Ist dieses Pensum noch normal? (Studium, Arbeit, Stress)

Hallo an alle,

ich frage mich gerade, ob mein Arbeits-/Studium-Pensum noch normal und auf Dauer aushaltbar ist. Denn zur Zeit fühle ich mich total gestresst, obwohl das Semester gerade erst angefangen hat. Mich würde interessieren, wie andere Studenten ihr Leben zeitlich so einteilen.

Zu meiner Situation: Ich bekomme zwar Unterstützung von meinen Eltern, nebenher muss ich aber noch arbeiten, um über die Runden zu kommen (verdammt teure Stadt). Das sind so ca. 15 bis 20 Stunden die Woche. Da ich die letzten Semester teil wegen Studienwechsel und Verpeiltheit etwas verplempert habe und ich schnell mit dem Studium fertig werden will, mache ich dieses Semester voraussichtlich 52 CP (Regelstudienzeit sind 30), was auf 30 Stunden Uni und 5-10 Stunden Nacharbeitung hinaus läuft. Im Zuge dessen muss ich auch dummerweise 7 Hausarbeiten schreiben, womit ich eigentlich jetzt schon anfangen sollte, um das zeitlich auf die Reihe zu bekommen. Bis jetzt hatte ich immer sehr gute Noten und ich habe Angst, dass diese jetzt unter dem Zeitmangel leiden. Nebenher habe ich drei Mal die Woche Training, auf das ich auch nicht verzichten möchte, weil es mir gut tut. Alles in Allem komme ich also auf 60-70 Stunden die Woche, was ja eigentlich noch im Rahmen ist. Und trotzdem fühle ich mich gestresst....

Jetzt frage ich mich halt, ob und wie das weiter gehen kann. Ich kann auf jeden Fall nicht aufs Arbeiten verzichten, weil ich auf das Geld angewiesen bin. Am liebsten würde ich natürlich gar nicht arbeiten gehen, dann könnte ich mich mehr aufs Studium konzentrieren. Aber meinen Stundenplan zu kürzen kommt auch nicht in Frage, weil es mir an sich nicht schwer fällt und ich kaum lerne - es ist nur ein zeitliches Problem.

Hat jemand vielleicht eine Idee wie ich das alles schaffen kann? Oder evtl. Finanzierungsmöglichkeiten, die keinen Studentenkredit beinhalten?

Danke schon mal!

Arbeit, Studium, Stress, Universität, Zeit
rauchen aufgehört und stoffwechsel spinnt

Hallo,

ich habe vor etwa einer Woche das Rauchen aufgehört. War seltsamerweise absolut kein Problem, ABER:

seitdem habe ich einen übertriebenen Blähbauch (sehe aus wie schwanger) und meine Verdauung macht nicht mehr richtig mit. Ich weiß, dass das eigentlich normal ist, weil das Rauchen ja auch in den Stoffwechsel eingreift, aber mich nervt es trotzdem. Obwohl ich nicht mehr esse als vorher, habe ich schon vier Kilo zugenommen. Das macht mcih völlig fertig. Aber ich will das mit dem Rauchen jetzt unbedingt schaffen, ich kann dann ja später wieder abnehmen.

Also folgende Fragen:

  1. Wie lange dauert es, bis der Stoffwechsel sich wieder normalisiert hat?
  2. Bringt es was, die Verdauung mit Brottrunk usw. anzukurbeln? (Habe das heute etwas übertrieben, Brottrunk, Trockenpflaumen, Leinsamen, Sauerkraut und Fenchel, sonst nichts) Oder gewöhnt sich der Darm dann an dieses ganze Zeug, auch wenn es natürlich ist? Verhindern solche Mittel, dass die Verdauung sich normalisiert?
  3. Ist es sinnvoll, jetzt noch eine Diät zu machen oder zu fasten oder verstärkt das das Risiko, wieder rauchen zu wollen (habe das Bedürfnis bis jetzt nur ganz selten)?

Ich weiß, das hört sich alles etwas seltsam an, aber ich wäre trotzdem dankbar für Antworten. Und nein, ihr müsst mir nicht erklären, dass ich essgestört bin, war schon in Kliniken deswegen ;-)

Gewicht, abnehmen, Diät, Rauchen, Blähungen, aufhören, Stoffwechsel
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