Ich weiß davon und denke das Thema wird auch zu wenig behandelt.

Das ist seit ewigen Zeiten in Katholischen Kinderheimen üblich. Kinder missbrauchen und/oder durch Lieblosigkeit seitens des Pflegepersonal zu töten. Da braucht man nur nach katholisch, Heim und Missbrauch zu googeln. Der Skandal in Kanada erinnert mich an ein ähnliches Vorkommnis in jüngster Zeit in Irland.

https://www.domradio.de/themen/weltkirche/2021-01-16/untersuchungsbericht-sorgt-fuer-entsetzen-und-entschuldigungen-9000-kinder-starben-katholischen

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Die EKD tut sich mit z.B. Bischöfinnen ab und zu sehr schwer. Bei 2 Bischöfinnen hatte ja die evangelische Kirche auch einen ordentlich tiefen Griff ins Klo getan. Bischöfin Jepsen aus Hamburg musste, da nicht mehr haltbar, im hohen Bogen gefeuert werden, weil sie zahlreiche sexuelle Missbräuche durch nordelbische Pastoren heruntergespielt haben soll (1). Weit schlimmer war jedoch Bischöfin Käßmann, die als starke Gewohnheitstrinkerin, geschieden, nachts mit ihren Dienstwagen, einem Phaeton(!), nach opulentem Gelage in einem hannoveraner Edelrestaurant besoffen mit 1,54 Promille eine rote Ampel missachtete. Angebl. saß ihr Loverboy, ebenfalls geschieden, auf dem Befahrersitz. Ziel war die kuschelige Dienstwohnung. Auch hier war, erst als nichts mehr zu leugnen war, ein Rausschmiss fällig (2). Das hatte wohl Paulus geahnt, als er schrieb:

1. Brief des Paulus an Timotheus, Kap. 3 (Einheitsübersetzung):

1 Das Wort ist glaubwürdig: Wer das Amt eines Bischofs anstrebt, der strebt nach einer großen Aufgabe. 2 Deshalb soll der Bischof ein MANN ohne Tadel sein, nur einmal verheiratet, nüchtern, besonnen, von würdiger Haltung, gastfreundlich, fähig zu lehren; 3 er sei KEIN Trinker und kein gewalttätiger Mensch, sondern rücksichtsvoll; er sei nicht streitsüchtig und nicht geldgierig. 4 Er soll ein guter Familienvater sein und seine Kinder zu Gehorsam und allem Anstand erziehen. 5 Wer seinem eigenen Hauswesen nicht vorstehen kann, wie soll der für die Kirche Gottes sorgen? .... 7 Er muss auch bei den Außenstehenden einen guten Ruf haben, damit er nicht in üble Nachrede kommt und in die Falle des Teufels gerät.

Quelle(n): (1)http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...

(2)http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...

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Laut Bibel hielt Jesus wohl nicht allzuviel von seinen Eltern. Abweisend und kalt entgegnet Jesus (Mt 12,48): "Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?" Er streckt die Hand über seine Jünger aus und ruft (Mt 12,49): "Das ist meine Mutter, und das sind meine Brüder!"

Als die Eltern ihren Sohn nach langem, angstvollem Suchen im Tempel fanden und ihn fragten, warum er nicht nach Hause gekommen sei, gab er nur unfreundlich zur Antwort (Lk 2,49): "Warum habt ihr mich gesucht? Wisst ihr nicht, dass ich sein muss in dem, was meines Vaters ist?"

Seine Abneigung gegen die Mutter manifestiert sich auch in den Worten (Lk 14,26): "Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein."

Entgegen dem Gebot und dem mosaischen Gesetz, seine Eltern zu achten und zu ehren, möchte Jesus lieber selbst geliebt werden (Mt 10,37): "Wer Vater und Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert."

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Gott würde mich gnadenlos bestrafen, denn so steht es geschrieben: Judas1,4 Denn gewisse Leute haben sich bei euch eingeschlichen, Menschen, die Gott nicht ernst nehmen. Sie deuten die Botschaft von der Gnade unseres Gottes als Freibier für ein zügelloses Leben und verraten damit Jesus Christus, der allein unser Herr und Herrscher ist. Gott hat schon längst die Strafe für sie festgesetzt. 

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Laut Bibel ist es Gott, der die Kriege in aller Welt steuert. Gott müsste sich also selbst in die Hölle einweisen.

Psalm 46.8Kommet her und schauet die Werke des HERRN, der auf Erden solch zerstören anrichtet, 9der die Kriege steuert in aller Welt, den Bogen zerbricht, Spieße zerschlägt und Wagen mit Feuer verbrennt. 10Seid stille und erkennet, daß ich GOTT bin. Ich will Ehre einlegen unter den Heiden; ich will Ehre einlegen auf Erden.…

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15% sind wirklich besessen

Der Vatikan bildet ja heute noch Exorzisten aus, es wird also noch genügend Besessene geben, die Hilfe benötigen.

https://www.domradio.de/themen/glaube/2020-09-11/der-pandemie-trotzen-exorzisten-kurs-rom-findet-trotz-corona-krise-statt

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 (5. Mose/Dtn. 28,63): "Und wie sich der Herr zuvor freute, euch Gutes zu tun und euch zu mehren, so wird er sich nun freuen, euch umzubringen und zu vertilgen".

 (3. Mose 27-30): "Werdet ihr mir aber auch dann noch nicht gehorchen, so will auch ich euch im Grimm zuwiderhandeln und ihr sollt eurer Söhne und Töchter Fleisch essen."

 (Hos 14,1): "Samaria wird wüst werden; denn es ist seinem Gott ungehorsam. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden."

 (5. Mose 32,42): "Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit Blut von Erschlagenen und Gefangenen, von den Köpfen streitbarer Feinde

 (4. Mose 24,8): "Gott (…) wird die Völker, seine Verfolger, auffressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen zerschmettern."

(5. Mose 32,42): "Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit Blut von Erschlagenen und Gefangenen!"

 (Mt 13,41-42): "Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die das Gesetz Gottes nicht tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein."

(Lk 19,27): "Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde, bringt her und macht sie vor mir nieder." 

usw., usw.

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Gott liebt ja soweit ich das weiß, alle Menschen.

Gott liebt nicht alle Menschen: Maleachi 1.2 Ich habe euch lieb, spricht der HERR. Ihr aber sprecht: »Wie hast du uns lieb?« Ist nicht Esau Jakobs Bruder?, spricht der HERR; und doch hab ich Jakob lieb 3 und hasse Esau und habe sein Gebirge öde gemacht und sein Erbe den Schakalen zur Wüste

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Wenigstens in dieser Beziehung handelt die kath. Kirche bibelkonforn. In der Genesis steht nun mal, dass die Frau als Gehilfin und zum Zeitvertreib des Menschen, des Mannes, aus einem unedlen Körperteil des Mannes erschaffen wurde. Nur dem Menschen, nicht der Frau, hat Gott seinen Odem eingehaucht. Aufgenommen in die Priesterkaste wäre die Frau keine Gehilfin mehr und die göttliche Ordnung zerstört.

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Jesus verlangte immer wieder Feindesliebe. Aber nirgends wird berichtet, dass er seinen Gegnern und Feinden jemals etwas verziehen hat. Nicht weit von der Bergpredigt entfernt lesen wir unter anderem auch Jesu hasserfüllte Verfluchung dreier Städte, die seiner Lehre nicht zujubeln wollten (Mt 11,23): "Und du, Kapernaum, wirst du bis zum Himmel erhoben werden? Du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden." 

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Nicht weit von der Bergpredigt entfernt lesen wir unter anderem auch Jesus' hasserfüllte Verfluchung dreier Städte, die seiner Lehre nicht zujubeln wollten (Mt 11,23): "Und du, Kapernaum, wirst du bis zum Himmel erhoben werden? Du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden." 

(Mt 13,41-42): "Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und das Gesetz Gottes nicht tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein."

Wer gegen ihn war, dem wünschte er, (Mt 18,6): "daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist." 

Feindesliebe?

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Sei, froh, dass du diese falschen Bekannten los bist, die sich an nur 2. Johannes 10.11 orientieren: „Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmt ihn nicht ins Haus auf und grüßt ihn nicht. Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an seinen bösen Werken.“

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Ja das war bis vor ein paar Jahren so christliche Tradition und Sitte. Ob Schulbildund, Berufswahl, Bankkonto, Kind, Heirat, immer brauchte die Frau die gnädige Erlaubnis ihres Mannes, Vaters und Pfarrers.

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