Praktika als Fluglotse selbst gibt es ja leider nicht. Du kannst natürlich ein Praktikum woanders bei der DFS machen, das macht sicherlich keinen schlechten Eindruck. Alternativ einfach irgendetwas anderes in der Luftfahrtbranche, da gibt es ja glücklicherweise genug Möglichkeiten. Es ist aber wirklich kein Muss, letztendlich taucht es nur im Lebenslauf bei der Bewerbung auf, das Auswahlverfahren muss trotzdem jeder bestehen, da macht ein Praktikum keinen Unterschied und wird niemals ausschlaggebend sein.

LG

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Es gibt nicht nur Towerlotsen an den Flughäfen, sondern auch "Centerlotsen" in den Kontrollzentralen Bremen, Langen, München und Karlsruhe. Man kann sich nicht einmal aussuchen, ob man Tower- oder Centerlotse wird, also sollte man sich auch darauf einstellen, an einem dieser Standorte zu landen.

Am Ende der Ausbildung bekommt jeder fertigwerdende Lotsen-Kurs eine Liste mit verfügbaren Plätzen an den verschiedenen Towern oder eben Centern, je nachdem zu welcher Art Lotse man ausgebildet wurde. Man kann Wünsche abgeben und dann wird nach Bedarf und Leistung verteilt - wenn es geht unter Berücksichtigung der Wünsche, aber letztendlich kann man überall eingesetzt werden, darauf muss man sich gefasst machen.

Wenn man nach dem Ende der Ausbildung an der Niederlassung immer noch zu einen anderen Standort wechseln will, kann man einen Versetzungsantrag stellen, der jedoch erst nach vielen Jahren berücksichtigt wird. Außerdem muss man am neuen Standort dann wieder in die Ausbildung und die nötigen Lizenzen am neuen Arbeitsplatz machen.

LG

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Auf der Website der Deutschen Flugsicherung findet man alles darüber! Hier:

https://www.dfs.de/dfs_karriereportal_2016/de/Fluglotse%20werden/Duales%20Studium%20Fluglotse*/

Was der Unterschied ist? Das duale Studium ist ein Air Traffic Management Studium mit Ausbildung zum Fluglotsen und die Ausbildung allein ist eben nur die Fluglotsenausbildung. Die Ausbildung selbst unterscheidet sich dabei nicht, die sieht in beiden Fällen identisch aus und ist auch gleich schwer. Da beim dualen Studium noch das Studium hinzukommt, würde ich sagen, dass das duale Studium wohl insgesamt schwerer ist.

Und das duale Studium dauert selbstverständlich länger.

Die Chancen auf eine Lotsenstelle sind auch gleich, da die DFS nur nach Bedarf ausbildet und alle eigenen Azubis übernimmt und einstellt.

LG

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Um überhaupt einen Ausbildungsplatz zu bekommen, muss man das mehrstufige Auswahlverfahren bestehen. Da wird getestet, ob man die nötigen "Fähigkeiten" für den Beruf besitzt, zum Beispiel (Dauer-)Aufmerksamkeit und -Belastbarkeit, Multi-Tasking, visuelle und auditive Merkfähigkeit, Teamfähigkeit etc... Wer das Auswahlverfahren besteht und damit grundsätzlich erstmal für den Beruf geeignet ist, der hat auch gute Chancen, die Ausbildung zu bestehen. Es ist durchaus herausfordernd, aber machbar. "Schwer" ist natürlich subjektiv, aber ich denke schon, dass man die Ausbildung grundsätzlich eher schwer als leicht nennen kann.

Die Ausbildung dauert etwa 13-16 Monate. Das erste halbe Jahr ist sehr von Theorie geprägt, hier lernt man eine ganze Menge Air Traffic Management, Luftrecht, Meteorologie, Luftfahrzeugkunde, Navigation und einige technische Grundlagen.
Danach ist der Rest der Ausbildung spezialisiert, je nachdem ob man zum Center- oder zum Towerlotsen ausgebildet wird. Ab dann ist man hauptsächlich im Simulator und wendet das gelernte an und trainiert mit immer mehr und komplexer werdendem Verkehr, bis man auf einem Niveau arbeitet, das manchmal sogar über der Anstrengung in der Realität ist.

Vor allem am Anfang muss man sich schon sehr ranhalten, aber solange man am Ball bleibt, ist auch der riesige Haufen Theorie zu bewältigen. Wenn man da mit Disziplin rangeht, hat man auch nebenbei noch genug Freizeit. Es wird durchaus mal stressig, aber nicht so sehr, dass man unter dem Stress zusammenbricht.

Was muss man alles in der Ausbildung machen?

Präsenz-/Theorieunterricht, Simulatortraining, eine ganze Menge Zuhause lernen, Disziplin und Seriosität mitbringen, regelmäßige Theorieprüfungen und praktische Prüfungen am Simulator und die Abschlussprüfung bestehen - das muss man machen.

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In Deutschland reicht der Luftraum C bis Flugfläche 660, also etwa 66.000 Fuß, das sind etwa 20 Kilometer.

Als Grenze zwischen Luftraum bzw. Erdatmosphäre und Weltraum ist die Kármán-Linie gebräuchlich, diese liegt in einer Höhe von 100km.

Wo genau die Lufthoheit aufhört, ist nicht ganz klar geregelt.
Ab Flugfläche 660 gibt es schon keinen definierten Luftraum mehr, darüber gibt es also Sicht der Luftfahrt, bzw. des Luftrechts, keine Regeln mehr, was die Benutzung angeht.

Zitat:
Die Obergrenze des Luftraums ist rechtlich nicht eindeutig bestimmt. Die gängigen Grenzen (etwa Kármán Linie) sind für die Abgrenzung des der Lufthoheit unterliegenden Luftraums vom hoheitsfreien Weltraum völkerrechtlich nicht relevant. Die rechtliche Grauzone erstreckt sich zwischen 60 und 110 km über der Erdoberfläche. Unterhalb von 60 km kann man den Luftraum zweifelsfrei als zum darunter liegenden Staatsgebiet zugehörig erachten, ab 110 km handelt es sich zweifelsfrei um staatsfreien Raum.

Das hier habe ich bei der Suche gerade gefunden, vielleicht wird man da fündig, macht einen sehr detaillierten Eindruck - die >100 Seiten waren mir aber doch zu viel.
https://fis.uni-bamberg.de/bitstream/uniba/2922/1/Grenzen_Staatsgebiet_RaumOCRseA2.pdf

LG

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Man braucht nur das Abitur, eine benötigte "Durchschnittsnote" bzw. NC gibt es nicht und danach wird auch nicht entschieden, das Auswahlverfahren ist entscheidend.
Ein gutes Abitur fällt aber natürlich immer eher positiv als negativ auf, schaden tut es auch nicht.

So viel zum NC. Alle anderen Anforderungen findet man auf der Website der DFS, die hier ja schon reingestellt wurde. Ansonsten gibt es hier auf Gutefrage auch dutzende lange und gute und ausführliche Antworten zu dem gesamten Thema.

LG

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interessiere mich nicht Extrems für diesen Beruf.

Wenn das so ist und du nichtmal kurz den Titel deiner Frage bei Google eingeben willst, dann wird das vermutlich auch nichts mit dem Test.

Vorbereitungsmaterial bekommt man vorher genügend, mehr Vorbereitung ist nicht empfohlen. Ausgeschlafen sein, volle Konzentration und Ruhe sind wichtig. Ansonsten immer das beste geben und sich keine Gedanken über die Ergebnisse machen, man kann da nichts einschätzen.

LG

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Schon vor Beginn der Ausbildung steht fest, ob man zum Towerlotsen oder zum Centerlotsen (des oberen oder unteren Luftraums) ausgebildet wird - diese drei Arten verschiedener Lotsen gibt es in Deutschland.

Fast monatlich fängt ein neuer Kurs mit einer Hand voll Azubis an. Je nachdem für was man ausgebildet wird, dauert die Ausbildung ca. 12-16 Monate an der Flugsicherungsakademie in Langen. Das erste halbe Jahr sieht für alle gleich aus und besteht hauptsächlich aus einer Menge Theorie, danach spezialisiert sich die Ausbildung auf Tower oder Center und dann geht mit spezifischer Theorie für Tower/Center und im jeweiligen Simulator weiter, wo fleißig trainiert wird. Am Ende macht man eine Abschlussprüfung zum Erwerb der Auszubildenden-Lizenz.

Dann geht die Ausbildung an einer Center- oder Tower-Niederlassung weiter, wo man speziell für einen Flughafen oder eine bestimmte Anzahl Sektoren ausgebildet wird. Nach 12-18 Monaten macht man dann eine letzte Prüfung zum Erhalt der vollwertigen Lizenz und damit ist die Ausbildung beendet.

Was von einem erwartet wird? Man muss das ganze definitiv ernst nehmen, es ist kein Zuckerschlecken und man muss vor allem am Anfang der Ausbildung stark am Ball bleiben.

Was das Auswahlverfahren, die Anforderungen zur Bewerbungen und die medizinischen Vorraussetzungen angeht, gibt es genug Informationen im Internet oder auch hier auf Gutefrage.

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Ja, der Beruf hat Zukunft. Solange es Luftfahrt gibt, wird es Fluglotsen geben. Es wird schon intensiv bezüglich alternativer Antriebsarten geforscht, Wasserstoff ist auch ein Thema. Was die Zukunft bereithält, werden wir noch sehen, aber Fluglotsen sind aus dem Konstrukt der Flugsicherung nicht wegzudenken.

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Ich glaube, ich würde mich da mal mit der Australischen Flugsicherung (Airservices Australia) in Verbindung setzen, die können einem da bestimmt am ehesten weiterhelfen was den Einstieg in den Lotsenjob angeht und vielleicht auch schon die wichtigsten Sachen bzgl. Aus-/Einwanderung erwähnen oder zumindest an die richtigen Stellen verweisen.

Wie sich die Arbeitsbedingungen der Lotsen von unseren hierzulande unterscheiden, puh, keine Ahnung, aber viel besser als die Bedingungen bei der DFS+GdF werden sie sicherlich nicht sein, allein dafür würde ich es nicht machen.

Viel Glück!

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Was mir aus Lotsensicht spontan einfällt:

In Luftraum C gelten grundsätzlich 250kt unter 10.000ft für Flüge nach Sichtflugregeln (VFR), aber es gibt - wie für alles - Ausnahmen.
In den Lufträumen D, E, G gelten die 250kt für alle Flüge, auch mit Ausnahmen.

VFR Flüge dürfen grundsätzlich nicht trans- oder supersonic fliegen, es gibt aber auch hier Ausnahmen. Wer wann unter welchen Umständen (Über-)Schallgeschwindigkeit fliegen darf ist auch vorgeschrieben.

In Holdings (Umgangssprachlich "Warteschleifen") gibt es in verschiedenen Höhen verschiedene Höchstgeschwindigkeiten.

Flüge nach Sonder-Sichtflugregeln (SVFR) müssen in der Lage sein, weniger als 140kt zu fliegen um bei den schlechten Sichtverhältnissen angemessen schnell zu sein um noch Verkehr zu erkennen. Ist zwar kein Tempolimit in dem Sinne, aber vielleicht auch interessant für Dich.

LG

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An welche Art von Beruf denkst du denn? Es gibt sicherlich ein paar Berufe in Richtung Logistik, Verkehr, Transport, bei denen man mal etwas von beiden Seiten erlebt, aber nicht sonderlich viele.

"Pilot eines Wasserflugzeuges" ist auch nicht wirklich etwas, das man als Beruf ausüben kann.

Überleg doch mal welche Berufe "in der Luft" arbeiten, da fallen mir spontan nur ein; Piloten und Kabinenpersonal, vereinzelt Ingenieure, Techniker, medizinisches Personal. Vielleicht findest Du ja eine Firma, die genau Personen in diesen Berufsrichtungen in der Luft und auf Schiffen einsetzt. Sicherlich nicht einfach.

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Wenn er seit etwa 25 Jahren im Center Langen arbeitet, verdient er garantiert ca. 10.000 Euro monatlich.

Vielleicht hast Du Ihn einfach missverstanden und mit den 2000,- meint er allein die Zulagen, nicht sein Grundgehalt. Oder er meinte, dass nach Miete, Versicherungen, Auto, Einkäufen etc. noch 2000,- übrig bleiben. Kann ja alles sein!

Deine Mutter wird wohl wissen, dass er nicht nur 2000 verdient, so sehr kann man die Finanzen in einer Familie gar nicht voreinander verheimlichen. Und er wird auch wissen, dass auch Du früher oder später herausfindest, was Lotsen so verdienen. Also ich kann mir nicht vorstellen, dass er Dich nur aus Boshaftigkeit anlügt.

Vielleicht hat er das auch immer gesagt, damit man nicht in der Schule oder bei Freunden damit prahlt, wie viel die Eltern, bzw. dein Vater, verdienen.

Das einfachste ist, ihn einfach mal zu fragen. Frag ihn nochmal "aus Interesse" wie viel er genau verdient, wenn er dann etwas ganz merkwürdiges sagt, dann erzähl was du herausgefunden hast.

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Guten Morgen!

1. Was sind die Bedingungen bzw die Anforderungen? Brauche ich ein Abitur spricht wenn ich auf der FOS ein Fach Abitur mache reicht das?

Die Anforderungen sind:
· Allgemeine Hochschulreife, also Abitur - Fachabitur reicht nicht.
· Höchstalter 24 Jahre zum Zeitpunkt der Bewerbung.
· Englisch als Schulfach bis zum Abitur, alternativ ein C1 Zertifikat.

Das sind die Vorraussetzungen für die Bewerbung. Bei erfolgreicher Bewerbung durchläufst du ein mehrstufiges Auswahlverfahren, wo getestet wird, ob Du die gesuchten Fähigkeiten besitzt. Zum Beispiel Multitasking, Belastbarkeit, Aufmerksamkeit, visuelle und auditive Merkfähigkeit, räumliches Denken etc...

Wenn alles passt ist die letzte Vorraussetzung noch die Medizinische Eignung. (Medizinisches Tauglichkeitszeugnis Klasse 3)

2. Braucht man einen bestimmten noten Durchschnitt?

Nein, braucht man nicht. Ein guter NC kann zwar positiv auffallen, ist aber kein Kriterium, nach dem entschieden wird.

3. Ist es schwer eine Stelle zu bekommen? Viele meinen das es schwer sei.

Siehe Antwort 1. Bei dem Auswahlverfahren werden die nötigen Fähigkeiten getestet. Diese kann man kaum bis gar nicht erlernen. Etwa 3-5% der Bewerber schaffen es durch das Auswahlverfahren. "Schwer" ist deshalb sehr subjektiv - ist man für den Job geeignet, ist das Auswahlverfahren anstrengend und fordernd, aber machbar.

4. Wie hoch ist das Einkommen?

In der Ausbildung an der Flugsicherungsakademie etwa 1200,- + Wohngeld. Nach dem ersten Teil der Ausbildung im "Training on the job" etwa 4000.
Danach je nach Niederlassung, Zulagen und anderen Faktoren knapp 5-stellig.

5. Bitte beschwert euch nicht das ich so dumme Fragen stelle bin erst 13 ^^

Jetzt kommt der Teil, den Du nicht hören willst. Wenn du einfach nur den Titel deiner Frage "Fluglotse Bedingungen" bei Google eingibst und das erste Ergebnis anklickst, landest Du genau bei den Informationen, die Du suchst. Auch Selbstständigkeit ist eine Eigenschaft, die man als Lotse mitbringen sollte.
Hier sind die Informationen direkt von der Deutschen Flugsicherung DFS:

https://fluglotsewerden.de/

und

https://www.dfs.de/dfs_karriereportal_2016/de/Fluglotse%20werden/

Viele Grüße und sag Bescheid wenn es weitere Fragen gibt.

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Die meisten Flughäfen an denen Lotsen der DFS arbeiten, sind ja glücklicherweise an/in den größeren Städten gelegen. Aussuchen darfst Du es dir aber nicht. Es gibt Wünsche, die häufig berücksichtigt werden, aber man kann trotzdem theoretisch an jedem Flughafen landen.

LG

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Puh, ich denke es wird keine Liste geben, wie du sie dir vorstellst, ich schreibe mal wild drauf los, was mir so einfällt:

Offensichtlich erstmal Polizei, Zoll, Rettungswägen und diverse Feuerwehrwägen und Löschfahrzeuge. Tankwagen/Tanklaster, Gepäckfahrzeuge, Personenbusse, Schleppfahrzeuge bzw. Tow Trucks und Pushback-Fahrzeuge, Follow-Me Fahrzeuge, Luftaufsicht, Verkehrsleitung, Elektriker-Fahrzeuge, Wetterdienst, etwas "Wildlife" mäßiges bzgl. Vögel und anderer Tiere, evlt. sogar inkl. Jäger, Räumfahrzeuge im Winterdienst und Fahrzeuge mit Sprühvorrichtungen, evtl. Baustellenfahrzeuge, Messfahrzeuge, kleine Traktoren für verschiedene Tätigkeiten, Bergungsfahrzeuge an großen Flughäfen, größere Fahrzeuge mit Förderbändern zum be- und entladen von Gepäck/Cargo, Treppenfahrzeuge, Enteisungsfahrzeuge oder Vorrichtungen, Reinigungsfahrzeuge und garantiert noch einige mehr.

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Grundsätzlich bildet die DFS nach Bedarf aus. Da ungefähr 4-5 mal mehr Centerlotsen als Towerlotsen benötigt werden, ist die Chance dementsprechend höher für's Center ausgebildet zu werden. Man wird im Laufe des Auswahlverfahrens durchaus mal nach einem Wunsch gefragt, der hat aber keine direkte Auswirkung.

Es besteht die Möglichkeit einen Wechsel vom Center in den Tower zu beantragen, jedoch musst Du dafür erneut an die Akademie nach Langen und die Tower-spezifische Phase der Ausbildung nachholen und die Prüfung bestehen, um die Lizenz zu bekommen. Am Tower bist du dann auch nochmal in der Ausbildung bis zur fertigen Zulassung. Diese Wechsel dauern in der Regel mindestens 6-8 Jahre bis es losgeht.

Und es ist kein "Aufstieg" vom Centerlotsen zum Towerlotsen, das klingt ja als wären Centerlotsen minderwertig.

LG

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Inwiefern besser? Die Berufe sind nicht gerade leicht vergleichbar und welcher Beruf "besser" ist, ist dazu noch komplett subjektiv - darum zumindest eine persönliche Meinung;

Spannend, abwechslungsreich und fordernd sind beide Berufe und Verantwortung tragen auch sowohl Polizisten als auch Lotsen. Für die Lotsen spricht aber doch einiges; sie sind besser vergütet bei weniger wöchentlicher Arbeitsstunden, die Ausbildung ist kürzer, sie haben grundsätzlich weniger Arbeitstage und gibt sogar etwas mehr Urlaub, man arbeitet nur bis etwa 55 und wird dann sehr beträchtlich weiter vergütet und die Arbeit ist weniger körperlich anstrengend.
Nur das Beamtendasein genießen natürlich nur die Polizisten.

Für mich gewinnen die Lotsen.

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