Am besten du redest mit deinen Eltern und/oder mit deinen Lehrern. Lass dich nicht unterkriegen. Ich möchte mich betonend @Schauspieler691 anschließen
Ich glaube, dass ist eine perfekte Frage für deinen Therapeuten :)
Sei nicht zu hart zu dir selbst. Ich kenne deine Vorgeschichte nicht aber es kann oftmals schwer sein. Bist du in Therapie?
Sie würden dir eine Stationäre Behandlung empfehlen, was ich dir in diesem Falle auch empfehlen würde. :)
Ansonsten würden sie natürlich noch Gründe u.ä besprechen usw.
Wenn du weitere Fragen hast melde dich
lg
Sie wirken jetzt nicht so abstrakt, dass man irgendwas dagegen sagen könnte. Generell sollte man eher das tragen was einem gefällt
Hinter selbstverletzendem Verhalten kann sehr viel stecken. Aufbauende Worte können ganz cool sein, langfristig warscheinlich nicht ausreichend.
Wenn ihr sehr gute Freunde seid, könntest du ja langsam, mit bedacht und empathie etwas versuchen herauszufinden, was bei ihr los ist oder in welche Richtung das ganze geht.
Generell solltest du für sie da sein und ihr klar machen, dass sie wichtig ist.
höchstwahrscheinlich wäre hier aber eine Therapie sinnvoll.
Bei Fragen meld dich
lg
Ich denke du kannst auf jeden Fall daraus Lernen. Schlussendlich hast du dich wie du ja auch schon gesagt hast krass verändert.
Wenn du jetzt merkst, dass du wieder etwas abdriftes, nimm es wahr und handle dementsprechend. Ich bin mir sicher es gab ja auch schon Zeiten wo das besser funktioniert hast. Deswegen: du kannst es auf jeden Fall.
Vielleicht hilft es jeden Tag etwas revue passieren zu lassen. Darüber nachdenken: Was lief gut, was lief schlecht? Wie kann ich es ggf morgen besser machen?
lg
Die Regierung sollte hauptsächlich Regulierungen und Gesetze erlassen. Die "Vorschläge" bzw Ideen/Empfehlungen dafür sollten von der Wissenschaft kommen und auch endlich mal umgesetzt werden
LG
hey,
Ja ich kenn das und ich denke, dass das in deinem Beschriebenen Zeitraum nicht sonderlich Sonderbar ist. Solltest du dich dennoch in deinem Alltag nicht wohlfühlen oder sollte sich das ganze verschlimmern, zögern nicht einen Hausarzt aufzusuchen. Lieber einmal zu oft da, als einmal zu wenig.
LG
hey,
Ja das hatte ich auch schon das ein oder andere mal. Idee: Sprich das ganze doch mal in der Gruppentherapie an. Ich bin mir sicher, dass du nicht der einzige bist, der so fühlt.
LG
In meinem frühen Jugendalter war es durch psychische Erkrankungen sehr hart. Ich denke, dass es einigen so geht und es besonders im Jugendalter eine viel zu unterschätzte Gefahr ist.
LG
hey,
Ich denke schon, dass das Anzeichen sein könnten. Mich würde interessieren was der Therapeut dazu gesagt hat. Und warum genau möchtest du es aus der Vergangenheit wissen, wie geht es dir denn jetzt?
LG
hey,
Am besten besprichst du das mit deinem Therapeuten. Die sind da meist relativ Verständnisvoll und geben dir Antworten une Lösungen, mit denen man Leben und Arbeiten kann.
LG
hey,
Das beste was du machen kannst, ist zu einem Psychologen zu gehen. Es ist der einzige Weg, der so effektiv und vielversprechend solche Probleme lösen kann. Mir persönlich hat es das Leben gerettet und ich bin mir sicher, dass es bei dir auch helfen kann.
Dazu kannst du einfach einen Termin bei einem Therapeuten in deiner Nähe beantragen. Auch wenn du noch minderjährig bist, müssen deine Eltern davon nichts erfahren.
Bei Rückfragen gerne melden
LG
hey,
Zunächst sei gesagt, dass es (leider) keine Seltenheit ist, dass Eltern sowas kocht verstehen. Sie kommen aus einer Zeit, da war jedem sowas egal bzw man hat es nicht richtig ernst genommen. Daher entstanden auch Sätze wie "du übertreibst" oder "sei einfach glücklicher" usw usw.
Jetzt ist die Frage: was kannst du tun?
Im besten Falle wäre ein Termin mit einem Psychologen keine schlechte Idee. Der kann das ganze nochmal besser beurteilen als wir hier. Da du schon 16 bist, kannst du beim Psychologen auch ganz einfach selber und ohne das Wissen deiner Eltern einen Termin beantragen. (Zumindestens, wenn du gesetzlich Versichert bist)
Ich konnte nur gute Erfahrungen sammeln und bin überzeugt, dass die Therapie in den meisten Fällen die einzige Methode ist, die sowas effektiv und langfristig beseitigen kann.
Bei Rückfragen kannst du dich gerne melden
LG
hey,
Da besonders das Thema "Gefühle" sehr allgemein ist, weiß ich nicht ob folgende Vorschläge helfen. Ich probiere trotzdem mal:
• Verlustängste
• Mit Verlusten umgehen
• Ängste (und wie man mit ihnen umgehen kann)
• Fehler und wie man daraus lernen kann
• Selbstbewustsein steigern
LG
hey,
ich weiß nicht, ob das das richrige Wort ist, aber vielleicht noch ein bisschen "persönlicher".
Statt "ne" - eine
Den Satz mit Ich beginnen
Auch wenn es medizinisch korrekt ist, lass vielleicht erstmal Phase weg.
bspw: Ich hatte auch mal Depressionen, bin da aber gut rausgekommen, (wodurch?). Ich bin mir sicher gemeinsam schaffen wir das.
Ist auch nur ein bsp. schlussendlich solltest du so gut es geht auch du selbst bleiben.
LG
hey,
Das klingt tatsächlich nach einer schwierigen Frage..
Die Verwaltungssstelle könnte in der Tat eine gute Idee sein, ich glaube aber, dass nur Sie das gut genug beurteilen können, um eine ordentliche Entscheidung zu treffen.
Ich persönlich denke aber nicht, dass das (selbst wenn es dort gut laufen würde) Ihre Probleme lösen würde. Höchstens einen Bruchteil, denn wie Sie bereits erzählt haben, gibt es da noch einige andere Faktoren die Sie belasten. Ich würde empfehlen, es mal mit einem Psychologen zu versuchen. Auch wenn die Wartezeit grausam hoch ist, denke ich, dass es langfristig gesehen eine gute Idee ist. Ein Erstbesuch beim Psychologen sollte übrigens fast immer (mehr oder weniger) kurzfristig klappen.
Jetzt kann ich natürlich verstehen, dass es doch sehr doof ist, jetzt so lange warten zu müssen, bevor sich etwas ändert. Kurzfristig gesehen finde ich es schwierig, einen Rat zu finden, da meine Erfahrungen in diesem Eckteil solangsam endet. Vielleicht wäre es eine Idee mit dem Chef ein Gespräch zu suchen? Sie haben ihn ja als sehr verständnisvoll beschrieben.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich als Schüler großen Respekt vor Ihnen habe. Schüler können anstrengend und undankbar sein. Wie Sie anscheinend trotz Ihrer Situation immer alles geben wollen, ist inspirierend.
Ich hoffe Sie geben der Therapie eine Chance. Bei Rückfragen können Sie sich gerne melden.
LG
hey,
Den Sinn des Lebens zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Ebenso wenig ist es etwas was man mal eben so findet. Er ist vielfältig und von besonderer Bedeutung.
Ich kann nachvollziehen, warum du gerade so fühlst. Aber ich möchte dir sagen: Nur weil den Sinn des Lebens gerade nicht kennst, heißt das nicht, dass es ihn nicht gibt.
In deiner Situation kann ich dir nur sehr eine Therapie empfehlen. Mir persönlich hat es das Leben gerettet und ich bin fest davon überzeugt, dass du es auch schaffen kannst.
Solltest du ü15 sein kannst du auch einfach so einen Termin machen. Informiere dich gerne noch im Internet, oder stelle gerne auch Rückfragen.
LG
hey,
So wie du das beschreibst kann es sich um Depressionen, vielleicht sogar eine Form von Sozialer Angst handeln.
Es ist nur wichtig zu verstehen, dass wir dir hier weder Diagnosen, noch Heilung bieten können. Ich würde strengstens empfehlen, einen Termin bei einem Psychologen zu machen. Da du schon 17 bist, kannst du das auch machen, ohne dass deine Eltern irgendwas wissen o.ä.
Schilder deine Situation am besten dem Therapeuten. Dieser kann dann beurteilen, was du hast (ob du was hast) und wie man ggf jetzt damit umgehen sollte.
Wenn du noch Fragen hast, melde dich gerne.
LG