Hallo,

also erstmal, Monty Roberts hat nix mit Horsemanship zu tun. So überhaupt gar nix! Es geht in eine absolut andere Richtung als Parelli.

Was Horsemanship angeht, praktiziere ich das zwar, habe aber noch kein Praktikum gemacht, kann dir also leider keine Adressen nennen. Generell ist es das einfachste, sich Menschen zu suchen, dessen Arbeit man mag und dann einfach direkt zu fragen, ob man (bei mobilen Lehrern) mitfahren kann oder auf einem Hof gg Arbeit lernen kann. Oft sind Praktika auf Höfen möglich ohne dass diese groß damit werben, also gezieltes Anfragen ist das sinnvollste.

Ein Studium in welche Richtung? Horsemanship? Oder generell was mit Pferden? Ersteres sicher nicht, zweiteres kommt auf deine Berufswünsche an...

Ich antworte dir gerne auf weitere Fragen, wenn du diese per Kommentarfunktion stellst.

Liebe Grüße!

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Hey,

also erstmal ganz kurz zur Info: Was das Westernreiten angeht habe ich absolut keine Ahnung, was das englische Reiten angeht bin ich aber recht gut "gebildet". Zuerst ist ein "Pferdeausbilder" genaugenommen ein Pferdwirt mit dem Schwerpunkt Reiten. Das heißt Beritt und Reitunterricht. Seit 2010 ist die Einteilung geändert worden, Statt "Zucht und Haltung" "Reiten" "Rennreiten" und "Trabrennfahren" ist es nun in "Pferdehaltung und Service" "Pferdezucht" "Klassische Reitausbildung" "Pferderennen" und "Spezialreitweisen" eingeteilt worden. Zu letzterem gehört zum Beispiel auch das Westernreiten.

Vielleicht findest du da etwas? Ich habe 2010 ein Praktikum in Celle auf dem Haup und Landesgestüt machen wollen. Ich wurde dort nach Bewerbung auch angenommen und hätte bei einer Familie deren Mann auf dem Gestüt arbeitet wohnen können (die nehmen regelmäßig Praktikanten auf) leider konnte ich das Praktikum aus privaten gründen nicht antreten. Außerdem war die Pflichtlänge zwei Wochen, ich weiß ja nicht ob du da evtl. eingeschränkt bist.

Im Haup und Landesgestüt Marbach macht meine Freundin gerade die Ausbildung (SP Reiten) Da sind auch Prakrika möglich und mann kann in dem Gasthof wohnen, der zu dem Gestüt gehört.

Ansonsten weiß ich nicht ob eventuell so "Gurus" (Bitte verzeih mir den Ausdruck, mir fiel gerade kein besserer ein) wie Andrea Kutsch oder Michael Geitner Praktikanten annehmen, aber fragen kostet ja nix.

Allerdings empfehle ich dir was Pferdekommunikation angeht lieber einen Lehrgang über Natural Horsemanship oder Pat Parelli mitzumachen, ich halte von Fr. Kutschs Methoden nichts... Meine Meinung...

Ansonsten ist ein Praktikum bei einem auf Pferde spezialisierten Ta sicher auch nicht schlecht ;-))

Bei weiteren Fragen antworte ich gerne per Kommi ;-)

LG Lonka

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Hey,

also, dass es nur an einer Stelle ist, spricht für mich sehr für Pilz. Juckt sich dein Pferdi daran? Ruf deinen TA an, der kann das leicht feststellen. Bei einem Pilz gibt es ein spezielles Shampoo und eventuell eine Impfung. Mein Pferdchen war leider auch vor kurzem davon betroffen, weil uns der Besitzer eines Pferdes in unserer Herde verschwiegen hat, dass sein Pferd Pilz hatte, habe ich es nur für eine Juckstelle gehalten, sonst wäre ich eher auf die Idee gekommen... Was ich damit sagen will: Sollte es ein Pilz bei deinem Pferd sein, dann unterrichte bitte den Hofbesitzer, damit er die anderen Pferdebesitzer eurer Herde zu erhöhter Aufmerksamkeit auffordern kann.

Und beachte bitte, dass ein Pilz sowohl auf den Menschen als auch auf andere Tiere üpbertragen werden kann (auch Haustiere, wie Hund, Katze oder Kaninchen etc) also ist Hygiene wichtig.

Es kann natürlich sein, dass sich dein Pferdi nur geschuppert hat, aber wenn das jetzt schon ein bisschen länger ist, spricht es eher für einen Pilz. Lass es einfach vom TA checken! Ist auch nicht teuer, also bei mir hat das 2malige Impfen (muss im Abstand von 14 Tagen nachgeimpft werden) inklusive Anfahrt nur 50 € gekostet.)

Bei weiteren Fragen antworte ich dir gerne per Kommi ;-)

LG, Lonka

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Bitte bitte reitet euren Hund nicht !!! Ein hund ist anatomisch nicht dazu in der lage menschen zu tragen !!! Ihr riskiert damit ernste gesundheitliche schäden oder sogar brüche. Schlimmstenfalls kann ein Bruch nicht geheilt werden und das Tier muss eingeschläfert werden...

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Hey,

ich kenne dein Problem sehr gut, und bei mir hat ein Reitlehrerwechsel sehr viel bewirkt! Ich habe zwar erst mit 8 Jahren zu reiten begonne, aber als ich dann 12 war bin ich nach jeder Reitstunde mit denm Gefühl nach Hause "och, ja, war ganz nett" aber nicht mehr mit dem "so, heute habe ich wieder was gelernt". Meine Reitlehrerin hatte einfach sehr geringe Ansprüche an uns. Sie hatte unseren Sitz korrigiert und gesagt welche Hilfen wir geben müssen, sodass ich am Anfang schon etwas gelernt habe, aber irgendwann wusste ich dann wie ich sitzen musste (was nebenbei sogar fehlerhaft war, was sie aber nicht weiter korrigiert hatte, ich habe meine Ellbogen immer zu weit vom Körper weg gehabt). Meine 2. Reitlehrerin war das genaue Gegenteil, sie hat peinlich genau darauf geachtet, dass der Sitz absolut korrekt war und das Pferd exakt an den Hilfen geht... Gar nicht so einfach, wenn du die Jahre davor (aus mangelndem Wissen) eher passiv geritten bist. Bei ihr gab es dann auch kein "genug". Hattest du das eine kapiert und gut gemacht, kam sogleich die nächste Herausforderung. Was nicht heißt, dass sie nicht gelobt hat, aber sie hatte immer noch etwas auf Lager, wie du die Übung noch perfektionieren konntest. Ergo war sie die geamte Stunde nur am Reden und Korrigieren (was z.B. eine Freundin von mir total aufgeregt hat - diese wollte aber auch "nur zum Spaß" reiten (was meiner Meinung nach völlig damlich ist, weil du dein Pferd auch beim "zum Spaß reiten" korrekt reiten musst) aber genau, dieses andauernde Verbessern ist nötig, damit du dich entwickelst. Wenn du so jemanden al Lehrerin hast, dann hast du gar keine andere Chance als zu merken, wie du dich verbesserst ^^

Tja, mittlerweile bin ich fast 18, habe seit 2 Jahren ein verrittenes Problempferdi und biege das mit ihrer Hilfe (also immer noch Reitlehrerin Nummer 2 - bei der bin ich geblieben und werde immer bleiben solange es geht) wieder hin. Da arbeite ich halt mehr am Pferd, als an mir, aber auch da merkst du Stück für Stück Erfolge. Auch wenn du vielleicht nicht jede Stunde sagen kannst "heute hat zum ersten Mal das und das" geklappt, aber du merkst jede Stunde "ok, heute hab ich sie schon zwei Tritte länger in der Traversale halten können" oder "aha, im dritten Galoppsprung fällt sie gerne aus, da muss ich mehr gegensitzen". Ein bisschen was lernst du immer. Und wenn mal ein schlechter Tag dabei ist, dann weißt du, dass auch wieder andere kommen, Und eine gute Reitlehrerin, unterstützt dich auch an schlechten Tagen so, dass du nach der Stunde sagen kannt "Ich habe alles getan, mehr war heute nicht aus mir und dem Pferd rauszuholen"

Also einen Reitlehrerwechsel kann ich dir hier absolut wärmstens empfehlen. Oder du sprichst mit deinem / deiner jetzigem / jetzigen und fragst sie, ob ihr nicht was neues machen könnt...

Auch als ich noch im Schulbetrieb ohne eigenes Pferd geritten bin, haben wir immer was neues gemacht, wenn wir mit vorangegangenen Übung keinerlei Probleme mehr hatten...

Bist du schon...

...aus dem Schritt angaloppiert?

...eine Vorhandwendung/Rückhandwendung geritten?

...Schulterherien/Schenkelweichen geritten? (Schritt und Trab)

...gezielt Außengalopp auf dem Zirkel geritten und dann kontrolliert umgesprungen?

...Travers und Renvers geritten?

Wie sieht es mit dem Springen aus? Nur einzelne Sprünge oder auch im Parcour?

Auch schon einzelne Kniffe wie Galoppwechsel über dem Sprung, Absprung mal ein bisschen näher und mal ein bischen weiter weg vom Hindernis (also, dass DU den Absprung gibst und nicht dein Pferd?)

...Kombinationen gesprungen? Auch mal welche mit unpassenden Abständen und dann kontrolliert mal mit einem Galoppsprung mehr und mit einem weniger dazwischen?

Auch außerhalb der klassischen Reitweise lassen sich Aufgaben finden:

...Schon mal Slalom um Hütchen geritten? Schritt,Trab und Galopp? Galopp wahlweise mit fliegenden Wechseln oder einer kurzen Trabphase dazwischen (oder auch Schrittphase)?

...Schon mal ohne Zügelhilfen geritten? Und zwar die normalen Übungen? Also auch Galoppwechel oder Schenkelweichen etc.

...Schon mal ohne Stiegbügel geritten (Auch leicht getrabt und leichter Sitz)? Schon mal ohne Bügel gesprungen?

So, ich hoffe ich konnte dir ein paar neue Herausforderunge aufzählen, du siehst, man lernt nie aus, und solange man noch was hat, was man nicht kann, dann kann man bei jedem Mal reiten was dazu lernen und somt den "Fortschritt fühlen".

Als kleiner Tipp noch. In der Reitzeitschrift Cavallo ist immer eine Seite mit einem Übungsvorschlag drin. Also die sagendir was du aufbauen sollst (z.B. Quadrat aus Hütchen) Und wie du drüber reiten kannst. Sind auch versch. Möglichkeiten zur Auswahl ;-)

So, lass es mich wissen, wenn ich dir helfen konnte ;-)

Liebe Grüße,

Lonka

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Probiers doch mal im Haupt und Landgestüt Celle, das ist zwar nicht in NRW aber die nehmen Praktikanten ;-)) Und die sind echt super lieb ;-))

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Hey, also du kannst das ohne Probleme mit der Haushaltsschere machen, muss aber echt ne gute sein, dass die Mähne mit einem Schnitt weg ist, nichts ist schlimmer, als dran rumzusäbeln, bis sie endlich mal durch ist ;-))

GAAAANZ wichtig ist jedoch, dass die Mähne Struppig ist, in unserem Stall steht ein Pferd, dass hat eine Mähne von 2cm Länge und die liegt trotzdem....

Und du solltest beachten, dass eine Stehmähne nicht mehr vor fliegen, Kälte und Regen shcützt...

Als erstes schneidest du die Mähne auf eiene einheitliche Länge, dnn kannst du von der Mitte aus, wo der Bogen am höchsten sein soll zu Ohren und Wiederrist tiefer schneiden...

Schön ist auch eine Zick Zack mähne (wie bei einem Dino/Drachen, hatte mal ein Fjordi in unserem Stall ;-)) http://www.equivital.de/img/friseur.jpg

Zur Sicherheit, solltest du dein Pferd rechts und links in der Stallgasse anbinden, damit es nihct unerwartet den Kopf bewegen kann...

LG :-))

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Also du kannst es mal mit einer sogenannten Wurzelkardätsche versuchen (die wird umgangssprachlich sogar schon als Schimmelbürste bezwichnet) Das ist eine Kardätsche, mit ganz kurzen harten Borsten, mit der der Schmutz besser rausgeht als mit einer normalen Kardätsche oder Wurzelbürste. Falls dann noch helle Flecken übrig bleiben, nimmst du am besten ein Frotteehandtuch mit sehr warmen Wasser. Mache das im Stall, wo kein Zug herrscht und dein Pferd nicht dem Wind ausgesetzt ist. Und immer gleich mit einem anderen Handtuch trocken rubbeln, also nicht erst alle Flecken auswachen und dann alle trocken machen sondern gleich jeden Einzelnen gut trocken rubbeln, damit gar nicht erst die Möglichkeit kommt sich zu erkälten ;-)). Du kannst die Handtücher, mit denen du trocken reibst auch anwärmen (bspw. auf die Heizung) und generell eine Abschwitzdecke drauf. Du kannst dann um diese herumsäubern, indem du sie immer da wegschiebst, wo du gerade säuberst, dann kann sie die anderen Stellen weiter bedecken ;-)) Meine Freundin ist mal eine Zeit lange einen Schecken geritten und wenn Flecken am Hals waren hat sie immer von zu Hasue eine alte Fleecedecke mitgebracht und diese um den Hals gelegt, weil ihre Abschwitzdecke kein Halsteil hatte ;-))

LG & hoffe ich konnte helfen

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Hallo :-) also erstmal, das Pferd wird angebunden. (es sei den, es ist bekannt dafür, dass es steigt oder ähnliches). Dann musst du die Hufe aufheben. Machen wir das als Beispiel mal am rechten Vorderhuf. Du nimmst ihn ganz normal (mit der linken Hand) auf, greifst dann aber mit der rechten Hand noch zusätzlich an den unteren Teil des Beines (da wo das Röhrbein sitzt, also zwischen Fessel- und Vorderfußwurzelgelenk) und gut festhalten ;-) Der Schmied hockt sich dann vorden Huf und schneidet erst mal die obere Schicht des Strahls ab, das macht er miteinem Hufmesser, einer Art Küchenmesser, dessen Spitze aber nach oben gebogen ist. Den Hinterhuf (wieder Beispiel rechts) nimmst du auch normal mit der linken Hand auf, die rechte hand packt wieder den Teil zwischen Sprung- und Fesselgelenk und zusätzlich schiebst du dein linkes Knie hinter das Bein, sodass deine RB nicht einfach das Bein wegziehen kann. Auch hier wird erst aus geschnitten. Bei den anderen Hufen geschieht das selbe, du musst genauso aufnehmen, also gerda anderherum. Als nächstes folgt die Zange, mit der er den Hufrand abzwackt (Aufhalten ist das gleiche Prinzip. Dann kommt die Hauklinge, das ist noch einmal ein langes messerartiges Ding, das in Verbíndung mit einem Schlegel (eine Art kleiner Knüppel) und wieder wird altes oder übershcüssiges Horn abgeschlagen. (wie bei einem Steinmetz, er setzt die klinge an und haut mit dem schlegel, sodass horn abfällt) dann wird gefeilt, erst wieder in der Position, dann auf dem Bock. Das ist ein Dreibeiniges Gestell wo oben praktisch ein Kegel ist (tennisballgroß), auf den der Huf des Pferdes kommt. Dazu wird (wieder Beispiel rechts vorne) das Bein nach vorne gezogen (wie beim spanischen Schritt) und auf den Bock gestellt. Hier musst du mit beiden Händen oberhalb des Vorderfußwurzelgelenks halten. anche Pferde ziehen das Bein gerne wieder runter, da musst du schauen, dass du gut festhältst, aber das passiert immer wieder, dass ist nicht schlimm ;-)) manche Böcke haben zwei kurze und ein langes Standbein, das lange Bein zeigt zu dir, da musst du manchmal einen Fuß drauf stellen, damit er nicht umfällt, aber das wird dir der schmied sagen. Hinten (wieder Beispiel am rechten Hinterhuf)nimmst du auf, aber ziehst das Bein Richtung Bauch, wo der Bock steht (den platziert der Schmied)dann hältst du mit beiden Händen den Teil unter dem Sprunggelenk. Aber nicht hinten ums Bein fassen, sondern beide Hände von der Seite vorm Sprunggelenk. Auf dem Bock kommt der letzte Schritt, das letzte Feilen und Abfeilen von Kanten rund um den Huf. Auf der anderen Seite ebenso, wieder halt gerade andersherum. Ich bekomme immer den Huf nicht auf den Bock, aber keine Angst der Schmied wird dir schon helfen ;-)) Ansonsten, frag einfach nach, jeder macht mal seinen ersten Schmiedegang durch und der Schmied wird dir nicht den Kopf abreißen ;-) Er wird dir auch sagen, ob du höher halten sollst o.ä. Kleiner Tipp, frag mal die Besitzerin, ob deine RB das alles mitmacht oder ob du auf was achten musst. Ein Pferd vom Hof z.B. Hasst das Klopfen, ist ansonsten aber lieb.

Ich achte zum Beispiel bei meiner darauf, dass sie mit der linken Seite paralell zur Wand steht, wenn die rechte Seite dran ist und umgekehrt, damit sie dann auf der einen Seite die Wand und auf der anderen mich aht und nicht so viel hin und herrennen kann, aber das musst du nicht machen, meine ist halt generell sehr unruhig, sonst würde ich das nicht machen.

Der Scmied kennt doch das Pferd auch, dann weiß er ja ungefähr wie es sich verhält.

Sei einfach freundlich, sag gleich, dass du die Reitbeteiligung bist und wenn du dich dann besser fühlst kannst du auch gleich dazu sagen, dass es dein erstes Mal beim Schmied ist.

Das war jetzt der Ablauf, der bei mir immer ist (ich habe auch keine Eisen) kann aber auch sein, dass vielleicht ein oder zwei punkte vertauscht sind, aber das kommt alles dran. Vielleicht findest du bei Youtube auch ein Video ;-))

LG und ich hoffe ich konnte helfen ;-))

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Hallo, im Moment wird Tortilas als das beste Dressurpferd aller Zeiten bezeichnet. Ihm werden die schönsten Gänge und Erbanlagen zu geschrieben. Außerdem wurde für ihn den höchsten, je für ein Pferd gezahlten Preis bezahlt. Mehr Erfolge, hat Donnerhall zu verzeichnen, aber dabei muss man bedenken, dass Tortilas erst seit knapp fünf Jahren unterm Sattel ist und weitaus weniger Turniere gegangen ist als der bereits verstorbene Donnerhall, der eine ganze Karriere hinter sich hatte. ;-))

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hey, am besten du nimmst ein Maßband und misst vonWiederrist zum Schweifansatz. Das Maß in cm ist dann die Rückenlänge. Oder du nimmst die jetztige Decke mit und passt an. Wenn du die Decke bestellen willst, kannst du ja auch einfach mehrere Größen nehmen und den Rest zurück schicken, aber ACHTUNG bei einer Anprobe muss immer eine saubere Decke untendrunter liegen, damit keine Fell-/Hauterkrankungen übertragen werden können.

Ansonsten kann man das von den Bildern her schwer sagen, ein Stockmaß wäre da hilfreich ;-)) Ich habe meiner (DRP, 1,40 m)am Anfang auch eine Abschwitzdecke in 125 gekauft, und hätte am Schluß 115 gebraucht... Da verschätzt man sich leicht ;-S aber du entwickelst da ein Auge dafür, mittlerweile lagen mine Schätzungen, auch die für das Pferd meiner Freundin, meistens richtig. Wenn du mir das Stockmaß und ein Bild von der Seite gibst, kann ich versuchen dir konkreter zu helfen ;-))

LG

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Heyy, also, natürlich ist es besser, wenn ihr nacheinander reitet, aber wenn ihr das nur im schritt, nicht so lange und ohne sattel macht geht das. Ohne sattel wegen den schon genannten gründen. der der hinter dem sattel sitzt belastet die dornfortsätze zu hoch. aber wenn ihr euch vll. mit Pad oder so drauf setzt, dann geht das, denkt mal an die Voltipferde... klar sind die meisten auch größer, aber da wird auch zu zweit und zu dritt geturnt....

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