Im Grunde gibt es nicht wirklich irgendwelche „Tricks“.

Abnehmen an sich ist gar nicht mal so schwer.
Ist meist eine Sache von Disziplin, Kaloriendefizit und Bewegung.

Wenn du täglich zwischen 300-500 Kalorien weniger isst, genug Wasser und/oder ungesüßten Tee trinkst und dich bewegst, geht das auch ohne irgendwelche Tricks. Das ist ja eigentlich der „Trick“.

Versuch Ballaststoff- und Eiweißreich zu essen, integriere mehr Gemüse/Obst und Vollkornprodukte in deine Ernährung und du wirst sehen, dass es gar nicht so schwer ist.

Letzendlich scheitert es häufig an der Disziplin.

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Schnell abnehmen, ist nie gut.
Abnehmen generell kannst du aber mit einem Kaloriendefizit (das kannst du dir ausrechnen).

Und wenn du dich zusätzlich noch ein wenig bewegst, zb, Spazieren, Radfahren etc. hast du die perfekte Kombination.

Achte aber bei einem Kaloriendefizit darauf, dass Du nicht mehr als 300-500 Kalorien streichst.

Zudem empfehle ich dir, Ballaststoff- und Eiweißreich zu essen.

Auch solltest Du täglich genügend Wasser/ungesüßten Tee trinken.
Grüntee, regt beispielsweise die Verdauung und den Stoffwechsel an, was wiederum bei einer Gewichtsabnahme helfen kann.

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Bis zu einem gewissen Maße, ja. Das rührt aber daher, dass man wahrscheinlich tagtäglich mit den verschiedensten Menschen zutun hat, zum Beispiel im Berufsleben. Das man sich aus vergangenen Situationen/Gesprächen nach einer Weile schon denken kann, was eine andere vielleicht ähnlich aussehende oder sich verhaltende Person sagen oder fragen könnte.

Und ja, einige haben da einen feineren Gespür für während andere das eher nicht oder wenig ausgeprägt haben.

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Wieso lügen manche Menschen bei (allem)?

Ich hab ein Kollegen und dem glaub ich nicht mal mehr, wenn er mir erzählt was er heut morgen gegessen hat.

Wenn man ihn auf seine Lügen anspricht, dann redet er immer weiter und versucht sich immer weiter raus zu reden, obwohl seine Lüge so eindeutig ist.

Er redet sich so dumm raus, dass es schon lächerlich wird und man gar kein bock mehr hat mit im darüber zu reden und man einfach nur noch so tut, als würde man ihm glauben.

Zb Er hat in der 9 seine Hauptschule gemacht dann ist er auf eine real gegangen, die 2 Jahre gehen soll.

Er sollte jetzt im Abschluss Jahr der realschule sein, aber er sagt nein er seie im letzten abi Jahr obwohl das rein zeitlich keinen Sinn ergibt.

Seine ausrede,, wir hatten so wenig Leute in der realschule, dass die mich direkt ins letzte abi Jahr gesteckt haben.

Das kann nicht sein, weil die erste Jahrgangstufe einen Teil des abischnitts bildet.

Ich fragt ihn mal was die in Mathe haben und er meinte ja irgendwie parabeln und geraden was in der 10 dran kommt und nicht in der 12.

Einmal fragt ich ihn dann ,,hast du eine andere Fremdsprache" und er meinte dann ,,ja", dann fragte ich ihn letztens wieder und er meinte dann aufeinmal ,,nein", was auch nicht sein kann fürs abi brauchst du noch eine Fremdsprache oder eime fremdsprache die du von der 5-10 Klasse gemacht hast.

Ich fragte ihn ob er Prüfungen geschrieben hat und er meinte ja englisch, was absoluter Schwachsinn ist weil meine Schwester ihr abi dieses jahr macht und noch keine einzige geschrieben hat obwohl die ja zentral geschrieben werden. Der junge lügt wie gedrückt, aber warum tun das Menschen?

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Es gibt die verschiedensten Gründe weshalb jemand lügt.

Für mich hört sich das jedoch danach an, als würde er etwas sein wollen, was er nicht ist. In dem Fall wahrscheinlich eine 'gebildete' Person.

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Das war ein Betrugsversuch, wahrscheinlich von irgendwelchen Menschen aus dem Ausland mit einer getarnten Nummer.

Klar kannst Du damit zur Polizei aber aus Deinem Text lässt sich jetzt auch nicht sagen ob ihr das Telefonat weitergeführt habt oder nicht? Wurdet ihr darum gebeten irgendwelche Geldsummen irgendwohin zu überweisen oder sonstiges?

Klar, der Versuch ist schon strafbar aber solange ihr nicht dadurch geschädigt worden seid würde ich es einfach dabei belassen.

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Als ebenfalls älteste Schwester kann ich deine Sorge ganz gut nachvollziehen. Ich würde es jetzt dabei belassen. Sollte das nochmal vorkommen würde ich es dann definitiv den Eltern erzählen.

Du hast sie aufgeklärt, dass das nicht richtig ist und das sie es in Zukunft nicht mehr machen soll.

Wenn, wie gesagt sowas nochmal vorkommt dann sollten es die Eltern schon erfahren.

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Ich hasse mein Leben nur noch und möchte dass es einfach endet?

Hallo ihr lieben, Ich bin mittlerweile 21 Jahre alt und habe nix erreicht außer einen durchschnittlichen MSA/Real Abschluss. Ich habe bis jetzt auch nur 1,5 Jahre gearbeitet seit ich 16 bin. Ich sitze fast jeden Tag nur zuhause weil ich kein Geld habe. Mit der Job bzw. Ausbildungssuche klappt es auch nicht, nur absagen. War deshalb bei der Agentur für Arbeit welche mich aufgrund meiner psychischen Probleme zum Berufspsychologen geschickt haben, der mir dann Ausbildungsunfähigkeit "attestierte" aufgrund von meinen Borderline Symptome und der konsumes. So jetzt sitze ich hier und kann nichts machen. Jeden Tag seit 10 Jahren fühle ich mich schlechter. Ich war so oft bei Psychiatern und Therapeuten ohne Erfolg auch Tabletten konnten mich nicht stabilisieren. Ich fühle mich nurnoch wortlos nein moment ich bin wortlos für diese Gesellschaft. Ich bin für alles und jeden eh nur eine Belastung. Ich denke seit Jahren täglich an suizid aber mittlerweile ist es so extrem dass ich an fast nichts anderes mehr denke. Ich weiß einfach nicht wie ich aus diesem Loch heraus, ich bin mir nicht einmal sicher ob ich dies überhaupt jemals schaffe. Da für mich die Welt und das Leben eh nur grau ist zerstöre ich mein Körper mit Alkohol Drogen und selbstverletzung nur um mich zu spüren und um meine Gefühle zu betäuben. Ich habe so viel probiert und gekämpft aber leider war alles erfolglos. Eigentlich will ich nur einschlafen und einfach nicht mehr aufwachen. Ich gehöre nicht in diese Welt.

Bin ich vielleicht einfach nicht für diese Welt geschaffen?

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Hi

Ich habe keine Wunderlösung für dich oder generell gegen Borderline. Leider habe ich diese Erkrankung auch und ich kann dir nur sagen, dass ich dich vollkommen verstehe.

Man möchte etwas aus sich machen, aus dem Loch rauskommen, in dem man steckt. Arbeiten gehen, Freunde haben, man selber sein können, ohne sich zu verstellen, weil man sonst Angst hat, dass man nicht akzeptiert wird etc. Aber die ständigen Stimmungswechsel, niedriges Selbstbewusstsein etc machen das nicht einfach, ich weiß.

Ich möchte dir trotzdem einige Tipps oder besser gesagt "Empfehlungen" mit auf dem Weg geben.

Du meintest zwar, dass du schon mehrere Therapien gemacht hast aber hast du schon mal an einen stationären Aufenthalt gedacht? Evtl. Stabilisiert sich deine Situation und danach könntest du vielleicht ins betreute wohnen?

Ich habe bei mir gemerkt, dass tägliches aus dem Haus gehen, selbst wenn es nur eine Runde um den Block ist, mir wirklich gut hilft runterkommen und singen auch. Vielleicht findest du auch etwas, was dir hilft? Sport, Spazieren, Zeichnen, Singen etc?

Ich weiß, dass diese Erkrankung wahnsinnig anstrengend ist und ich hoffe, dass du Hilfe in Anspruch nimmst und es nochmal versuchst mit Therapie. Dein Leben ist wertvoll, auch wenn du es nicht so siehst.

Bleib stark und wenn du reden möchtest, kannst du mich gerne anschreiben:)!

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Probier mal Johanniskraut-Tabletten oder Baldrian. Was anderes, rezeptfreies bekommst du wohl kaum. Und ist auch echt von abzuraten.

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Nein, ist nicht komisch. Kenne viele, die mit 30 noch keinen Partner haben/gehabt haben und das isr völlig okay. Jeder entscheidet für sich.

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Medizinstudium mit 30 beginnen, trotz Fernbeziehung & MSc Psychologie?

Ihr Lieben! Ich stecke in einer Entscheidungkrise:

meine Situation: ich bin 30 Jahre alt, habe eine Medizinische Berufsausbildung (MTA) abgeschlossen, Soziologie und Psychologie (MSc) studiert. Jetzt habe ich ganz spontan eine Zusage für Medizin erhalten (Nachrückverfahren). Hatte mich im Sommer, wegen ein paar Zweifeln an meinem späteren Psychologie Dasein für Medizin beworben. Dann aber erstmal nur absagen bekommen. Jetzt kam gestern die Zusage! Damit hatte ich nicht mehr gerechnet. Ich habe mich davon verabschiedet und mich innerlich mit dem Gedanken angefreundet, erstmal als Psychologin zu arbeiten und dann nächstes Jahr die Therapeutenausbildung zu beginnen. Nebenher würde ich gerne noch promovieren.

ich bin allerdings seit einem Jahr in einer festen und glücklichen Beziehung. Ich bin mit meinem Partner auch verlobt und wir wollen jetzt zusammenziehen. Suchen auch aktuell nach Wohnungen in unser Lieblingsstadt. Mein Partner will nicht, dass ich weggehe. Er will zwar dass ich meinem Traum nachgehe und ihn verwirkliche, aber er sagt auch ehrlich, dass er keine Fernbeziehung will, weil er das nur schwer aushalten könne und er nicht weiß, was dann passieren wird. Er würde sich dann lieber trennen wollen, damit er freier wäre (Liebe aus Trennung) und es nicht aushalten müsste mich nur so selten zu sehen. Seine Vorstellung ist in 3-4 Jahren eine Familie mit mir zu gründen. Aktuell ist er noch ortsgebunden wegen seinem Master, weshalb er nicht mit in die Stadt kommen könnte, wo ich die Zulassung erhalten habe.

ganz grundsätzlich wollte ich schon immer Therapeutin werden. Aber hatte auch mal längere Zeit den Wunsch, Medizin zu studieren und Ärztin zu werden. Hatte mich auch einmal beworben, aber leider immer knappe absagen erhalten.
Ich könnte jetzt Geld verdienen, mit meinem Freund zusammen leben, ggf promovieren und nächstes Jahr dann die Therapeutenausbildung machen.
oder aber ich könnte Medizin studieren, lange Zeit erstmal kein Geld verdienen, Dinge auswendiglernen, die mich kaum interessieren und womöglich meine Beziehung aufgrund der ferne aufs Spiel setzen, aber dann Ärztin werden/sein und in unendlichen vielen abwechslungsreichen Bereichen arbeiten und forschen. Ich bin ein Mensch der abwechslungsreiche Arbeitsfelder braucht und generell einen großen Wissensdrang und Neugier hat.
ich weiß nicht was ich nun tun soll und habe Angst vor einer falschen Entscheidung!
was ratet ihr mir? In einer Woche muss ich mich entschieden haben

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Du bist Psychologin und hast die Möglichkeit Therapeutin zu werden. Das ist doch auch gut? Und es scheint, als wärst du damit zufrieden. Du hast einen Partner, der auch bald mit seinem Master fertig ist.

Wenn du unbedingt Medizin studieren möchtest, dann mach das! Wenn es wirklich dein Traum ist und du dir vorstellen kannst, das jetzt durchzuziehen, dann wieso nicht? Ist es dir aber wert, dein Partner zu verlieren?

Das ist die Frage, die du dir stellen musst.

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Ich tu das seit 4 Tagen nicht mehr und habe jetzt etwas gefunden was mir hilft. Wenn ich eine große Anspannung verspüre, gehe ich ins Wohnzimmer zu meiner Mutter und fange an mit ihr zu reden, über sonstiges -(wenn dh neben jemanden bist, kannst du dich ja wohl nicht sv) . Mich lenkt das gut ab und wenn selbst das nicht hilft, gehe ich raus eine Runde durch den Block und versuche damit runterzukommen.

Du solltest aber wirklich dringend zu einem Therapeuten/Psychiater. Es gibt einige gute Medikamente, die gegen diese Anspannung helfen. Zb. Promethazin

Ansonsten kannst du ein Gummiband um dein Handgelenk tragen und jedes mal, wenn du den drang dazu hast, dich SV, lässt du es gegen dein Handgelenk schnappen (ist es das richtige Wort? 😅). Ich glaube du weißt, was ich meine.

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Ich würde es von Anfang an erwähnen. Viele Menschen kommen mit so einer Erkrankung nicht klar, bzw. Haben da auch gar keine Lust drauf, sich ein etwas zu informieren.

Wenn die Person, das gut aufnimmt und dich trotzdem weiter sehen möchte, dann ist es natürlich perfekt.

Wenn sie es aber nicht möchte, kannst du dir auch denken, dass sie von vornherein schon kein wirkliches Interesse an dir hatte. Hart aber wahr.

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Es mag sicherlich welche geben, die das machen. Aber nicht jeder Borderliner verhält sich gleich. Ich habe noch nie, beispielsweise eine Freundesgruppe gespaltet. Viel eher bin ich frühzeitig schon aus der Gruppe raus, weil ich das Gefühl habe keiner mag mich und das die eh kein bock auf mich haben.

Also, wie du siehst, nicht jeder ist gleich/verhält sich gleich.

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