Denke das beantwortet ganz gut deine Frage. :)

Deine Gedanken gehen immer den Dingen voran.

Die Ordnung im Chaos

Es geht beim meditieren eher darum, deine Gedanken zu beobachten ohne zu werten. Nichts zu denken ist unmöglich! :)

Ziel des ganzen ist es, dir darüber bewusst zu werden, was ständig in deinem Kopf automatisch abläuft und dafür achtsam zu werden. Um überhaupt in einen entspannten Zustand zu gelangen, ist es sehr hilfreich, sich erst einmal nur auf die Atmung zu konzentrieren, diese zu beobachten. Danach dann schauen was für Gedanken kommen. Als wärst du der Himmel und die Gedanken die Wolken. Sie kommen und verschwinden auch wieder.

Gemeinsam Zuhause kochen, Gesellschaftsspiele spielen und was trinken und reden?

Auch Lindner oder auch das französische pendant, der gute Macron.

Auch wenn es anstrengend ist, wie wäre es, anstelle des Pronomens den Namen zu nutzen? So viel ich weiß gibt es (noch) kein deutsches pendant zu they/them..

Bewusst wahrnehmen was um dich herum passiert. Sich immer wieder bewusst Intentionen für Momente oder auch den Tag setzen. Z.B. vor einer Verabredung überlegen wie du dich fühlen willst, was du dem anderen geben willst.. Zwischendurch einfach auf deine Atmung achten, ist das beste Instrument um in den Moment zurück zu kommen.

Eine Freundin ist mit einem 3er NC und 4 Wartesemestern reingekommen. Jede Uni hat andere Aufnahmekriterien. Manche splitten prozentual in sehr guten, mittleren und schwachen NC und nehmen aus jedem Bereich Bewerber auf. Genau so kann ein bufdi, fsj, oder auch eine Ausbildung die Chancen erhöhen.

Bestenfalls bewirbst du dich in verschiedenen Städten, Chancen steigen enorm.

Oder erstmal mit FSJ etc. überbrücken, damit Wartesemester sammeln und was nie verkehrt ist, erstmal Praxiserfahrungen sammeln bevor die Theorie dann weitergeht.

Viel Glück! :)

Nein, sie ist wichtig, denn sie gehört zu dir und macht dich einzigartig. Verändern kannst du sie nicht, nur die Wertung die du ihr gibst. Wenn du deine Vergangenheit reflektierst, wirst du dich besser verstehen und sehen, dass die Erfahrungen und vor allem die Wertungen und Schlüsse die du aus ihr gezogen hast, zu dem Punkt geführt haben an dem du nun bist.