Ganz einfach:Lieber ein König auf dem Dorfe als ein Bettelmann in der Welt!Also lieber eine gute Mittlere Reife als ein schlechtes Abi.
Und man kann später,wenn man durch gute Noten in der Ausbildung Auftrieb bekommen hat,immer noch weitermachen(2.Bildungsweg)
Es gibt auch die Faustregel,dass es zwischen den Schularten immer bei gleicher Leistung eine Note Unterschied gibt.Das kann ich,ich kenne alle drei,voll bestätigen und das wissen auch Arbeitgeber.Beispiel:Wer ein Zweier-Hauptschüler ist,ist dann in der Regel ein Dreier-Realschüler oder ein Vierer-Gymnasiast.
Das hiesse dann auch,dass ein Einser-Hauptschüler besser als ein Vierer-Gymnasiast ist.In gleichem Alter/Jahrgang natürlich.
Wenn ich eine Firma hätte,würde ich das in jedem Fall berücksichtigen bei Bewerbern,mir wäre die Schulart total egal.Ich würde einen Zweier-Hauptschüler und einen Vierer-9.Klasse-Gymnasiasten absolut gleichwertig betrachten und andere Kriterien der Berufseignung heranziehen.