Er ist zu jung und hat sicher keine normalen Muskeln und auch der Rücken ist nocht nicht komplett erwachsen. Warte ein bisschen dann kannst du wieder anfangen.

Auch muss dein Pferd dir sehr vertrauen, um etwas neues auszuprobieren.

Für jetzt kaufe dir einen Baumloser Sattel- wird sehr gut für euch beiden sein.

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Wenn dein Pferd noch jung ist, dann reite ihm noch nicht ohne Sattel. Wenn er größer als 8-10 Jahre ist und der Rücken komplett erwachsen ist kannst du anfangen ganz ohne Sattel zu reiten. Springen, Dressur, alles.

Aber für jetzt kaufe dir einen baumloser Sattel- wird viel besser als ohne Sattel sein und auch viel viel besser als mit einem normalen Sattel.

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Wirklich perfekt. Ich benutze gar kein Gebiß und mit Kindern auch nicht. Anfänger machen sehr viele Fehler und ziehen an die Zügel nur um den Balance zu finden. Das tut dann den Pferden weh.

Ohne Sattel ist es seht schlau reiten zu lernen- man findet den Balance schneller und reitet dann viel besser. Ohne Sattel kann man nicht zu weit vorne oder zu weit hinten sitzen- dann wird es unbequem.

Auch wenn man ohne Gebiß reitet muss man die Beinen und den Körper benutzen um zu steuern. Man muss deutiche Signale geben und wenn man das Steuern nur mit dem Körper, Gewicht und Beinen beherrscht wird man ein toller Reiter!

Also sind diese Unterrichten wirklich toll, die Frau liebt ihre Pferde sehr und unterrichtet die Kinder sehr gut, wie ich meine! Viel Glück  beim reiten!

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 Reite erst mal mit einem Halfter- da hast du ein bisschen Kontrolle, aber schon kein Gebiß. Probiere es aus mehr und mehr Hilfen durch den Beinen und dein Gewicht mit deinem Pferd zu kommunizieren.

Benutze den Halfter fast nicht. Wenn du den Halfter nicht
mehr brauchst und kann dein Pferd nur mit den Beinen steuern- wirf den
Halfter raus :)

Dann steuere dein Pferd nur mit den Beinen. Erst mal im Schritt, danntrab und gallop. Vergiss nicht- wenn du ohne die Zügel nicht Schritt reiten kannst wirst du beim Gallopp gar nicht steuern können.

Wenn du in die Mähne eingreifst ist es gar kein Problem- Pferde fühlen es gar nicht. Sie haben keine Nerven dort, also kannst du ruhig eingreifen oder ziehen

P. S. Wenn du ein paar Haare rausziehst ist es ok, das Pferd fühlt es nicht, aber wenn mehrere Haare fallen immer wieder raus wenn du eingreiffst oder ziehst, dann versuche ein paar Vitamine deinem Pferden geben!

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natürlich kannst du ales erreichen! Reite erst mal mit einem Halfter- da hast du ein bisschen Kontrolle, aber schon kein Gebiß. Wenn du perfekt mit ´nem Halfter reiten kannst dann nimm den Sattel ab und probiere so.

Wenn es mit dem Balance gut geht kannst du ausprobieren mehr und mehr Hilfen mit den Beinen und dein Gewicht mit deinem Pferd zu kommunizieren. Benutze den Halfter fast nicht. Wenn du den Halfter nicht mehr brauchst und kann dein Pferd nur mit den Beinen steuern- wirf den Halfter raus :)

Dann steuere dein Pferd nur mit den Beinen. Erst mal im Schritt, dann trab und gallop. Vergiss nicht- wenn du ohne die Zügel nicht Schritt reiten kannst wirst du beim Gallopp gar nicht steuern können.

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Nie mit Sattel

Ich reite fast nie im Sattel. 1 oder 2 male so kann ich einen baumloser Sattel anziehen, aber das ist nur selten. Auch reite ich IMMER Gebißlos, sehr sehr oft ohne alles. Auch Helm und Weste ziehe ich nur fürs Springen an.

Und ja, ich reite Gelande, Trails, Springen, Dressur, und auf dem Platzt. Ohne Sattel und Trense. Immer.

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Ich habe ohne Sattel auf meinem Rheinlander für 7 jahre gesprngen und kein Problem. Wir springen 135 cm, und das Rücken hällt sich sehr und sehr gut. Noch mal, für 7 jahre, etwa 1 oder 2 mal pro Woche haben wir ohne Sattel und Trense gesprungen, man muss nur ausbalansiert werden und nicht am Rücken plumpsen. Wenn du noch lernt zu springen probier´s erstmal mit dem Sattel- Anfänger haben nichts ohne Sattel am Pferderücken zu tun.

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Ich mache auch Natural Hrsemanship und reite am freiheit mit meine Pferde und ich reite fast immer ohne Helm und klar ohne Weste. Ich mache auch Springen bis zu 1.30 ohne alles, höcher geht´s nur mit Helm. Das alles erkläre ich nur weil ich meinem Pferd vertraue und mein Pferd vertraut mir. Und wenn das Pferd vertraut dem Menschn wird er den Menschen nie abwerfen. Und da braucht man ja kein Helm. Nicht alle Leute mögen Helme, und brauchen sie auch nicht alle. Das ist meine Meinung und ich reute auch so.

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Also das Buch "Mit Pferden tanzen" von Frederik Pignon glaube ich, mag ich sehr.

Aus  Bücher von Linda Tellington Jones habe ich sehr vieles gelernt.

Das Buch "Und sie sprechen doch" von Danielle Bolze finde ich auch schön.

Es gibt diese und viele änliche Bücher am Amazon.de, dort habe ich sie ale gekauft :)

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Also das Buch "Mit Pferden tanzen" von Frederik Pignon glaube ich, mag ich sehr.

Aus  Bücher von Linda Tellington Jones habe ich sehr vieles gelernt.

Das Buch "Und sie sprechen doch" von Danielle Bolze finde ich auch schön.

Es gibt diese und viele änliche Bücher am Amazon.de, dort habe ich sie ale gekauft :)

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wenn du am boden bist:

Sei ruhig. Das wichtigste zwischen Reiter und Pferd ist ihre Beziehung zu einander.
Lass dein Pferd auch herum zu laufen, steh einfach da in der Mitte. Wenn sie fertig ist, komm näher streichle sie. Mach alles von Anfang an, sei so, als wurde nichts passiert, als würde alles gut.

Das Pferd muss und will wissen, das du ein Freund und ein Führer bist.
Es muss da ein Gleichgewicht herrschen zwischen Respekt und Vertrauen. Wenn dein Pferd geht oder lauft weg, zeigt er dir, das etwas nicht im Ordnung ist. Vielleicht erwartest du zu viel von dem Pferd und setzt zu viel druck an.

Probier es mal langsamer und freundlicher. Mache das, was dir dein Pferd anbietet, nicht was du willst. Überzeuge dich, das alles hat sein Grund. Vielleicht hat das Pferd Angst, vielleicht Vertraut er dir nicht, vielleicht respektiert er dich nicht.

Denk immer daran, dass das Pferd ist nicht schuldig, er verteht etwas einfacht nicht.  Vertraue deinem Pferden, und mache das, was er dir anbietet, nicht was du willst.

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Kann auch sein dass du einen zu kleinen Roun Pen hast, auch wenn du richtig  das Pferd frei arbeiten willst, benutze nicht ständig den join-up, das Pferd muss zu dir freiwillig kommen und alles aus freiem Willen machen, nicht weil du Druck ansetzen wirst, wenn er etwas ungewolltes macht.
Das wichtigste zwischen Mensch und Pferd ist ihre Beziehung zu einander.
Es muss da ein Gleichgewicht herrschen zwischen Respekt und Vertrauen. Versuch etwas mehr zu machen was deinem Pferd auch Spaß macht, und was dein pferd wirklich will und mag.

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Meine Antwort lautet: Sie vertraut dir nicht.

Wenn dein Pferd dir völlig vertraut, wird es mit dir gehen, es wird dir immer freiwillig folgen. Da brauchst du ihm nichts beibringen, du brauchst dann keine Seile, kein Halfter, und kein Druck. das Pferd folgt dir freiwillig, sogar wenn es Angst hat.

Was ich denke hier los ist, ist nur das das Pferd hat Angst von das große Wasser. Pfützen sind anders- das Pferd sieht die andere Seite des Pfützes, und beim See- nicht. Um ihr zu zeigen, das das Wasser im See gar nicht gefährlich ist, muss sie dir erst ganz vertrauen. Beantworte einine fragen:

Wird sie dir am Freiheit, ohne alles folgen?

Wird sie über eine Pfütze am Freiheit mit dir gehen?

Wird sie mittraben wenn du weggehst?

Wird sie neben dir gehen, traben, wenn du eine Plastik-Tüte in der Hand hältst?

Kannst du sie anfassen wo du willst und wenn du willst?

Wenn du hast "nein" auf einige von diesen Fragen geantwortet, dann ist deine Stute noch nicht bereit, sie vertraut dir nicht. Auch wenn alle die Antworten "ja" sind, vielleicht gibt´s irgenwo ein Misvertändis zwischen euch. Natürlich muss alles erst zu Fuß getan werdet, und dann auch das reiten durchs Wasser. Vergiss nicht, Pferde wollen eien Freund zu haben, sie haben uns nicht gebittet, geritten zu werden. Aber das einzige Antwort auf diese frage wird immer das, dass sie vertraut dir nicht.


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Vieseitigkeit schabracken passen sehr gut zu allen Sätteln, also ich würde ein Vielseitigkeit kaufen. Aber das wäre nur wenn ich beide Sättel hätte, und einen Pferd. Für mehrere Pferde die gleiche Schabracke zu benutzen ist es Hygienischweise ungesund.

Genauso wie ein mensch soll nur sein Kamm benutzen


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