(Die Wärmelehre oder Thermodynamik ist ein Teilgebiet der Physik.) Hierbei geht es um die Temperaturen von Körpern, der Zufuhr und Abgabe von Wärme und den damit verbundenen Temperatur- und Volumenänderungen, den Aggregatzuständen und ihren Änderungen, der Wärmeübertragung und den Wärmekraftmaschinen (Verbrennungsmotoren, Turbinen, Dampfmaschinen).

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So:

Einfache Elementanionen

Nach den Regeln der chemischen Nomenklatur endet der Name dieser Anionen auf -id. Sie sind auch in binären, d. h. aus zwei Elementen bestehenden Verbindungen enthalten, wobei bei der Benennung der Verbindung der anionische Teil zuletzt genannt wird, z. B. bei Natriumchlorid.
Halogenide

Halogenid X−
Bromid Br−
Chlorid Cl−
Fluorid F−
Iodid I−
Astatid At−

Anionen der 6. Hauptgruppe

Oxid O2−
Sulfid S2−
Selenid Se2−
Tellurid Te2−
Polonid Po2−

Anionen der Stickstoffgruppe

Nitrid N3−
Phosphid P3−
Arsenid As3−
Antimonid Sb3−
Bismutid Bi3−

Anionen der 4. Hauptgruppe

Carbid C4-
Silicid Si4-
Germanid Ge4-

Anionen der 3. Hauptgruppe

Borid Bx-

Komplexe Anionen
Sauerstoffhaltige Molekülanionen

Auch Oxo-Verbindungen genannt, z. B. kann Sulfat auch ausführlicher als Tetraoxosulfat bezeichnet werden, Sulfit als Trioxosulfat. Diese nach den Regeln der Komplexchemie gebildeten Namen sind aber unüblich.
7. Hauptgruppe

Hypochlorit ClO−
Chlorite ClO2−
Chlorat ClO3−
Perchlorat ClO4−
Hypobromit BrO−
Bromit BrO2−
Bromat BrO3−
Perbromat BrO4−
Hypoiodit IO−
Iodit IO2−
Iodat IO3−
Periodat IO4−

6. Hauptgruppe

Hydroxid HO−
Hydrogensulfit HSO3−
Sulfit SO32−
Hydrogensulfat HSO4−
Hydrogensulfid HS−
Sulfat SO42−
Dithionat S2O62−
Peroxodisulfat S2O82−
Selenat SeO42−
Tellurat TeO42−

5. Hauptgruppe

Nitrit NO2−
Nitrat NO3−
Dihydrogenphosphat H2PO4−
Hydrogenphosphat HPO42−
Phosphat PO43−
Arsenat As043−
Antimonat SbO43−

4. Hauptgruppe

Hydrogencarbonat HCO3−
Carbonat CO32−
Silikat SiO44-
Germanat

3. Hauptgruppe

Borat BO33- bzw. B4O72-

Nebengruppen

Chromat CrO42−
Dichromat Cr2O72−
Molybdat MoO42−
Niobat
Tantalat
Permanganat MnO4−
Perrhenat
Rhenat
Technetat
Titanat
Wolframat
Zirkonat

Weitere Molekülanionen

Cyanat OCN−
Thiocyanat SCN−
Cyanid CN−
Hexafluoroarsenat AsF6−

Chlorokomplexe

Aluminiumtetrachlorid AlCl4−
Hexachlorophosphat PCl6−

Organische Anionen

Acetat (Anion bzw. Salz der Essigsäure)
Butyrat (Anion bzw. Salz der Buttersäure)
Citrat (Anion bzw. Salz der Zitronensäure)
Formiat (Anion bzw. Salz der Ameisensäure)
Fumarat (Anion bzw. Salz der Fumarsäure)
Glutarat (Anion bzw. Salz der Glutarsäure)
Lactat (Anion bzw. Salz der Milchsäure)
Malat (Anion bzw. Salz der Äpfelsäure)
Malonat (Anion bzw. Salz der Malonsäure)
Oxalat (Anion bzw. Salz der Oxalsäure)
Pyruvat (Anion bzw. Salz der Brenztraubensäure)
Tartrat (Anion bzw. Salz der Weinsäure)

Quelle: http://www.chemie.de/lexikon/Anion.html

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Klischeehaft.

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Zu Beginn wird bei einer Thermitreaktion Aluminium als Reduktionsmittel, um Eisen(III)-oxid zu Eisen zu reduzieren. => Redoxreaktion. Eisenpulver und Aluminiumgrieß zusammen ergeben Thermit.

Die Reaktion verläuft stark exergon (endotherm). Als Endprodukte der Reaktion sind Aluminiumoxid und Eisen in elementarer Form (glühend-heiß, flüssig). Das Aluminiumoxid befindet sich auf dem Eisen.

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Eine polare Molekülbindung weist eine positive Partialladung ( Teilladung) auf und eine negative Partialladung ( Teilladung). Es liegt ein ungleiches Verhältnis an der Elektronnegativität vor. Eine unpolare Bindung hingegen weist ein gleiche Elektronnegativität der Atome auf und sie enthält keine Teilladungen ( also positiv und negativ).

Beispiel:

polare Atombindung:

H20

2x H+

1x O-

Delta EN = 3,5 - 2,2 =  1,3 > 0,4 und kleiner als 1,7 d.h. es lässt sich der positiven Atombindung zuordnen.


unpolare Atombindung:

O=O

O-

Delta EN= 3,5-3,5 = 0

Eine unpolare Atombindung. (merke dir: Atome gleicher Art sind immer unpolar, weil sie 0 ergeben.)


Unpolar : 0 - 0,4

Polar: 0,4-1,7

Das sind aber grobe Schätzwerte.

((Diese Bindungen gehören zu der kovalenten Bindung)).

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Kurz gefasst:


- Struktur von Organen und Geweben standhalten, Prozesse "fördern"                                                                                                               

- sie führen steuerungen aus zB bei Hormonen  

- sie besitzen eine Schutzfunktion, um zB Krankheitserreger abzuwehren                                     

-  Proteine haben Transportfunktionen zB bei Hämoglobin ( das ist ein roter Blutfarbstoff)          
                            

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