Was du mit dem Kind spielen kannst hängt vom Alter ab. Am besten du machst dir gar nicht erst viele Gedanken (na gut, ein oder zwei für den Notfall), sondern fragst das Kind einfach was es am liebsten machen oder spielen mag.

Kinder sind da recht offen, beim ersten mal will es dir vielleicht alles zeigen was es so in seinem Zimmer hat und du fragst was seine Lieblingsspielsachen sind. Oft geben aber auch Eltern noch ein paar Ideen bevor sie gehen, ihr könntet doch das und das machen. Du merkst an der Reaktion vom Kind worauf es Lust hat, wie gesagt der Teil mit dem Spielen sollte kein Problem sein, vor allem nicht wenn du auch schon Kinderspiele im Praktikum kennengelernt hast ^^

Das mit dem Babysitten in einer fremden Familie versteh ich, aber setzt euch doch einen Nachmittag gemeinsam hin, dann hat das Kind auch Zeit dich privat kennen zu lernen und du erfähst über die ganze Familie mehr. Dann könnt ihr auch Sachen wie Bezahlung, Vorgehen beim ins Bett bringen und so weiter klären. Am besten stellst du da so viele Fragen wie möglich und wenn dir dann die Familie doch unsympathisch erscheint kannst du immer noch sagen dass du nicht babysitten möchtest.

Ich hab schon für viele Familien babygesittet und bin bisher mit allen wunderbar klar gekommen :) Es ist ein schönes Gefühl wenn Eltern einem die Kinder anvertrauen und man fühlt sich gleich ein ganzen Stück erwachsener ;) Mach dir nicht so viele Sorgen, einfach mal kennenlernen und dann weiter sehen

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Naja wenn du meinst, dass du Kinder auf einer Kinderfreizeit betreuen willst, dann ja. Für die Betreuer und Co-Betreuer und Helfer gibt es im voraus Seminare und es wird genau geplant was man mit den Kindern in den 2 Wochen, die die Freizeit in der Regel geht, macht.

Privat und alleine würde dir ohne Ausbildung wahrscheinlich niemand seine Kinder anvertrauen.

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Kommt ganz darauf an. Es gibt auch Studiengänge ohne Zulassungsbeschränkung, allerdings sind das meist Studiengänge bei denen in den ersten zwei Semester die Leute aussortiert werden, haben also oft eine Absprung- und Nicht-bestehen-Rate von 70%. Wenn sie fleißig ist wird sie das natürlich schaffen, aber ich schätze das sehr schwer ein wenn sie schon am Gymnasium nicht so gut war.

Alternative ist natürlich eine Ausbildung. Damit hat sich dann schon mal was in der Tasche, wenn sie danach noch studieren möchte ist es oft leichter.

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Vielleicht einen selbstgemachten Bilderrahmen und ein Bild von deinem Sohn? Und dann noch eine Kleinigkeit, je nachdem was sie mag. Ihren Lieblingskuchen, Pralinen, evtl. Kinogutschein oder so.

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Hey, ehrlich gesagt verstehe ich nicht ganz was du geschrieben hast und was du hättest schreiben sollen, ABER wenn du definitiv der Meinung bist, dein Lehrer ist im Unrecht, hast du ein Recht darauf die Arbeit von einem zweiten Lehrer (in der Regel dem Fachleiter) korrigieren zu lassen.

Wenn sich dein Lehrer darauf nicht einlässt würde ich mit den Eltern (oder auch ohne) zum Rektor gehen und da fragen was man machen kann

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Kennst du den Spruch "Nach dem Essen soll man ruh'n oder tausend Schritte tun"?

Klingt blöd, aber Bewegung hilft da echt, vor allem wenn du nicht nur statt sondern richtig voll (oder dir sogar übel) ist.

Lauf ein bisschen durch die Gegend in einem dir angenehmen Tempo, mach daheim ein paar Sportübungen, die aber den Bauch nicht belasten und trinke am besten stilles Wasser.

Hoffentlich geht es dir bald wieder gut!

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