Hallo ich wurde am 2.9 bei einer Zeitarbeitsfirma eingestellt, bei dem Vorstellungsgespräch habe ich klar gemacht das ich durch einen Motorradunfall Einschränkungen habe und nicht jede Tätigkeit ausüben kann, sie sagten kein Problem sie werden etwas passendes finden.. und haben mich täglich 10 Stunden auf die Baustelle geschickt.. dennoch habe ich durchgehalten bis nach einer Woche mich die Firma abgemeldet hat. Ich habe mich daraufhin gemeldet und Sie sagten sie schauen nach neuer Arbeit... Habe dann zwischenzeitlich angerufen doch leider fand sich nichts neues dann wurde ich jetzt zum 22.10 gekündigt.

Im Vertrag steht auch nichts vom täglichen melden.

Meine Frage : Ich war vom 2.9-22.10 bei der Personalfirma angestellt und habe meine Verfügbarkeit angeboten doch lediglich 1 Woche gearbeitete.

Müssen die mehr als diese eine Woche bezahlen und wenn ja gibt es ein Regelsatz oder was habe ich zu erwarten ?

Denn ich glaube die wollen lediglich diese eine Woche bezahlen..

Komisch ist ebenfalls das ich den Restlohn (denn bekommen habe ich noch garnichts) am 20 des Folgemonats persönlich abholen soll, steht so in der Kündigung.

Probezeit war übrigens 6 Monate.

Bitte nur fundierte Antworten denn sollte sich herausstellten das es mir zusteht und die nicht zahlen werde ich einen Anwalt einschalten, doch am liebsten natürlich diese Kosten und Umstände vermeiden.

Herzlichen Dank

2x /Monat steht Samstagsarbeit an ( sonst 5-Tage/Woche).

Ich arbeite immer 13:00 -20:30. Kann aber auch passieren dass es mal 21 Uhr wird wenn abends noch ein Fahrauftrag kommt.

Dann muss ich samstag morgens schon 6:00 oder 5:45 auf der Matte stehen.

45 Minuten Arbeitsweg , man plant aber immer paar Minuten mehr ein.

Es bleibt kaum Zeit für essen, schlaf, Körperpflege zwischen der Schicht Freitag abends und dann Samstag. Und dann muss ich 10 Stunden öfters machen.

Nach meinem Gefühl sollte das nicht der Fall sein. Homosexualität ist nicht strafbar sondern eine Art zu leben und Prostituierte ein Beruf.

Wie ist es rechtlich ?