Ich kann momentan aufgrund schwerer psychischen Erkrankungen auch nicht arbeiten/zur Schule gehen, dadurch habe ich z.b auch keinen Schulabschluss obwohl ich immer sehr gut in der Schule war, ich bin auch „befreit“ davon, zumindest jetzt noch, ich plane jetzt meinen Schulabschluss nach zu machen, aber ich hab diese „Befreiung“ nur kurzweilig als wirklich erleichternd empfunden, klar ist und war es erleichternd in der Hinsicht das ich mich auf mich fokussieren konnte und nicht die Probleme hatte die ich mit Arbeit/Schule verbunden habe, aber gleichzeitig fühle ich mich auch andauernd wie der größte Verlierer, und Nichtsnutz, ich finde eigentlich nichts gutes daran, ich hätte so gerne studiert und einen guten Job gehabt, selbst wenn das mit Sicherheit anstrengend gewesen wäre, jetzt muss ich schauen das ich zumindest das mindeste erreiche und vielleicht bald mal zumindest für ein paar Stunden arbeiten gehe.
also lange Rede, kurzer Sinn, nein da gibt es nicht gutes ran, meiner Meinung nach, und man muss nicht froh darüber sein, wenn man nicht arbeiten kann hat das ja schließlich auch immer einen Grund.