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Lass dir nichts erzählen. Du musst Gott im Gebet von Herzen um Vergebung bitten.
Wenn Du es wirklich von Herzen bereust wird ER dir vergeben.
Ein Priester hat das nicht zu entscheiden. Womöglich noch einer der selber Dreck am stecken hat.
Lass dir nichts erzählen. Du musst Gott im Gebet von Herzen um Vergebung bitten.
Wenn Du es wirklich von Herzen bereust wird ER dir vergeben.
Ein Priester hat das nicht zu entscheiden. Womöglich noch einer der selber Dreck am stecken hat.
Wie wir in der Diskussion über die Natur der Geisterwelt bemerkten, haben sowohl die Heiligen der Letzten Tage als auch die ersten Christen gelehrt, dass die mit der Geisterwelt assoziierte „Hölle” ein Ende haben wird. Es sollte hier jedoch bemerkt werden, dass es eine ewige Hölle nach der Auferstehung geben wird, und das Versprechen der ewigen Strafe für diejenigen sehr echt ist, die in diesem Leben und dem folgenden nicht nur Christus und Sein Königreich zurückweisen, sondern bewusst dagegen kämpfen, sobald sie ein Zeugnis einer Wahrheit davon empfangen haben. Der Herr offenbarte dem Propheten, dass denjenigen, die den Heiligen Geist leugnen, und so die unverzeihliche Sünde bestreiten, ein Königreich völlig ohne Herrlichkeit, auch äußere Finsternis genannt, gegeben wird:
So spricht der Herr in Bezug auf alle diejenigen, die meine Macht kennen und ihrer teilhaftig gemacht worden sind und selbst durch die Macht des Teufels leiden, die zu überwinden ist, und die die Wahrheit leugnen und meiner Macht trotzen — Sie sind diejenigen, die Söhne des Verderbens sind, von denen ich sage, es wäre besser für sie gewesen, nie geboren worden zu sein; denn sie sind Gefäße des Grimms, dazu verdammt, in Ewigkeit mit dem Teufel und seinen Engeln den Grimm Gottes zu erleiden, von denen ich gesagt habe, daß es keine Vergebung gibt, weder in dieser Welt noch in der künftigen Welt — denn sie haben den Heiligen Geist geleugnet, nachdem sie ihn empfangen haben, und haben den Einziggezeugten Sohn des Vaters geleugnet und haben ihn für sich selbst gekreuzigt und ihn zum offenen Gespött gemacht. (LuB 76:31-35)
Ähnlich beschreiben sowohl der gnostische christliche Evangelist von Philip, als auch der Pastor von Hermas die Bewohner der äußeren Finsternis als diejenigen, die eine bewusste und bestimmte Wahl getroffen haben, um gegen den Gott zu rebellieren:
Ein Apostolischer Mann sah in einer Vision einige Menschen, die in einem Haus aus Feuer gebunden mit glühenden Ketten in brennender Salbe liegen.... Und er sagte ihnen, „[Warum können sie nicht gerettet werden? [Sie antworteten,] „Sie wünschten es nicht. Sie erhielten [diesen Platz als] Strafe, was 'die äußere Finsternis genannt wird,' weil sie (dahin) [geworfen] wurden.”
Origenes lehrte, dass die Schlechten in der äußeren Finsternis ohne Intelligenz sein würden und Körper besitzen würden, die aller Herrlichkeit beraubt sind.
Jedoch soll die äußere Finsternis meines Urteils nicht so sehr als dunkele lichtlose Atmosphäre verstanden werden, so dass jene Menschen, die eingetaucht sind in die Dunkelheit der abgrundtiefen hasserfüllten Verachtung, sich jenseits jeglichen Lichts der Verständigung befinden .... auch die Bösen, die in diesem Leben die dunkele Seite des Irrtums und die Nacht der Ignoranz liebten, werden nach der Auferstehung mit Finsternis und schwarzen Körpern gekleidet werden. . .
Schließlich sagte Der Herr zu Joseph Smith, dass er den Menschen niemals die Strafen der äußeren Finsternis vollständig offenbaren würde, sondern nur kurze Visionen davon. Gemäß der Formulierung dieser Offenbarung und verglichen mit dem, was Jesus in dem apokryphischen Evangelium des Bartholomäus:
Und das Ende davon und den Ort davon und ihre Qual kennt kein Mensch, und weder ist es den Menschen offenbart worden, noch wird es ihnen jetzt oder später offenbart werden, außer denen, die daran teilhaben werden; doch zeige ich, der Herr, es vielen in einer Vision, die ich aber dann sogleich wieder schließe; darum werden das Ende, die Weite, die Höhe, die Tiefe und das Elend davon von ihnen nicht verstanden, auch von keinem Menschen außer denjenigen, denen dieser Schuldspruch verordnet wird.
Und die Erde wurde ausgerollt wie eine Buchrolle und die Tiefen der Hölle wurden ihnen offenbart. Und als die Apostel es sahen, fielen sie auf ihre Gesichter zur Erde nieder. Doch Jesus erhob sie und sprach: „Sagte ich euch nicht, dass es nicht gut ist für euch, diese Tiefe zu sehen?” Und wieder winkte er den Engeln zu und die Tiefe wurde zugedeckt.
Quelle:
https://www.fairlatterdaysaints.org/Antworten/Frage:_Haben_Heilige_der_Letzten_Tage_f%C3%BCr_die_%E2%80%9Edrei_Grade_der_Herrlichkeit%E2%80%9D_eine_biblische_Grundlage%3F
Wozu soll man anderen erzählen das man zur Beichte geht?
Die Pharisäer haben das gemacht um vor anderen gut dazustehen....
Solange Du noch Angst verspürst hast Du den Geist (noch) nicht gelästert.
Jedoch können das gewisse Singale deines Gewissens von Gott sein dass er möchte das Du jetzt aufrichrig zu ihm umkehrst und Buße tust.
Tust Du das nicht und lebst weiter wie bisher könnte es irgendwann vielleicht zu spät sein.
✌️
Denn wenn Gott einen Menschen einmal, zweimal und auch dreimal warnt, und er zeigt keine Buße, dann schließt Gott sein Herz gegenüber seiner Reue, dass er ihn bestrafe wegen seiner Sünden. So war es mit dem bösen Pharao.
Quelle: https://www.die-bibel.de/ressourcen/wibilex/altes-testament/verstockung-at
Das betrifft Menschen die gewisse Signale über ihr Gewissen bekommen und diese dauerhaft missachten.
Denn der Menschensohn ist nicht gekommen um Gerechte zu berufen, sondern um zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.
ABER
Nicht jeder, der zu mir sagt: ›Herr, Herr!‹, wird ins Himmelreich kommen, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut.
Das bedeutet, dass Buße tun damit verbunden ist in rechtschaffende Werke zu verfallen und Gottes Werk im christlichen Sinne zu tun. Nur dadurch erhält man Gottes Segen.
Es ist ein furchtbarer Irrglaube zu meinen;
"ich muss nur an Jesus glauben, dann kann ich leben wie ich will und komme in den Himmel".
Es bringt auch nichts 1x die Woche in die Kirche zu gehen, unter der Woche aber zu leben "wie ein Teufel" und brav dem "Mammon", dem Finanzsystem zu dienen.
Dabei wissen die meisten Menschen gar nicht was "Sünde" eigentlich ist. Im Grunde alles was aus egoistischen Motiven heraus entsteht, dem Gegenteil von Nächstenliebe.
Wenn es unempfindsam geworden ist