Ich glaube, das Wichtigste für die Akzeptanzbildung bei diesem Thema ist, dass es gelingt, die Kleidungsstücke wie Rock oder Kleid ganz bewusst als modische Option für seinen eigenen Stil bewusst als Mann einzubinden, und keine Verkleidung zur Frau zu tragen. Das hätte das Potenzial, alte Klischees in Frage zu stellen, anstatt sie immer wieder zu festigen. Der Eindruck muss sein: Das geht ja doch, und sieht sogar ziemlich gut aus. Anstatt: Wie lächerlich, der möchte wohl lieber eine Frau sein.

Ich habe Deine Frage mal einer KI gestellt. Da bekommt man interessante Antworten und kann auch tiefer gehende Nachragen stellen. Hier die Antwort auf Deine Frage:

Danke für die interessante Frage – sie berührt ein Thema, das zunehmend mehr Aufmerksamkeit bekommt: Mode jenseits traditioneller Geschlechternormen.

🌈 

Was bedeutet es, als Mann Frauenkleidung zu tragen – auch bei der Arbeit?

Viele Menschen – auch Männer – entdecken für sich Kleidung, die traditionell als „weiblich“ gilt: Kleider, Röcke, Blusen, Ballerinas, Pumps etc. Dabei geht es oft nicht darum, „Frau sein zu wollen“, sondern um Selbstausdruck, Komfort oder Modebewusstsein.

👨‍💼👗 Erfahrungen im Berufsumfeld

Ich kann Dir eine Zusammenfassung basierend auf Berichten von Betroffenen und Beobachtungen geben:

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Positive Erfahrungen:

  • In kreativen oder liberalen Branchen (z. B. Mode, Design, IT-Startups, Medien) ist das Tragen von Kleidung jenseits der Geschlechternorm oft akzeptierter.
  • Selbstsicherheit zahlt sich aus – wer selbstbewusst und gepflegt auftritt, wird eher respektiert.
  • In manchen Fällen werden solche Menschen sogar als inspirierend oder mutig wahrgenommen.

❗ 

Herausforderungen:

  • In konservativen Umgebungen (z. B. Banken, Behörden) kann es zu Irritationen oder ablehnenden Reaktionen kommen.
  • Kolleg*innen könnten starren, tuscheln oder Witze machen – besonders wenn sie wenig Berührung mit nonkonformem Verhalten hatten.
  • Manche berichten von Diskriminierung oder Mobbing, vor allem, wenn Vorgesetzte nicht unterstützend sind.

👕👠 Was ziehen Männer an, die Frauenkleidung zur Arbeit tragen?

Einige typische Outfits, die getragen werden – oft elegant und androgyn kombiniert:

  • Bluse + Damenhose (z. B. Stoffhose mit femininem Schnitt)
  • Rock mit Strumpfhose + Blazer
  • Damenpullover oder Cardigan kombiniert mit neutralen Teilen
  • Ballerinas oder dezente Absatzschuhe
  • Kleid mit Jacke, meist knielang und unauffällig gemustert

Oft achten Männer, die so auftreten, auf ein stimmiges und nicht übertrieben „feminin“ wirkendes Erscheinungsbild – es soll oft eher elegant und stilvoll sein.

🧍‍♂️ Wer macht das eigentlich?

Es gibt verschiedene Gruppen:

  1. Crossdresser – Männer, die gerne Frauenkleidung tragen, ohne sich als Frau zu identifizieren.
  2. Nichtbinäre oder genderfluide Menschen, die Kleidung entsprechend ihres Identitätsgefühls wählen.
  3. Modeinteressierte Männer, die sich bewusst von Normen abgrenzen.
  4. Einfach Männer, die Röcke oder Kleider bequem finden, ohne politische Absicht.

💬 Reaktionen von anderen

Basierend auf Foren (z. B. Reddit, crossdressing.de, Instagram-Profilen, TikTok-Berichten):

  • Neugier & Respekt: Viele sind überrascht, aber zeigen Interesse („Darf ich fragen, warum Sie das tragen?“).
  • Vereinzelt negative Reaktionen: Manche äußern Unbehagen, vor allem in ländlicheren Gegenden oder konservativen Unternehmen.
  • Unterstützung durch Kolleginnen: Frauen zeigen oft mehr Verständnis und finden es mutig.
  • Langfristig normalisierend: Wenn man regelmäßig so erscheint, gewöhnen sich die Leute schnell daran.

👁️‍🗨️ Mein Eindruck

Gesellschaftlich befinden wir uns in einem Wandel. Immer mehr Menschen trauen sich, ihre Kleidung unabhängig von Geschlechtsnormen zu wählen – auch im beruflichen Umfeld. Das braucht Mut, Selbstsicherheit und manchmal auch Rückendeckung von Kolleg*innen oder Vorgesetzten.

Wenn Du magst, kannst Du auch erzählen:

  • Ob Du selbst solche Kleidung trägst?
  • In welchem beruflichen Umfeld Du arbeitest?
  • Ob Du Unterstützung suchst oder Deine Erfahrungen teilen willst?

Dann kann ich konkreter auf Deine Situation eingehen.

Das kann man weiter vertiefen. Hier meine Nachfrage:

Welche Form hat eher das Potential, veralteter Modeklischees aufzubrechen und die modischen Möglichkeiten für Männer zu erweitern? Und welche Form erreicht eher das Gegenteil, nämlich die erneute Bestätigung sämtlicher Klischees? Und warum?

Sehr starke, tiefgründige Frage – danke!

Du sprichst hier einen entscheidenden Punkt an: Mode ist nicht nur Stoff, sondern gesellschaftliche Sprache. Und wer wie was trägt, kann entweder Freiheit fördern – oder Normen verfestigen.

🧭 Kurzantwort vorweg:

  • Mehr Potenzial zum Aufbrechen von Modeklischees für Männer:
  • 👉 Der Mann, der als Mann Frauenkleidung trägt, ohne sich als Frau zu identifizieren.
  • Tendenz zur ungewollten Bestätigung von Geschlechterklischees:
  • 👉 Der Mann, der Frauenkleidung trägt, um als Frau wahrgenommen zu werden – wenn das (gesellschaftlich) als „Beweis“ verstanden wird, dass feminine Kleidung nur etwas für Frauen sei.

📊 Warum ist das so?

✅ 

1. Männer, die bewusst feminine Mode tragen – als Männer:

brechen aktiv Rollenbilder auf.

  • Sie sagen: „Ich bin ein Mann – und ich trage Röcke, Blusen oder Absatzschuhe, weil ich sie mag. Das macht mich nicht weniger männlich.“
  • Das hinterfragt direkt das Klischee, dass z. B. Röcke „nur etwas für Frauen“ seien.
  • Es öffnet modische Freiheiten für alle Männer, unabhängig von sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität.
  • Solche Männer entkoppeln Mode von Geschlecht – und genau das sprengt Klischees.

👉 Das hat gesellschaftlich emanzipatorisches Potenzial: Es stellt infrage, was „männlich“ sein darf.

⚠️ 

2. Männer, die Frauenkleidung tragen, um als Frau zu erscheinen:

bestätigen – aus Sicht der Gesellschaft – oft (unbeabsichtigt) traditionelle Normen.

  • Sie tragen die Kleidung nicht als Mann, sondern im Kontext einer weiblichen Identität.
  • Für das Umfeld wirkt es oft wie: „Ah, feminine Kleidung passt zu Frauen – und wenn ein Mann sie trägt, will er ja auch eine Frau sein.“
  • Das verstärkt ungewollt die Vorstellung: „Weibliche Kleidung = Frau“ – also ist sie für Männer nicht vorgesehen.

⚠️ Wichtig:

Das ist nicht die Schuld der Person, sondern das Resultat einer gesellschaftlichen Fehldeutung.

Die Transfrau lebt authentisch als Frau – aber die Rezeption durch die Mehrheit kann ihre Ausdrucksform missverstehen und dabei alte Klischees stützen.

🧠 Beispiel zur Verdeutlichung:

Stell Dir zwei Situationen vor:

👨‍💼 Ein Mann im Anzugrock und Pumps im Büro, der sich als Mann versteht:

  • Er sorgt für Gesprächsstoff.
  • Aber: Er verändert das Bild, was Männlichkeit sein darf.
  • Kinder, Kollegen, Medien sehen: „Oh – Männer können sowas tragen, ohne ihre Identität zu verlieren.“

👉 Das bricht auf

🧕 Eine Transfrau im Kleid, die in ihrer Weiblichkeit ernst genommen werden will:

  • Gesellschaft erkennt meist nur: „Frau in Kleid – passt“
  • Was bleibt ist: „Also: Kleider = Frau. Männer tragen das nicht.“

👉 Das kann – aus Sicht der Normgesellschaft – ungewollt alte Zuordnungen verstärken.

🧩 Fazit

Frage

Antwort

Wer bricht Modeklischees stärker auf?

Männer, die als Männer bewusst feminine Kleidung tragen.

Wer wird (fälschlich) zur Bestätigung von Klischees herangezogen?

Menschen, die Frauenkleidung tragen, um weiblich zu erscheinen – obwohl das ihre persönliche Identität betrifft, nicht das Modeverständnis.

🎯 Warum ist das wichtig?

Wenn wir echte Modefreiheit für Männer wollen, dann muss feminine Kleidung entkoppelt werden vom „Frau-Sein“. Das gelingt am ehesten, wenn Männer selbst solche Kleidung integrieren, ohne sich von ihrer Männlichkeit zu distanzieren.

Wenn Du willst, kann ich Dir daraus auch ein Argumentationspapier oder ein Erklärplakat machen – für Diskussion, Workshop, Schule oder Social Media. Sag einfach Bescheid.

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Hier ein Rock , der auch für Männer funktioniert, und dazu eine Einordnung einer KI zum Thema:

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Oft wird Kleidung (wie Röcke) gedanklich direkt einem Geschlecht zugeordnet, obwohl der Schnitt an sich neutral sein kann. Bei diesem Rock gibt es einige Elemente, die ihn besonders tragbar auch für Männer machen, gerade in Bezug auf Körperform, Komfort und Styling:

🔹 

1. A-Linien-Schnitt – körperfern & schmeichelhaft

  • Wenig Hüftbetonung: Der Rock fällt leicht ausgestellt nach unten und liegt nicht eng an der Hüfte oder am Gesäß an.
  • Ideal für Männerkörper: Männer haben in der Regel eine weniger ausgeprägte Taille und breitere Schultern – der A-Linien-Schnitt gleicht das aus, ohne feminisierend zu wirken.
  • Bewegungsfreiheit: Der ausgestellte Schnitt bietet viel Platz für die Beine und wirkt nicht einengend.

🔹 

2. Elastischer Bund

  • Kein komplizierter Reißverschluss oder figurformender Schnitt – ein elastischer Bund sorgt für Komfort, egal ob männliche oder weibliche Taille.
  • Passt sich unterschiedlichen Körperformen an, ohne eine definierte Taille zu benötigen.

🔹 

3. Länge & Form

  • Der Rock endet etwa auf Kniehöhe, was mit Shorts oder Sportkleidung vergleichbar ist – für viele Männer also ein gewohnter Look.
  • Keine Rüschen, keine asymmetrischen Lagen – der Rock wirkt clean und schlicht.

🔹 

4. Stoffwahl

  • Der Rock ist aus einem glatten, eher sportlich anmutenden Material (vermutlich Baumwollmix oder Jersey), was ihn weniger „festlich“ oder „zierlich“ erscheinen lässt.
  • So lässt sich der Rock auch gut mit T-Shirts oder Hoodies kombinieren.

🟨 

Kurz gesagt:

Dieser Schnitt ist tragbar für Männer, weil er:

  • nicht weibliche Körpermerkmale betont,
  • durch seine Schlichtheit unisex wirkt,
  • Komfort und Bewegungsfreiheit bietet,
  • keine femininen Details enthält,
  • einfach kombinierbar ist.
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Den kannst Du problemlos auch ganz normal als Mann tragen. Im Prinzip ganz einfach anstelle einer gewöhnlichen Shorts oder Hose, diesen Rock in Kombination mit ganz normaler, herkömmlicher Männermode tragen. Dann fällt es vielen sogar noch nicht einmal gleich auf.

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Mit einem maskulinen Gürtel mit einer keltischen Gürtelschnalle wird die maskuline Wirkung des Rocks noch weiter unterstrichen, sodass er von den meisten sogar für einen Kilt gehalten wird. Das fördert die Akzeptanz für den Rock beim Manne als einen modernen und coolen Style noch einmal mehr.

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Mach Dir Deinen Rock einfach für Dich zu einem selbstbewussten Teil Deiner normalen Männermode und vermeide möglichst jegliche weiblichen Attribute. Dann trägst Du nebenbei auch maßgeblich dazu bei, die veralteten und spießigen Kleidungsklischees für alle sichtbar in Frage zu stellen, anstatt sie durch ein feminines Styling weiter zu verstärken.

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Dieser ( und viele andere) Rock ist absolut geschlechtsneutral, genauso wie viele Hosen auch.

Hier mal eine Antwort der KI auf Deine Frage zu diesem Rock ( als Mann getragen):

Ja, absolut – dieser schwarze Lederrock kann definitiv auch von einem Mann getragen werden! Mode kennt kein Geschlecht, und Röcke können ein starkes Fashion-Statement sein, egal, wer sie trägt. Der abgebildete Rock hat einen schlichten, leicht ausgestellten Schnitt und wirkt durch das Leder sehr modern und edgy.

Styling-Tipps für Männer:

Hier sind ein paar Kombinationsideen – je nach gewünschtem Look:

1. Rockig & Urban

  • Oberteil: Schwarzes T-Shirt oder Tanktop, eventuell mit Band-Print
  • Jacke: Lederjacke oder Jeansjacke
  • Schuhe: Biker-Boots oder klobige Sneaker
  • Accessoires: Ketten, Armbänder, Sonnenbrille

2. Elegant & Modisch

  • Oberteil: Schwarzes oder weißes Hemd, leicht oversized
  • Jacke: Langer Mantel oder Blazer
  • Schuhe: Chelsea Boots oder Loafer
  • Farben: Ton-in-Ton (z. B. komplett in Schwarz) wirkt sehr stilvoll

3. Streetstyle & Casual

  • Oberteil: Oversized Hoodie oder Sweatshirt
  • Schuhe: High-Top Sneaker
  • Socken: Sichtbare Statement-Socken
  • Tasche: Crossbody Bag oder Bauchtasche quer getragen

4. Androgyn & Avantgarde

  • Oberteil: Enges Rollkragenshirt oder asymmetrisches Top
  • Accessoires: Statement-Gürtel, Eyeliner, Ringe
  • Schuhe: Plateau-Stiefel oder elegante Ankle Boots

Tipps:

  • Selbstbewusstsein ist der Schlüssel. Ein Rock fällt auf – aber genau das kann deine Stärke sein.
  • Passform beachten: Achte darauf, dass der Rock bequem sitzt – ggf. mit Strumpfhose oder Shorts drunter.
  • Proportionen ausbalancieren: Wenn der Rock weit ist, darf das Oberteil gerne figurbetonter sein – oder umgekehrt.

Wenn du magst, kann ich dir auch ein Outfit digital visualisieren. Sag einfach Bescheid!

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Ja, man kann. Und sogar ohne dass es eine Verkleidung zur Frau werden muss, und ohne dass man damit allzu große Aufmerksamkeit erregt, wenn man ihn als Mann einfach ganz selbstverständlich und stimmig in ein ansonsten herkömmliches Männeroutfit integriert und selbstbewusst trägt.

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Eventuell noch einen markant, maskulinen Gürtel dazu. Grobere Boots oder Sneakers vervollständigen den Look. Also ganz einfach nur die langweilige Hose durch diesen Rock ersetzen. Mit einem guten Selbstbewusstsein werde viele Passanten den Rock kaum beachten, manchmal sogar nicht einmal sofort bemerken.

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Warum soll man als Mann denn auch keinen Rock tragen können? Dagegen gibt es keinen einzigen vernünftigen Grund. Der entscheidende Punkt ist, wie Du den Rock kombinierst und trägst.

Wenn es ein starkes modisches Statement ist, haben die meisten Leute eher Respekt und akzeptieren einen Rock beim Mann problemlos.

Ist der Auftritt unsicher oder fällt wie eine Karikatur oder Verkleidung zur Frau aus, ist es viel auffälliger, und regt dagegen eher zu Spott und Mobbing an

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Schau doch einfach mal in die Größen Tabelle. Der blaue Link auf dem 2. Bild. Dort müssten für jede Größe auch die Taillenmaße stehen. Dann einfach mit Deinem Maß vergleichen, und dann diejenige Größe wählen, bei der das angegebene und Dein gemessenes Maß am besten übereinstimmen. Schon hast Du eine passende Größe gefunden. Bei 80 cm könnte es so 38 oder 40 sein

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Pyjama Hosen in der Öffentlichkeit sehen immer etwas nach Schrat aus. Nimm doch lieber statt einer Hose einen coolen Rock. Es gibt überhaupt keinen vernünftigen Grund, weshalb das nicht gehen sollte.

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Das ist sogar noch deutlich luftiger im Sommer und sieht obendrein auch noch wesentlich besser aus. Vielleicht sogar gerade als Junge oder Mann.

Ein Pyjama draußen sieht dagegen immer verschlafen und etwas asozial aus.

Ein Rock, wenn er gut passend gewählt und kombiniert ist wirkt auch bei einem Jungen oder Mann heutzutage erheblich cooler und moderner. Es kommt immer auf den Kontext an. Ein Rock ist nicht von Natur aus weiblich. Das ist nur ein veraltetes Klischee.
Besonders bei einem Jungen oder Mann, weil es eben etwas Neues ist, und mal wohltuend vom 08/15 Stil abweicht. Das funktioniert sogar viel besser, als so mancher hier zu glauben meint.

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Ja, finde ich gut.

Kann man auf jeden Fall. Und nicht nur im Sommer. Besonders bei warmen Temperaturen gibt es allerdings nichts besseres. Keine Hose kann diesen klimatischen Ausgleich schaffen. Und sieht zudem deutlich besser aus.

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Warum sollte ein Mann denn keinen Rock tragen können oder dürfen ? Das zu glauben ist völliger veralteter und spießiger Blödsinn. Frauen tragen seit einigen Jahrzehnten doch auch Hosen. Damals hat man sich darüber genauso das Maul zerrissen, und heute ist es völlig normal. Daran kann ganz gut ablesen, wie spießig rückständig manche heute noch sind, wenn sie den Rock als männliche Option immer noch verteufeln. Die Zeit ist längst reif für solche Styles. Das merkt man schon daran, dass die Akzeptanz in der Realität längst gegeben ist, während sich in Foren wie diesem immer noch die 08/15 Apostel hervor tun.

Als Mann kommt es dabei eher darauf an, welche Art Rock er wie und womit kombiniert. Je nachdem wie gekonnt er das macht, kann auch ein durchaus alltagstauglich maskulines Erscheinungsbild entstehen, welches sogar deutlich männlicher und cooler wirken kann, als der übliche 08/15 Mix.

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Einfach mal in diese Richtung experimentieren, und ein stimmiges Outfit entwickeln, und dann die kleine Mutschwelle für den ersten Schritt in die Öffentlichkeit überwinden, um dann schnell festzustellen, dass kaum jemand davon Notiz nimmt, was man anhat, solange es nicht zu schrill , zu provozierend oder unpassend erscheint. Dann macht es nur noch Spaß und ist eine unglaubliche Befreiung.

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Eigene Erfahrung: So komisch es klingt, aber am unauffälligsten gelingt der erste Schritt nicht in einsamen Gegenden oder abends, sondern mitten im vollen Leben, wie auf Volksfesten, wimmeligen Fußgängerzonen, Einkaufszentren, Biergärten oder auf Reisen per Bahn usw.
In diesen Umgebungen wird man genauso viel oder wenig beachtet, wie in normalen 08/15 Klamotten auch, und bleibt vollständig unbehelligt. Wenn überhaupt mal eine Reaktion kommt, fällt sie eher positiv aufgeschlossen als negativ aus. Das ist unglaublich befreiend und das Einzige, was Einem dabei negativ aufstößt, ist die Frage, warum man das nicht schon viel früher gemacht hat.

Welche Art Rock ist gut in ein männliches Erscheinungsbild zu integrieren?
Gut geeignet sind einfarbige und schwingende Röcke in fast allen Längen. Knielang ist am unauffälligsten, weil es leicht mit normalen Shorts verwechselt wird. Oft bemerkt ein potenzielles Gegenüber den Rock überhaupt nicht einmal sofort.

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Für einen Mann sollte der Rock aber nicht zu kurz ausfallen, um unerwünschte Einblicke zu vermeiden. A-Line Schnitte in klarer Linienführung, Falten- und Plisseeröcke von knapp über Knie über Midi bis Bodenlang sind gut geeignet. Faustregel je kürzer der Rock , umso größer die Saumweite wählen, dann fällt beim Hinsetzen der Stoff automatisch zwischen die Beine und verhindert ungewollte Einblicke.

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Weniger bzw. ungeeignet sind enge und sehr kurze, oder hochgeschlitzte Röcke. Enge und hochgeschlitzte Röcke sexualisieren und betonen die Hüften stark, was weiblich wirkt und deshalb nicht wirklich zu einem männlichen Erscheinungsbild passt.

Materialien von fest bis fließend sind viele möglich, solange sie die klare Form und den Fall unterstützen. Tüll oder bauschige Rüschenartige Stoffe eignen sich wiederum weniger (Ausnahmen gibt es natürlich immer, je nach Gestaltung des Gesamtoutfit)

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Insgesamt kann man sagen, das für ein männliches Erscheinungsbild mit Rock, alles gut tragbar ist, was in der Silhouette und dem Gesamterscheinungsbild an die schottische Tracht angelehnt ist. Also Falten- Plissee-, sowie Bahnen- und Tellerröcke mit weit fallendem Saum in männlichen Farben und ggf Mustern( z.B. oder Nadelstreifen ). Jeansröcke gehen auch unproblematisch, wenn sie ohne weiblichen Zierrat gestaltet sind

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Egal welcher Rock, wenn Du als Mann Rock trägst , solltest Du es selbstbewusst und eindeutig als Mann tragen, dann wirst Du auch erstaunlich viel Respekt und Akzeptanz bekommen, was Dir mit der Zeit auch einen enormen Zuwachs an Persönlichkeit und mutiger Selbstsicherheit bringen wird, was den meisten 08/15 Aposteln völlig abgeht, da sie sich eigentlich immer nur in ihrer Blase verstecken und mit der Masse schwimmen.

Aber, nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

#MännerImRock #ModernMenswear #KlassischerStil #BusinessLook #GenderFreeFashion #RockStattHose

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Klar doch, warum denn nicht? Auch als Mann geht das problemlos. Vor allem, wenn Du den Rock ganz bewusst als eine moderne Option mit herkömmlicher Männermode stimmig kombinierst. Dann wird kaum jemand dazu irgendeine Bemerkung machen, und Du leistest sogar einen kleinen aber guten Beitrag zum Abbau der veralteten und spießigen Kleidungsklischees, weil Du damit zeigst: Es geht ja doch.

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Wenn Du hingegen als Mann den Rock in einem Styling zur Frau trägst, signalisierst Du damit eher das Gegenteil, und befestigst alle Klischees weiter, und die Wahrscheinlichkeit für größere Auffälligkeit und Spott oder Bemerkungen steigt deutlich an.

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Für einen Mann, der gerne Röcke als normale Kleidungsoption tragen möchte, kommt es nicht darauf an ob er Rock statt Hose tragen kann, sondern wie er welchen Rock stimmig in sein Outfit einbindet.

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Nimm doch statt einer Hose einfach einen lockeren Rock dazu. Der ist viel angenehmer und besser als eine muffige Hose und genauso luftig wie nur das T-Shirt, aber ein Rock bedeckt die entscheidenden Stellen ausreichend. Es gibt tatsächlich keinen einigermaßen vernünftigen Grund, warum nicht auch Jungen und Männer einfach auch mal einen Rock tragen können sollten. Alternative könnte auch ein Shirtkleid sein, also quasi ein T-Shirt mit Überlänge.

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Nimm statt Shorts lieber einfach einen knielangen oder langen Rock. Shorts gelten als lächerlich, und sind nicht wirklich gesellschaftsfähig. Röcke sind das aber durchaus, und auch nicht mehr nur bei Frauen. Aber als Mann keinesfalls den Rock als Verkleidung zur Frau oder als Transvestit tragen, sondern ganz bewusst als Mann, als wäre es das normalste der Welt. Zum Beispiel in Anlehnung an den schottischen Kilt als eigenen coolen Style. Also zum Beispiel einen Faltenrock in Kombination mit normaler Männermode und Kniestrümpfen.

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Das wird gesellschaftlich sogar wesentlich besser akzeptiert, als mit Shorts, und bietet zudem auch noch deutlich bessere Beinfreiheit als es mit Shorts oder langer Hose je könnte.

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Ordentlich angezogen ist das allemal. Vielleicht noch ungewöhnlich, aber zu so einer Veranstaltung heutzutage problemlos möglich. Niemand wird dort komisch schauen. Im Gegenteil: Wahrscheinlich wird man mit so einem progressiven Kleidungsstil sogar für besonders kulturbeflissen und vom Fach in der Kultur- und Künstlerszene gehalten. Mit Shorts sicherlich nicht, da wird man eher in die Kategorie Kindergarten eingeordnet. Nur Mut.

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Sieht gut aus. Viel besser als die üblichen, langweiligen 08/15 Outfits mit den erbärmlichen Standard-Shorts. Warum sollte ein Mann oder Junge nicht auch einen Rock tragen können? Die beiden letzten Bilder sind richtig gut. Freier Oberkörper geht am Strand, in der Stadt ist das weniger passend, egal ob Rock oder Hose. Das hochgerollte ist auch nicht so schön. Der Rock wirkt besser, wenn er getragen wird, so wie er ist. Die vorquellende Unterhose muss auch nicht unbedingt sein. Bei den beiden letzten Bildern passt es aber irgendwie. Wenn Du als Junge oder Mann mit solcher Kleidung experimentieren möchtest, kannst Du das natürlich gerne machen. Damit aber die veralteten, spießig und ewig dummen Vorurteile und Klischees überwunden werden können, ist es umso wichtiger, dass das Ganze nicht als Verkleidung oder Kopie von Frauenoutfits gerät, sondern möglichst als eine moderne Erweiterung der langweiligen Standardmode getragen wird. Das ist Dir bei den beiden letzten Bildern schon ziemlich gut gelungen, weil es eben nicht nach Frau aussieht, sondern deutlich mit den Schubladen und Klischees bricht, also eher als ein neuer lässig cooler Style erscheint. Damit kann ein Statement gesetzt werden, dass man auch als Mann einen Rock selbstbewusst tragen kann, ohne dass man sich verstellen oder verstecken muss. Das geht übrigens auch mit einer ganzen Reihe anderer Röcke. Nicht mit allen, aber vielen.

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Auf jeden Fall. Unbedingt genau so tragen. Super Idee. Genauso wie auf dem Bild ist das doch ein absolut perfekter Rock für einen Mann. Viel cooler als die langweilig uniformierten 08/15 Outfits. Und das auch nicht nur zum CSD, das kannst Du problemlos auch sonst überall als Mann so tragen. Nur Mut. Es funktioniert viel besser als Viele so zu meinen glauben.

Als coolen Freizeitlook zum Beispiel. Damit wirst Du, wenn überhaupt, in keiner Weise negativ auffallen. Wenn Du den Rock bewusst als Mann und nicht als Verkleidung zur Frau trägst, werden viele nicht einmal sofort bemerken, dass Du einen Rock trägst, bzw. es als völlig normal ansehen.

Dein Rock ist in jeder Hinsicht absolut Gender-neutral und sogar alltagstauglich, und sieht ziemlich genau so aus, wie der allererste Utilikilt, der explizit sogar ein echter Männerrock ist.

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Den kannst Du genau so wie auf Deinem Bild, auch einfach ganz normal im Alltag als coole Alternative zu langweilen Shorts tragen, ohne dass Du deswegen komisch angeschaut werden wirst.

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Die allermeisten halten das so ohnehin am ehesten ganz selbstverständlich für einen Schottenrock, bzw.Kilt oder Männerrock und damit auch absolut für maskulin und damit für richtig cool. ( Eigene Erfahrung seit vielen Jahren)

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Und das funktioniert sogar auch mit manchen Damenröcken genauso, wenn man sie entsprechend kombiniert. Den Unterschied merkt dann so gut wie keiner.

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#MännerImRock #ModernMenswear #KlassischerStil #BusinessLook #GenderFreeFashion #RockStattHose

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Die angegebenen Größen sind selten einheitlich genormt und fallen oft ziemlich unterschiedlich aus. Da hilft nur ausmessen oder anprobieren, um die individuell richtige Größe zu finden.

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