Shinging ist einer der wenigen Filmen in dem man alles hinterfragen kann, und auch sollte. Die Frage ist hier ob Jack wirklich eingesperrt ist. Ich glaube dieses "Eingesperrtsein" steht hier für die Unfähigkeit seine Pflicht zu erfüllen, und so braucht er die Hilfe des Hotels (Grady stachelt Jack auf )

Die Massen von Blut verstehe ich als die entblössung der Gewalt und die zugestehung von Fehlern, ein Symbol auch für die bösartigkeit des Hotels.

Die Shlussszene stellt nochmal mehr fragen als sie beantwortet. So wird ,denke ich, gezeigt das Jack nun vollständig dem Hotel "gehört".

Insgesamt vertehe ich in Shining die erfüllung von Pflichten und aufgaben. Doch am Ende endet Jack als toter in einem eisigen Labyorinth, obwohl er genau das tat was ihm aufgetragen wurde. Kubrick verstrickt ehr viele fragwürdige Themen des 20. Jahrhundert bei dem sich genau diese Frage stellt. Der Holocaust, Völkermord,Mondlandng.

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Nicht alles was Stanley Kubrick in seinen Filmen bedeutet das was zu sehen ist, in The Shining verwirrt er seine Zuschauer mit genau solchen eigentlich "einfachen Fragen", zum Beispiel ob die Geister echt sind oder ob er 1921 wirklich dort war. Eigendlich ist es ja die gleiche Frage: Ist es echt was wir sehen ? Nicht nur das macht den Film besonders, sonders das jeder in dem Film etwas anderes sieht ist bemerkenswert, in dem Film wurde sehr viel aus dem 20. Jahrhundert verarbeitet, meistens "Fehler" oder schlechte Dinge, sowie den Holocaust, den Völkermord an den Indianern in Amerika und nicht zuletzt die erste Mondlandung, es ist kein "einfacher" Film den man sich ansieht und versteht. Es gibt keine Einheitliche Lösung für Kubrickfilme, jeder ist eine herrausforderung und wird nie langweilig.

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Es geht um eine generation männer die von frauen großgezogen wurden. Sie wuchsen im konsum auf und leben darin. Das geht soweit bis sie sogar Menschen suchen die wirkliche Probleme haben, und mit ihnen Weinen. Sie leiden an schlaflosigkeit, sehen kein sinn in ihrem leben. Sie verprügeln sich gegenseitig und machen sich selbst schwierigkeiten. (Übrigens auch kein Zufall das der Protagonist seife herstellt ). Erst wenn man alles verloren hat, kann mann alles ereichen. Nicht nur materiell,: auch das fühlen von schmerz, schuldgefühl, eben wenn man den "Nullpunkt" erreicht, erst dann kann man alles schaffen.

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Ich habe das Buch auch auf englisch gelesen und habe es gut verstanden. Wenn man gut Interpretieren kann und Symbole deuten kann (zB: Das Grüne Licht - Gatsbys unereichbare Träume) ist es eigentlich gut zu verstehen.

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Lässt sich garnicht erst Vergleichen! Herr der Ringe ist Weltliteratur und fasst so umfangreich wie die Bibel, es sind Alte Bücher und sie bringen sehr viele verschiedene Gefühle mit sich, Viel Nostalie und eben den Fingerabdruck von Tolkien, die bücher sind für mich Heilig und niht Vergleichbar, es ist Kunst die für sich steht, fasst wie die Mona-Lisa.

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Dem Vater gelingt es ja das Kind zu retten , also vergibt die Frau der Familie weil sie ihr ihr kind gebracht haben, doch sie wird weiter morden. so verstehe ich es.

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