Am besten du redest mit deinen Eltern und/oder mit deinen Lehrern. Lass dich nicht unterkriegen. Ich möchte mich betonend @Schauspieler691 anschließen

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Sei nicht zu hart zu dir selbst. Ich kenne deine Vorgeschichte nicht aber es kann oftmals schwer sein. Bist du in Therapie?

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Sind in Ordnung

Sie wirken jetzt nicht so abstrakt, dass man irgendwas dagegen sagen könnte. Generell sollte man eher das tragen was einem gefällt

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Hinter selbstverletzendem Verhalten kann sehr viel stecken. Aufbauende Worte können ganz cool sein, langfristig warscheinlich nicht ausreichend.

Wenn ihr sehr gute Freunde seid, könntest du ja langsam, mit bedacht und empathie etwas versuchen herauszufinden, was bei ihr los ist oder in welche Richtung das ganze geht.

Generell solltest du für sie da sein und ihr klar machen, dass sie wichtig ist.

höchstwahrscheinlich wäre hier aber eine Therapie sinnvoll.

Bei Fragen meld dich

lg

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Ich denke du kannst auf jeden Fall daraus Lernen. Schlussendlich hast du dich wie du ja auch schon gesagt hast krass verändert.

Wenn du jetzt merkst, dass du wieder etwas abdriftes, nimm es wahr und handle dementsprechend. Ich bin mir sicher es gab ja auch schon Zeiten wo das besser funktioniert hast. Deswegen: du kannst es auf jeden Fall.

Vielleicht hilft es jeden Tag etwas revue passieren zu lassen. Darüber nachdenken: Was lief gut, was lief schlecht? Wie kann ich es ggf morgen besser machen?

lg

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hey,

Ja ich kenn das und ich denke, dass das in deinem Beschriebenen Zeitraum nicht sonderlich Sonderbar ist. Solltest du dich dennoch in deinem Alltag nicht wohlfühlen oder sollte sich das ganze verschlimmern, zögern nicht einen Hausarzt aufzusuchen. Lieber einmal zu oft da, als einmal zu wenig.

LG

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Ja

hey,

Ja das hatte ich auch schon das ein oder andere mal. Idee: Sprich das ganze doch mal in der Gruppentherapie an. Ich bin mir sicher, dass du nicht der einzige bist, der so fühlt.

LG

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In meinem frühen Jugendalter war es durch psychische Erkrankungen sehr hart. Ich denke, dass es einigen so geht und es besonders im Jugendalter eine viel zu unterschätzte Gefahr ist.

LG

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Sind das evtl. Anzeichen für eine Depression gewesen?

Als ich ca. 15 war, hatte ich so eine richtig antriebslose Phase. Ich glaube zum einen durch meinen besten Freund ausgelöst, da wir vorher viel zusammen gemacht haben und er dann träge geworden ist. Ich wollte das eigentlich verhindern, habe dann aber nachgegeben und mich dieser Trägheit angepasst.

Irgendwann war ich dann oft antriebslos, hab oft Dinge nicht getan weil ich gedacht habe "das kann ich doch eh nicht" und viele Angebote abgelehnt oder aufgeschoben habe, sodass ich letztendlich nichts getan habe. Ich war dann oft ziemlich antriebslos und habe gedacht ich könnte depressiv sein, wenn ich am Boden sitze und auf ihn starre würde das vielleicht jemand merken. Auch Hausaufgaben habe ich dann oft nicht erledigt und hatte dann Probleme, die Zeit für Klassenarbeiten einzuhalten. Zudem habe ich oft einfach nur auf das Unterrichtsende gehofft. Ich hatte oft eine komische Wut auf andere und mir es ausgemalt (Triggerwarnung) mich umzubringen, aber da nichts konkret geplant.

Aber mehr habe ich mich damit iwie nicht beschäftigt, ich habe vielleicht mit meinem Psychotherapeuten darüber geredet, aber mehr weiß ich nicht darüber auch nicht mehr...

Ich weiß das sind nur Fetzen, die ich gerade versuche zusammenzutragen,. aber ich habe mich ein bisschen mit Depressionen beschäftigt und überlege, ob das wohl so zugetroffen hat. Weil ich habe in letzter Zeit oft solche unglücklichen Phasen gehabt in denen ich viel bereut habe und das kam dann auf.

Ich kann verstehen wenn ihr da nichts genaues sagen könnt, und das ziemlich krass klingt, aber vielleicht kennt sich ja jemand mit der Thematik aus? Könnten das vielleicht Anzeichen gewesen sein? Oder war das vielleicht auch "typisch Pubertät"?

Vielen Dank für die Antwort(en) im Voraus! :)

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hey,

Ich denke schon, dass das Anzeichen sein könnten. Mich würde interessieren was der Therapeut dazu gesagt hat. Und warum genau möchtest du es aus der Vergangenheit wissen, wie geht es dir denn jetzt?

LG

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hey,

Am besten besprichst du das mit deinem Therapeuten. Die sind da meist relativ Verständnisvoll und geben dir Antworten une Lösungen, mit denen man Leben und Arbeiten kann.

LG

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hey,

Das beste was du machen kannst, ist zu einem Psychologen zu gehen. Es ist der einzige Weg, der so effektiv und vielversprechend solche Probleme lösen kann. Mir persönlich hat es das Leben gerettet und ich bin mir sicher, dass es bei dir auch helfen kann.

Dazu kannst du einfach einen Termin bei einem Therapeuten in deiner Nähe beantragen. Auch wenn du noch minderjährig bist, müssen deine Eltern davon nichts erfahren.

Bei Rückfragen gerne melden

LG

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hey,

Zunächst sei gesagt, dass es (leider) keine Seltenheit ist, dass Eltern sowas kocht verstehen. Sie kommen aus einer Zeit, da war jedem sowas egal bzw man hat es nicht richtig ernst genommen. Daher entstanden auch Sätze wie "du übertreibst" oder "sei einfach glücklicher" usw usw.

Jetzt ist die Frage: was kannst du tun?

Im besten Falle wäre ein Termin mit einem Psychologen keine schlechte Idee. Der kann das ganze nochmal besser beurteilen als wir hier. Da du schon 16 bist, kannst du beim Psychologen auch ganz einfach selber und ohne das Wissen deiner Eltern einen Termin beantragen. (Zumindestens, wenn du gesetzlich Versichert bist)

Ich konnte nur gute Erfahrungen sammeln und bin überzeugt, dass die Therapie in den meisten Fällen die einzige Methode ist, die sowas effektiv und langfristig beseitigen kann.

Bei Rückfragen kannst du dich gerne melden

LG

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hey,

Da besonders das Thema "Gefühle" sehr allgemein ist, weiß ich nicht ob folgende Vorschläge helfen. Ich probiere trotzdem mal:

• Verlustängste

• Mit Verlusten umgehen

• Ängste (und wie man mit ihnen umgehen kann)

• Fehler und wie man daraus lernen kann

• Selbstbewustsein steigern

LG

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hey,

ich weiß nicht, ob das das richrige Wort ist, aber vielleicht noch ein bisschen "persönlicher".

Statt "ne" - eine

Den Satz mit Ich beginnen

Auch wenn es medizinisch korrekt ist, lass vielleicht erstmal Phase weg.

bspw: Ich hatte auch mal Depressionen, bin da aber gut rausgekommen, (wodurch?). Ich bin mir sicher gemeinsam schaffen wir das.

Ist auch nur ein bsp. schlussendlich solltest du so gut es geht auch du selbst bleiben.

LG

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hey,

Das klingt tatsächlich nach einer schwierigen Frage..

Die Verwaltungssstelle könnte in der Tat eine gute Idee sein, ich glaube aber, dass nur Sie das gut genug beurteilen können, um eine ordentliche Entscheidung zu treffen.

Ich persönlich denke aber nicht, dass das (selbst wenn es dort gut laufen würde) Ihre Probleme lösen würde. Höchstens einen Bruchteil, denn wie Sie bereits erzählt haben, gibt es da noch einige andere Faktoren die Sie belasten. Ich würde empfehlen, es mal mit einem Psychologen zu versuchen. Auch wenn die Wartezeit grausam hoch ist, denke ich, dass es langfristig gesehen eine gute Idee ist. Ein Erstbesuch beim Psychologen sollte übrigens fast immer (mehr oder weniger) kurzfristig klappen.

Jetzt kann ich natürlich verstehen, dass es doch sehr doof ist, jetzt so lange warten zu müssen, bevor sich etwas ändert. Kurzfristig gesehen finde ich es schwierig, einen Rat zu finden, da meine Erfahrungen in diesem Eckteil solangsam endet. Vielleicht wäre es eine Idee mit dem Chef ein Gespräch zu suchen? Sie haben ihn ja als sehr verständnisvoll beschrieben.

Abschließend möchte ich sagen, dass ich als Schüler großen Respekt vor Ihnen habe. Schüler können anstrengend und undankbar sein. Wie Sie anscheinend trotz Ihrer Situation immer alles geben wollen, ist inspirierend.

Ich hoffe Sie geben der Therapie eine Chance. Bei Rückfragen können Sie sich gerne melden.

LG

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hey,

Den Sinn des Lebens zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Ebenso wenig ist es etwas was man mal eben so findet. Er ist vielfältig und von besonderer Bedeutung.

Ich kann nachvollziehen, warum du gerade so fühlst. Aber ich möchte dir sagen: Nur weil den Sinn des Lebens gerade nicht kennst, heißt das nicht, dass es ihn nicht gibt.

In deiner Situation kann ich dir nur sehr eine Therapie empfehlen. Mir persönlich hat es das Leben gerettet und ich bin fest davon überzeugt, dass du es auch schaffen kannst.

Solltest du ü15 sein kannst du auch einfach so einen Termin machen. Informiere dich gerne noch im Internet, oder stelle gerne auch Rückfragen.

LG

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Mit 17 Depressionen oder einfach introvertiert?

Ich bin männlich 17 Jahre alt und habe das Problem das ich bei anderen Leuten Seeehr introvertiert bin ich überlege immer jeden Satz zweimal und habe oft Angst was Falsches zu sagen, dies ist Komischerweise oft so wenn die Personen in Gruppen sind wenn ich alleine mit Personen spreche dann habe ich dieses Problem eigentlich nicht, man kann es so sagen bei JEDER Gruppe fühl ich mich wie das dritte Rad am Wagen

bei meinen besten Freunden die ich schon Jahre kenne ist das nicht so da kann ich auch in der Gruppe ganz normal sein

ein weiteres Problem ist ich bin sehr lustlos liege die meiste Zeit alleine im Bett und gucke den ganzen Tag Netflix usw habe dann auch nie Lust etwas mit anderen zu unternehmen aber wenn ich mich dann mal aufraffe und mich mit Leuten treffe macht mir das schon Spaß aber das ist wie ein Teufelskreis ich weiß das es mir warscheinlich Spaß macht wenn ich mich jetzt mit Leuten treffe dennoch kann ich mich nicht dazu aufraffen

grade bei etwas Unbekannteren Leuten denke ich dann den ganzen Tag vor dem Treffen darüber nach was ich falsch machen könnte oder ob das doch eine gute Idee ist da hinzufahren denke auch immer das mich nicht so viele mögen, und wenn ich mal von einer Person beleidigt oder kritisiert werde nehme ich mir das meist sehr zu Herzen und kann damit nicht umgehen, selbst wenn ich die Leute nichtmal kenne!

das Problem habe ich nicht nur mit Freunden sondern auch mit essen ich bin einfach zu lustlos mir sogar essen zu machen obwohl ich sogar Hunger hätte

wiege auch dementsprechend wenig, kein starkes Untergewicht aber schon Untergewicht

dies habe ich schon seid denke ich mal 2-3 Jahren

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hey,

So wie du das beschreibst kann es sich um Depressionen, vielleicht sogar eine Form von Sozialer Angst handeln.

Es ist nur wichtig zu verstehen, dass wir dir hier weder Diagnosen, noch Heilung bieten können. Ich würde strengstens empfehlen, einen Termin bei einem Psychologen zu machen. Da du schon 17 bist, kannst du das auch machen, ohne dass deine Eltern irgendwas wissen o.ä.

Schilder deine Situation am besten dem Therapeuten. Dieser kann dann beurteilen, was du hast (ob du was hast) und wie man ggf jetzt damit umgehen sollte.

Wenn du noch Fragen hast, melde dich gerne.

LG

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