Ich denke, das kommt noch aus der Zeit, wo man Pullover und Socken etc. strickte. Die rechten Maschen erscheinen als glatte Fläche, die man meist außen trug. Die linken Maschen im Gegenbild (innen) erscheinen wellig. Nach außen ist es also nach links (linker Masche) gedreht.

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Das sind Salzgurken, ich hab da mal gejobbt als Student.

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Du hast EINE Stunde gesucht??? Ich nur 4 Sekunden.

Jeder der drei Gesänge hat ein eigenes Thema. Die Lieder werden zum Teil in alter deutscher Sprache und in Latein gesungen. Es beginnt mit einem gewaltigen Chor zu Ehren der Schicksalsgöttin Fortuna und ihrer Macht. Alles dreht sich dann um die Lebensfreude. Der Frühling, der alles neu macht, das Leben und die Liebe werden besungen. Junge Mädchen locken und werben. Überall ist Freude und Jubel. Der zweite Teil ist die Schilderung eines derben, mittelalterlichen Saufgelages. Im letzten Gesang stehen Liebe und Sehnsucht im Mittelpunkt. Der Höhenpunkt ist eine Hymne auf Venus, die sich in die Schicksalsgöttin Fortuna verwandelt. Mit der Wiederholung des Anfangschors schließt das Werk.

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Die Ostsee ist ein Schelfmeer, dass heisst, es ist ein flach auslaufender Meeresboden auf einem Kontinentalsockel. Die Wellen laufen anders auf, mit weniger Gewalt. Daneben hat die Ostsee auch Steilküsten, die natürlich keine Deiche brauchen; ebenso Schären und Förden, die als Wellenbrecher dienen.

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Nicht nur nach den Berufen, sondern auch nach den Wohnorten erhielten Juden ihren Familiennamen. Bis etwa 1800 trugen Juden traditionell den Vormamen mit dem Vornamen des Vaters, z.B. Isaak ben (Sohn) Salomo. Damit war die Herkunft klar. Anfang des 19. Jahrhunderts wurden auf Befehl Napoleons Familiennamen eingeführt, ich glaube in der Provinz Hannover. Dabei ging man ganz pragmatisch vor: Der, der am rothen (Mhd) Schild wohnte, hiess ab sofort Rothschild; der, der am Mandelbaum wohnte, hiess eben Mandelbaum. Hoffe, mein erster Beitrag hier hilft etwas weiter.

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