Ja

Das System Prostitution reproduziert und festigt patriarchale Strukturen, die der Gleichstellung der Geschlechter diametral entgegenwirken, denn es erkaufen sich meist Männer als Freier den Zugriff auf den meist weiblichen Körper. Prostitution offenbart die Macht-Asymmetrie, verfestigt ein geschlechtsbezogenes Über-/Unterordnungsverhältnis zwischen Männern und Frauen und verstärkt nicht zuletzt das stereotype Denken über Geschlechterrollen. Die Akzeptanz des Systems Prostitution kommt einer Akzeptanz dieser Ungleichheitsverhältnisse gleich und wirkt sich negativ auf die Geschlechterbilder zukünftiger Generationen aus. Die Objektifizierung von Frauen sowie die Kommodifizierung von Frauenkörpern liegt der Prostitution zugrunde. Prostitution verletzt die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen, um die Nachfrage durch Männer zu bedienen.

Ein legalisierter Prostitutionsmarkt ermöglicht Männern, sexuelle Handlungen zu kaufen. Das läuft dem Verständnis eines auf Freiwilligkeit beruhenden sexuellen Konsens entgegen. Ohne den Transfer von Geld käme es zu keinen sexuellen Handlungen zwischen dem Freier und der prostituierten Frau. Die Frauen sind auf das Geld angewiesen; es besteht kein sexuelles Begehren. Die meisten Frauen haben keine Wahlmöglichkeit. Entweder werden sie zur Prostitution gezwungen oder werden durch Perspektivlosigkeit in die Prostitution gedrängt. Im System Prostitution wird eine herkömmliche strafbefreiende Einwilligung mit einer Einwilligung gegen Geld gleichgesetzt. Durch diese Gleichsetzung innerhalb einer Situation des Machtungleichgewichts, einer schwierigen Beweis- und komplizierten Rechtslage, verletzt Deutschland mit der Legalisierung des Sexkaufs seine Schutzpflichten gegenüber Frauen. Prostitution wird wie ein gewöhnliches Gewerbe geregelt. Schutzmechanismen, die die Kommerzialisierung von Frauenkörpern verhindern, stellt Deutschland hingegen nicht bereit. Damit wird das Recht auf körperliche Unversehrtheit der prostituierten Frauen gemäß Artikel 2 Absatz 2 des Grundgesetzes verletzt. Die Frauen erleben die Prostitution als schwere Gewalt. Die Spuren der Gewalt bleiben oft ein Leben lang bestehen und verwehren den Frauen die Chance auf freie Entfaltung.

Das System Prostitution diskriminiert alle Frauen

Prostitution stellt nicht nur eine Verletzung der Menschenrechte der prostituierten Frauen dar, sondern das System Prostitution diskriminiert alle Frauen einer Gesellschaft. Es macht Frauen zu einer käuflichen Ware und ihre Körper zu einem Gegenstand. Somit stellt die Legalisierung des Sex- kauf staatliches Handeln dar, das die Würde des Menschen angreift. Prostitution verstößt gegen die körperliche Integrität.

Es soll in Deutschland endlich das Nordische Modell eingeführt werden: Verbot der Prostitution und Freierbestrafung plus Ausstiegshilfen für die Betroffenen. 

Hilfreich

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Das System Prostitution reproduziert und festigt patriarchale Strukturen, die der Gleichstellung der Geschlechter diametral entgegenwirken, denn es erkaufen sich meist Männer als Freier den Zugriff auf den meist weiblichen Körper. Prostitution offenbart die Macht-Asymmetrie, verfestigt ein geschlechtsbezogenes Über-/Unterordnungsverhältnis zwischen Männern und Frauen und verstärkt nicht zuletzt das stereotype Denken über Geschlechterrollen. Die Akzeptanz des Systems Prostitution kommt einer Akzeptanz dieser Ungleichheitsverhältnisse gleich und wirkt sich negativ auf die Geschlechterbilder zukünftiger Generationen aus. Die Objektifizierung von Frauen sowie die Kommodifizierung von Frauenkörpern liegt der Prostitution zugrunde. Prostitution verletzt die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen, um die Nachfrage durch Männer zu bedienen.

Ein legalisierter Prostitutionsmarkt ermöglicht Männern, sexuelle Handlungen zu kaufen. Das läuft dem Verständnis eines auf Freiwilligkeit beruhenden sexuellen Konsens entgegen. Ohne den Transfer von Geld käme es zu keinen sexuellen Handlungen zwischen dem Freier und der prostituierten Frau. Die Frauen sind auf das Geld angewiesen; es besteht kein sexuelles Begehren. Die meisten Frauen haben keine Wahlmöglichkeit. Entweder werden sie zur Prostitution gezwungen oder werden durch Perspektivlosigkeit in die Prostitution gedrängt. Im System Prostitution wird eine herkömmliche strafbefreiende Einwilligung mit einer Einwilligung gegen Geld gleichgesetzt. Durch diese Gleichsetzung innerhalb einer Situation des Machtungleichgewichts, einer schwierigen Beweis- und komplizierten Rechtslage, verletzt Deutschland mit der Legalisierung des Sexkaufs seine Schutzpflichten gegenüber Frauen. Prostitution wird wie ein gewöhnliches Gewerbe geregelt. Schutzmechanismen, die die Kommerzialisierung von Frauenkörpern verhindern, stellt Deutschland hingegen nicht bereit. Damit wird das Recht auf körperliche Unversehrtheit der prostituierten Frauen gemäß Artikel 2 Absatz 2 des Grundgesetzes verletzt. Die Frauen erleben die Prostitution als schwere Gewalt. Die Spuren der Gewalt bleiben oft ein Leben lang bestehen und verwehren den Frauen die Chance auf freie Entfaltung.

Das System Prostitution diskriminiert alle Frauen

Prostitution stellt nicht nur eine Verletzung der Menschenrechte der prostituierten Frauen dar, sondern das System Prostitution diskriminiert alle Frauen einer Gesellschaft. Es macht Frauen zu einer käuflichen Ware und ihre Körper zu einem Gegenstand. Somit stellt die Legalisierung des Sex- kauf staatliches Handeln dar, das die Würde des Menschen angreift. Prostitution verstößt gegen die körperliche Integrität.

Es soll in Deutschland endlich das Nordische Modell eingeführt werden: Verbot der Prostitution und Freierbestrafung plus Ausstiegshilfen für die Betroffenen.

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Sollte es nicht geben dürfen

Das System Prostitution reproduziert und festigt patriarchale Strukturen, die der Gleichstellung der Geschlechter diametral entgegenwirken, denn es erkaufen sich meist Männer als Freier den Zugriff auf den meist weiblichen Körper. Prostitution offenbart die Macht-Asymmetrie, verfestigt ein geschlechtsbezogenes Über-/Unterordnungsverhältnis zwischen Männern und Frauen und verstärkt nicht zuletzt das stereotype Denken über Geschlechterrollen. Die Akzeptanz des Systems Prostitution kommt einer Akzeptanz dieser Ungleichheitsverhältnisse gleich und wirkt sich negativ auf die Geschlechterbilder zukünftiger Generationen aus. Die Objektifizierung von Frauen sowie die Kommodifizierung von Frauenkörpern liegt der Prostitution zugrunde. Prostitution verletzt die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen, um die Nachfrage durch Männer zu bedienen.

Ein legalisierter Prostitutionsmarkt ermöglicht Männern, sexuelle Handlungen zu kaufen. Das läuft dem Verständnis eines auf Freiwilligkeit beruhenden sexuellen Konsens entgegen. Ohne den Transfer von Geld käme es zu keinen sexuellen Handlungen zwischen dem Freier und der prostituierten Frau. Die Frauen sind auf das Geld angewiesen; es besteht kein sexuelles Begehren. Die meisten Frauen haben keine Wahlmöglichkeit. Entweder werden sie zur Prostitution gezwungen oder werden durch Perspektivlosigkeit in die Prostitution gedrängt. Im System Prostitution wird eine herkömmliche strafbefreiende Einwilligung mit einer Einwilligung gegen Geld gleichgesetzt. Durch diese Gleichsetzung innerhalb einer Situation des Machtungleichgewichts, einer schwierigen Beweis- und komplizierten Rechtslage, verletzt Deutschland mit der Legalisierung des Sexkaufs seine Schutzpflichten gegenüber Frauen. Prostitution wird wie ein gewöhnliches Gewerbe geregelt. Schutzmechanismen, die die Kommerzialisierung von Frauenkörpern verhindern, stellt Deutschland hingegen nicht bereit. Damit wird das Recht auf körperliche Unversehrtheit der prostituierten Frauen gemäß Artikel 2 Absatz 2 des Grundgesetzes verletzt. Die Frauen erleben die Prostitution als schwere Gewalt. Die Spuren der Gewalt bleiben oft ein Leben lang bestehen und verwehren den Frauen die Chance auf freie Entfaltung.

Das System Prostitution diskriminiert alle Frauen

Prostitution stellt nicht nur eine Verletzung der Menschenrechte der prostituierten Frauen dar, sondern das System Prostitution diskriminiert alle Frauen einer Gesellschaft. Es macht Frauen zu einer käuflichen Ware und ihre Körper zu einem Gegenstand. Somit stellt die Legalisierung des Sex- kauf staatliches Handeln dar, das die Würde des Menschen angreift. Prostitution verstößt gegen die körperliche Integrität.

Es soll in Deutschland endlich das Nordische Modell eingeführt werden: Verbot der Prostitution und Freierbestrafung plus Ausstiegshilfen für die Betroffenen.

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Das System Prostitution reproduziert und festigt patriarchale Strukturen, die der Gleichstellung der Geschlechter diametral entgegenwirken, denn es erkaufen sich meist Männer als Freier den Zugriff auf den meist weiblichen Körper. Prostitution offenbart die Macht-Asymmetrie, verfestigt ein geschlechtsbezogenes Über-/Unterordnungsverhältnis zwischen Männern und Frauen und verstärkt nicht zuletzt das stereotype Denken über Geschlechterrollen. Die Akzeptanz des Systems Prostitution kommt einer Akzeptanz dieser Ungleichheitsverhältnisse gleich und wirkt sich negativ auf die Geschlechterbilder zukünftiger Generationen aus. Die Objektifizierung von Frauen sowie die Kommodifizierung von Frauenkörpern liegt der Prostitution zugrunde. Prostitution verletzt die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen, um die Nachfrage durch Männer zu bedienen.

Ein legalisierter Prostitutionsmarkt ermöglicht Männern, sexuelle Handlungen zu kaufen. Das läuft dem Verständnis eines auf Freiwilligkeit beruhenden sexuellen Konsens entgegen. Ohne den Transfer von Geld käme es zu keinen sexuellen Handlungen zwischen dem Freier und der prostituierten Frau. Die Frauen sind auf das Geld angewiesen; es besteht kein sexuelles Begehren. Die meisten Frauen haben keine Wahlmöglichkeit. Entweder werden sie zur Prostitution gezwungen oder werden durch Perspektivlosigkeit in die Prostitution gedrängt. Im System Prostitution wird eine herkömmliche strafbefreiende Einwilligung mit einer Einwilligung gegen Geld gleichgesetzt. Durch diese Gleichsetzung innerhalb einer Situation des Machtungleichgewichts, einer schwierigen Beweis- und komplizierten Rechtslage, verletzt Deutschland mit der Legalisierung des Sexkaufs seine Schutzpflichten gegenüber Frauen. Prostitution wird wie ein gewöhnliches Gewerbe geregelt. Schutzmechanismen, die die Kommerzialisierung von Frauenkörpern verhindern, stellt Deutschland hingegen nicht bereit. Damit wird das Recht auf körperliche Unversehrtheit der prostituierten Frauen gemäß Artikel 2 Absatz 2 des Grundgesetzes verletzt. Die Frauen erleben die Prostitution als schwere Gewalt. Die Spuren der Gewalt bleiben oft ein Leben lang bestehen und verwehren den Frauen die Chance auf freie Entfaltung.

Das System Prostitution diskriminiert alle Frauen

Prostitution stellt nicht nur eine Verletzung der Menschenrechte der prostituierten Frauen dar, sondern das System Prostitution diskriminiert alle Frauen einer Gesellschaft. Es macht Frauen zu einer käuflichen Ware und ihre Körper zu einem Gegenstand. Somit stellt die Legalisierung des Sex- kauf staatliches Handeln dar, das die Würde des Menschen angreift. Prostitution verstößt gegen die körperliche Integrität.

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Ein legalisierter Prostitutionsmarkt ermöglicht Männern, sexuelle Handlungen zu kaufen. Das läuft dem Verständnis eines auf Freiwilligkeit beruhenden sexuellen Konsens entgegen. Ohne den Transfer von Geld käme es zu keinen sexuellen Handlungen zwischen dem Freier und der prostituierten Frau. Die Frauen sind auf das Geld angewiesen; es besteht kein sexuelles Begehren. Die meisten Frauen haben keine Wahlmöglichkeit. Entweder werden sie zur Prostitution gezwungen oder werden durch Perspektivlosigkeit in die Prostitution gedrängt. Im System Prostitution wird eine herkömmliche strafbefreiende Einwilligung mit einer Einwilligung gegen Geld gleichgesetzt. Durch diese Gleichsetzung innerhalb einer Situation des Machtungleichgewichts, einer schwierigen Beweis- und komplizierten Rechtslage, verletzt Deutschland mit der Legalisierung des Sexkaufs seine Schutzpflichten gegenüber Frauen. Prostitution wird wie ein gewöhnliches Gewerbe geregelt. Schutzmechanismen, die die Kommerzialisierung von Frauenkörpern verhindern, stellt Deutschland hingegen nicht bereit. Damit wird das Recht auf körperliche Unversehrtheit der prostituierten Frauen gemäß Artikel 2 Absatz 2 des Grundgesetzes verletzt. Die Frauen erleben die Prostitution als schwere Gewalt. Die Spuren der Gewalt bleiben oft ein Leben lang bestehen und verwehren den Frauen die Chance auf freie Entfaltung.

Das System Prostitution diskriminiert alle Frauen

Prostitution stellt nicht nur eine Verletzung der Menschenrechte der prostituierten Frauen dar, sondern das System Prostitution diskriminiert alle Frauen einer Gesellschaft. Es macht Frauen zu einer käuflichen Ware und ihre Körper zu einem Gegenstand. Somit stellt die Legalisierung des Sex- kauf staatliches Handeln dar, das die Würde des Menschen angreift. Prostitution verstößt gegen die körperliche Integrität.

Es soll in Deutschland endlich das Nordische Modell eingeführt werden: Verbot der Prostitution und Freierbestrafung plus Ausstiegshilfen für die Betroffenen.

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Das System Prostitution reproduziert und festigt patriarchale Strukturen, die der Gleichstellung der Geschlechter diametral entgegenwirken, denn es erkaufen sich meist Männer als Freier den Zugriff auf den meist weiblichen Körper. Prostitution offenbart die Macht-Asymmetrie, verfestigt ein geschlechtsbezogenes Über-/Unterordnungsverhältnis zwischen Männern und Frauen und verstärkt nicht zuletzt das stereotype Denken über Geschlechterrollen. Die Akzeptanz des Systems Prostitution kommt einer Akzeptanz dieser Ungleichheitsverhältnisse gleich und wirkt sich negativ auf die Geschlechterbilder zukünftiger Generationen aus. Die Objektifizierung von Frauen sowie die Kommodifizierung von Frauenkörpern liegt der Prostitution zugrunde. Prostitution verletzt die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen, um die Nachfrage durch Männer zu bedienen.

Ein legalisierter Prostitutionsmarkt ermöglicht Männern, sexuelle Handlungen zu kaufen. Das läuft dem Verständnis eines auf Freiwilligkeit beruhenden sexuellen Konsens entgegen. Ohne den Transfer von Geld käme es zu keinen sexuellen Handlungen zwischen dem Freier und der prostituierten Frau. Die Frauen sind auf das Geld angewiesen; es besteht kein sexuelles Begehren. Die meisten Frauen haben keine Wahlmöglichkeit. Entweder werden sie zur Prostitution gezwungen oder werden durch Perspektivlosigkeit in die Prostitution gedrängt. Im System Prostitution wird eine herkömmliche strafbefreiende Einwilligung mit einer Einwilligung gegen Geld gleichgesetzt. Durch diese Gleichsetzung innerhalb einer Situation des Machtungleichgewichts, einer schwierigen Beweis- und komplizierten Rechtslage, verletzt Deutschland mit der Legalisierung des Sexkaufs seine Schutzpflichten gegenüber Frauen. Prostitution wird wie ein gewöhnliches Gewerbe geregelt. Schutzmechanismen, die die Kommerzialisierung von Frauenkörpern verhindern, stellt Deutschland hingegen nicht bereit. Damit wird das Recht auf körperliche Unversehrtheit der prostituierten Frauen gemäß Artikel 2 Absatz 2 des Grundgesetzes verletzt. Die Frauen erleben die Prostitution als schwere Gewalt. Die Spuren der Gewalt bleiben oft ein Leben lang bestehen und verwehren den Frauen die Chance auf freie Entfaltung.

Prostitution stellt nicht nur eine Verletzung der Menschenrechte der prostituierten Frauen dar, sondern das System Prostitution diskriminiert alle Frauen einer Gesellschaft. Es macht Frauen zu einer käuflichen Ware und ihre Körper zu einem Gegenstand. Somit stellt die Legalisierung des Sex- kauf staatliches Handeln dar, das die Würde des Menschen angreift. Prostitution verstößt gegen die körperliche Integrität und die Würde aller Menschen gemäß Artikel 1 Absatz 1 des Grundgesetzes.

Es wird endlich Zeit, dass in Deutschland das "Nordische Modell" eingeführt wird: Verbot der Prostitution mit Freierbestrafung und Ausstiegshilfen für die Betroffenen.

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Prostitution ist Gewalt gegen Frauen! Immerhin findet der Sex ohne körperliches Verlangen statt und das hält keine Frauenseele lange aus. Aus der Forschung mit Prostituierten ist bekannt, dass diese Form von „Sexarbeit“ nur ertragen werden kann, wenn sich die Frau völlig aus der Situation abspaltet. Diese Dissozation macht es möglich, überhaupt diesen Zustand zu ertragen. Langfristig führt Prostitution zu traumatischen Erlebnissen, die Frauen entwickeln meist eine posttraumatische Belastungsstörung und sind ähnlich traumatisiert wie Kriegsopfer. 

Zudem verhindert Prostitution die Gleichstellung der Geschlechter und fördert geschlechtsspezifische Gewalt. Prostitution ist mit der Menschenwürde nicht vereinbar und somit verstößt der Staat bei Duldung dieser gegen Artikel 1 seiner eigenen Verfassung. Der amtierende Bundeskanzler präferiert das Nordische Modell, welches Prostitution verbietet und Freier bestraft. Es ist hoffentlich eine Frage der Zeit, dass das Nordische Modell in Deutschland eingeführt wird.

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Frauen können nicht mit so vielen Männern Sex haben, ohne daran zu zerbrechen. Immerhin findet der Sex ohne körperliches Verlangen statt und das hält keine Frauenseele lange aus. Aus der Forschung mit Prostituierten ist bekannt, dass diese Form von „Sexarbeit“ nur ertragen werden kann, wenn sich die Frau völlig aus der Situation abspaltet. Diese Dissozation macht es möglich, überhaupt diesen Zustand zu ertragen. Langfristig führt Prostitution zu traumatischen Erlebnissen, die Frauen entwickeln meist eine posttraumatische Belastungsstörung und sind ähnlich traumatisiert wie Kriegsopfer.

Zudem verhindert Prostitution die Gleichstellung der Geschlechter und fördert geschlechtsspezifische Gewalt. Prostitution ist mit der Menschenwürde nicht vereinbar und somit verstößt der Staat bei Duldung dieser gegen Artikel 1 seiner eigenen Verfassung. Das mit dem Bundesverdienstkreuz geht in die richtige Richtung, allerdings ist der amtierende Bundeskanzler eher für das Nordische Modell, welches Prostitution verbietet und Freier bestraft. Es ist hoffentlich eine Frage der Zeit, dass das Nordische Modell in Deutschland eingeführt wird.

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