ampel jedes Kind seine eigene Wäscheklammer, die je nach dem Verhalten hoch oder runter gestellt werden kann.

Soweit ich weiß, hat seine Lehrerein ein bisschen herumprobiert, was in der Klasse am besten passt, bis sie zu der Ampel gekommen ist. Am Anfang gab es eine „Ärger-Linie“, die wurde dann immer verlängert, wenn die Kinder zu laut wurden. Wenn sie voll war, gab es irgendeine Strafe für die Störenfriede. Welche weiß ich leider nicht.

Für meinen Sohn ist die Ampel fairer, als etwas, dass sie ganze Klasse betrifft, denn zumindest was die Lautstärke angeht hält er sich im Gegensatz zu seinen Klassenkammeraden zurück. Bei gutem Benehmen gibt es bei ihnen einen Hausaufgabengutschein, den bringt er dann öfter mal stolz mit nachhause ;) Ok, ein Hausaufgabengutschein ist wahrscheinlich keine Option für dich. Mit den Gummibärchen ist das halt immer so eine Sache. Manche Eltern können da empfindlich reagieren, wenn die Kinder einfach etwas zu naschen bekommen, auch, wenn es natürlich das einfachste und am wenigsten aufwendigste wäre.

Vielleicht könntest du ja sogar die Kinder mal um Vorschläge bitten, was sie als Belohnung haben wollen :) Die müssten doch am besten wissen, womit man sie locken kann.

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Hihi, an dem Punkt war ich auch schon ;D Und das hört nicht mehr auf, das Kopfkino.

Ich denke, damit das, was du da in deinem Kopf hast auch wirklich rüberbringen kannst, musst du dir etwas suchen, das dir auch irgendwie liegt und vor allem Spaß macht. Wenn du gerne liest, versuch es mit Schreiben, malst du, versuch es mit Comics, nimm Szenen aus einem Computerspiel und schneide daraus einen Film zusammen. Da gibt es so unendlich viele Möglichkeiten!

Aber egal, was du machst, du wirst dein Kopfkino nicht sofort zufriedenstellend umsetzten können. Dazu brauchst du Zeit, um mit der Methode deiner Wahl umgehen zu können. Ein Buch lässt sich nicht in zwei Wochen schreiben, denn das Schreiben ist ein Handwerk, das man ersteinmal lernen muss. Genauso zeichnen, filmen, Videos schneiden und so weiter.

Vielleicht hilft es dir auch, wenn du die Storries ersteinmal einfach notierst, dann verlierst du sie nicht und kannst vielleicht auch über ein Forum, Chat, was auch immer, Partner finden, die dich damit unterstützen oder in das ganze Projekt mit einsteigen.

Ich hoffe, du findest etwas für dich, mit dem du es umsetzen kannst :)

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Wahrscheinlich wäre das ganze Leben viel einfacher, wenn man mit 15 schon den Weitblick hätte, was man im späteren Leben gebrauchen kann und was nicht ;) Und nein, das ist keine Kritik an dir. Ich habe erst sehr spät begriffen, dass ich mir den Einstieg in das Berufsleben hätte leichter machen können, wenn ich ein klein wenig mehr in der Schule und auch im Studium getan hätte. Es ist also durchaus normal, dass du nicht verstehst, weswegen deine Eltern meinen, du würdest für dich zur Schule gehen. Denn ja, das tust du! In der Schule lernst du die Grundlagen, nicht nur wissenstechnisch, sondern (hoffentlich) auch sozial. Alles das, was du dein ganzes Leben lang brauchen wirst. Ich finde es also völlig in Ordnung, dass sie dich nicht mit Spielen dafür belohnen. Irgendwann wird der Punkt kommen, an dem du das auch begreifst und wenn es noch zehn Jahre bis dahin dauert :)

Und was dein Taschengeld angeht: Hast du schon einmal mit ihnen darüber gesprochen, weswegen sie es dir nicht mehr geben? Hast du stattdessen vielleicht zu Weihnachten ein Smartphone mit Vertrag bekommen? Geht es deinen Eltern finanziell vielleicht gerade einfach nicht gut? Auch da gibt es viele Gründe, weswegen sie dir das Taschengeld nicht mehr geben wollen oder können. Wenn du wieder welches haben willst, solltest du mit deinen Eltern über das Warum reden und mit ihnen die Voraussetzungen klären, unter denen du wieder welches bekommst.

Ein ausweg für dich allein: suche dir einen Job. Mit 15 darfst du schon Kleinigkeiten gegen Geld erledigen. Das fördert auch die Selbstständigkeit :)

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Bis darauf, dass der Hund ziemlich lange alleine wäre, sind die Voraussetzung doch eigentlich gegeben, so wie das das sehe. Du willst einen Hund und deine Eltern wären wohl auch einverstanden.

Aber so ein Tier ist nun mal auch immer Verantwortung. Neben der Wohnung, dem Garten und den Spaziergehmöglichkeiten sollten du und deine Eltern auch darüber nachdenken, was mit dem Hund passiert, wenn ihr in Urlaub fahrt (es sind nicht immer alle gewillt, sich im Urlaub nach dem Hund zu richten) oder was wird aus ihm, wenn du ausziehst. Wer geht spazieren, wenn du krank bist oder anderweitig nicht kannst?

Du schreibst, deine Eltern würden dich nicht ernst nehmen, wenn du einen Hund haben willst. Dann zeige ihnen, dass es dir ernst ist :) Du kannst Pate eines Hundes im Tierheim werden und mit ihm täglich spazieren gehen, du kannst jemanden finden, der deinen Hund vormittags in Pflege nehmen würde, solange du in der Schule bist, damit er nicht so lange alleine ist, du kannst Adressen von Hundehotels sammeln (für Urlaub mit Hund oder den Hund alleine, wenn ihr wohin fahren wollt, wo es schwierig wird, ihn mitzunehmen). Es gibt für so vieles eine Lösung, man muss nur willens sein, sie zu finden :)

Es gibt viele Möglichkeiten, deinen Eltern zu zeigen, dass es mit dem Hund geht. Und wenn Geld bei euch keine Rolle spielt, dürfte es alles andere als schwierig werden, diese Unkosten zu decken.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück!

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Mein Tipp dazu :)

http://www.gutefrage.net/tipp/auf-der-suche-nach-namen-fuer-fantasy-romane

Am besten mal schauen, an welchen Namen dein "thiel" gut dran passt ;)

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Spontan fällt mir "Time Bandits" ein :) schon ein bisschen älter und eher Fantasy als Horror, aber gut ist das Ende nicht wirklich.

Eher Komödie, aber auch mit keinem guten Ende: "Tanz der Vampire" :)

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Ich würde die Entscheidung einfach davon abhängig machen, wie oft du deine Eltern generell siehst. Wenn ich das richtig verstanden habe, stört dich ja nicht deine Familie, sondern das Trara um Weihnachten.

Am besten ist es, du sprichst mit deiner Mutter einfach ganz offen darüber. Klar, sie kann sauer werden und auch beleidigt. Aber sie sollte es verstehen. Andererseits kann es ja auch gut sein, dass sie das ganze Trara nur wegen dir (und eventuellen Geschwistern) macht. Jendefalls kannst du ihr dann ja auch anbieten, dass du an den Weihnachtsfeiertagen kommst oder um Silvester. Hauptsache, sie merkt, dass die sie nicht einfach auf das Abstellgleis schiebst. Und wenn du sie ohnehin oft besuchst, wird sie das sicherlich auch nicht denken.

Oder: du gehst dieses Jahr noch einmal hin und lädst deine Eltern im nächsten Jahr zu dir ein :) Dann kannst du Weihnachten gestalten, wie es dir passt und wenn es deine Wohnung ist, kann sie dir da auch nicht reinreden.

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Naja, genügend Hörspiele und CD's einpacken und den Kindern etwas zu malen geben :) Bilderbücher gehen natürlich auch. Vielleicht kannst du auch beiden Spielzeug einpacken, mit dem sie miteinander spielen können.

Gerade bei so kleinen Kindern ist es aber am einfachsten, ihr macht häufiger Pausen und lasst sie immer mal eine halbe Stunde oder so auf einen Rastplatz toben. Dann sind sie im Auto hinterher erstmal nicht mehr so zappelig. Und dauernd sitzen ist auch nicht bequem.

Von einem tragbaren Fernseher würde ich allerdings abraten. Mein Sohn hat genau wie ich Probleme, sich während der Autofahrt auf etwas zu konzentrieren. Uns wird ganz schnell übel und bei so kleinen Kindern kann es dann sicher passieren, dass das Fernsehprogramm so interessant ist, dass es ihnen hinterher total dreckig geht, weil sie nicht aufhören wollten hinzusehen.

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Interessant, dass es hier so viele Meinungen dazu gibt :)

Meine ist: Es wird zu wenig Geld in die Kinderbetreuung und auch die Bildung gesteckt. Viele Kitas haben mit Personalmangel zu kämpfen, weil der Erzieher-Beruf schlecht bezahlt wird - was ich angesichts des Stressfaktors und der Verantwortung, die Kindergarten-Erzieher haben, völlig absurd finde.

Das Resultat ist, die Kindergartengruppen werden immer größer; besonders, seid gesetzlich vorgeschrieben ist, dass ein Kind einen Kindergartenplatz bekommen muss, wenn es einen braucht. Und die Zahl steigt, wenn man bedenkt, dass viele Familien nur mit zwei arbeitenden Elternteilen über die Runden kommen und die Kinder irgendwo untergebracht werden müssen. Mehr Geld für die Betreuung und / oder einen Ausbau ist aber trotzdem nicht da.

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Generell ersteinmal ein Praktikum zu machen, indem du mit Kindern zu tun hast, ist schon mal keine schlechte Idee. Das kannst du also gerne machen :)

Allerdings solltest du dir auch bewusst sein, dass es einfach zwei verschiedene Berufsfelder sind. Im Kindergarten hast du am meisten mit Kindern zwischen drei und sechs zu tun. Zum Kinderarzt kommen Kinder von ein paar Tagen bis hin zu sechzehn Jahren (die Grenze kann auch 18 sein, das weiß ich nicht so genau). Im Kindergarten heißt es spielen, Kinder beschäftigen, an- und ausziehen, Streit schlichten, aufpassen usw. Beim Kinderarzt brauchst du nicht nur Einfühlungsvermögen für die Kinder und deren Leiden, sondern auch für die Eltern. Der ganze medizinische Hintergrund ist natürlich auch noch einmal eine Sache für sich.

Mein Rat wäre also: versuche mal wirklich ein Praktikum bei einem Kinderarzt zu machen. Es muss vielleicht nicht dieses sein, aber spätestens während des Medizinstudiums solltest du dich da auch umsehen ;)

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Ich finde auch, du musst es deinen Eltern sagen. Dass ihr Streit dich kaputt macht, ist nicht in Ordnung. Manchmal sind Menschen aber so mit sich selbst und ihrem Streit beschäftigt, dass sie nicht wahrnehmen, dass andere auch darunter leiden.

Vielleicht kannst du dir auch Unterstützung holen. Zumindest von ProFamilia weiß ich, dass sie Gesprächs- und Therapiemöglichkeiten anbiten, in einem neutralen Rahmen. Dann schaukeln sich deine Eltern vielleicht nicht gleich so hoch und können vernünftig über ihre Probleme sprechen.

ich wünsche dir auf alle Fälle viel Glück!

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