Heyho, du willst deine Hausarbeit schreiben lassen? Ich habe in der Vergangenheit mehrfach Ghostwriter für meine Aufgaben und Arbeiten, die während des Studiums anfielen, beauftragt. Ich kann da größtenteils nur Gutes berichten. Wichtig ist aber, sich den richtigen Dienstleister auszusuchen. Zwar habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht, aber Unterschiede gibt es: beim Service, der Qualität der Ghostwriter, dem Leistungsangebot, der Anzahl verfügbarer Fachbereiche usw.

Von den Dienstleistern, die ich bisher ausprobiert habe, würde ich WirSchreiben.com empfehlen. Mit denen war ich top zufrieden - der beste Ghostwriter zur Hausarbeit nach meiner Einschätzung. Die haben mir meine Arbeit stets noch vor der angegebenen Abgabefrist abgegeben, sodass noch genug Zeit bis zur Abgabe war. 

Gefallen hat mir, dass der Ghostwriter für die Hausarbeit immer auf die Kritik und das Feedback eingegangen ist. Man erhält dort immer wieder ein Update, wie der aktuelle Teil der Arbeit aussieht. Wenn dir etwas nicht gefällt - inhaltlich oder sprachlich - kannst du das denen mitteilen und sie greifen das für den nächsten Teil auf.

Nach der Abgabe gibt es die Möglichkeit, Revisionen - d. h. eine Überarbeitung - des Werks vornehmen zu lassen. Eine ist bereits im Preis enthalten, sodass du stets Korrekturen vornehmen lassen kannst, auch wenn der Auftrag bereits beendet ist. Auf wirschreiben.com gibt es unterschiedliche Preismodelle. Die würde ich mir mal genauer anschauen. Je nachdem, was du brauchst und was nicht, kommt für dich ein anderer Tarif infrage. Bei weiteren Fragen kannst du mich gerne anschreiben und wir können das weiter im Detail besprechen.

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Mit 24 Jahren ein Studium zu beginnen, ist keineswegs zu spät, besonders wenn du eine klare Vorstellung davon hast, was du machen möchtest und es zu deiner langfristigen Vision passt. In vielen Studiengängen, einschließlich Lehramt, sind Studierende in einem ähnlichen Alter oder sogar älter, und die meisten finden es völlig normal, später mit dem Studium zu beginnen.

Es gibt einige Möglichkeiten, wie du mit der Situation umgehen könntest:

  1. Praktikum oder Freiwilligenarbeit: Während du auf den Studienbeginn im Wintersemester wartest, könntest du ein Praktikum oder eine freiberufliche Tätigkeit in einem Bereich machen, der dir später im Studium helfen könnte, etwa in Schulen, Bildungseinrichtungen oder im pädagogischen Bereich. Das könnte dir nicht nur wertvolle Erfahrungen bringen, sondern auch deinen Lebenslauf stärken.
  2. Nebenbei eine Weiterbildung oder ein Online-Kurs: Du könntest die 9 Monate bis zum Studienbeginn nutzen, um dich in verwandten Bereichen weiterzubilden, etwa durch Online-Kurse, die später in dein Studium einfließen können, oder allgemein durch Soft Skills wie Kommunikation oder Organisation.
  3. Längerfristige Perspektive: Auch wenn es zunächst eine Wartezeit bedeutet, könntest du dich darauf konzentrieren, dass du nach dem Studium in ein erfüllendes und nachhaltiges Berufsfeld eintrittst. Das Lehramtsstudium ist eine langfristige Entscheidung und der frühe Einstieg ins Berufsleben (wie bei einem BWL-Studium) hat seine eigenen Vor- und Nachteile, die du gut abwägen solltest.

Der wichtigste Punkt ist, dass du dich nicht entmutigen lässt, nur weil du ein Jahr "verlierst". Es gibt viele Menschen, die später im Leben ein Studium beginnen, und es kann oft eine noch stärkere Entscheidung und Motivation sein, wenn man schon etwas Berufserfahrung hat und genau weiß, was man will.

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Es ist verständlich, dass du vor der Entscheidung stehst, ob du deine Ausbildung weitermachen oder ein Studium beginnen sollst. Wenn du dich in deinem aktuellen Beruf nicht erfüllst fühlst und das Gefühl hast, dass der Lehrerberuf mehr zu dir passen könnte, ist es gut, darüber nachzudenken, welche Perspektiven du langfristig haben möchtest.

Ein Lehramtsstudium kann in der Tat anspruchsvoll sein, besonders in Fächern wie Geschichte, Deutsch, Englisch und Musik, da es sowohl theoretische als auch praktische Elemente umfasst. Der Vergleich zum Abitur ist nicht direkt, da das Studium oft spezieller und vertiefter ist. Es erfordert viel Selbstorganisation und das Durchhaltevermögen, sowohl bei der Theorie als auch in den Praktika, die du während des Studiums machen wirst.

Da dein Abi-Schnitt von 2,3 nicht die höchsten Anforderungen für ein Lehramtsstudium in allen Bundesländern erfüllt, wäre es sinnvoll, nach den Zulassungsvoraussetzungen an den Unis in deiner Nähe zu schauen. Manche Hochschulen haben spezielle Zulassungsregelungen, die auch Berufserfahrung oder einen Eignungstest berücksichtigen können, was in deinem Fall ein Vorteil sein könnte.

Das Studium könnte zwar herausfordernd werden, aber es bietet dir die Chance auf eine erfüllende und vielseitige Karriere, die sich stark von der eintönigen Büroarbeit unterscheidet. Vielleicht ist es hilfreich, ein Praktikum an einer Schule zu machen oder Gespräche mit Lehrern zu führen, um herauszufinden, ob dir die Arbeit mit Schülern wirklich zusagt.

Die Entscheidung, ob du das Studium wagen sollst oder doch die Ausbildung fortsetzt, hängt letztlich von deiner langfristigen Vision ab. Wenn du das Gefühl hast, dass das Lehramtsstudium eine echte Leidenschaft von dir anspricht und du bereit bist, die Herausforderungen anzunehmen, könnte es sich lohnen, den Schritt zu gehen.

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Der Golf 5 ist grundsätzlich ein solides Auto, das für seine gute Verarbeitungsqualität und Langlebigkeit bekannt ist. Wenn du das Angebot im Link prüfst, ist es wichtig, einige Punkte zu beachten, um sicherzustellen, dass der Golf 5 in gutem Zustand ist, besonders das Automatikgetriebe und der Zahnriemen.

Zahnriemenwechsel:

Der Zahnriemen sollte alle 120.000-150.000 km gewechselt werden, abhängig vom Hersteller und Modell. Wenn der Zahnriemen bei 60.000 km gewechselt wurde, ist es möglich, dass er jetzt, bei 150.000 km, wieder fällig ist. Es wäre wichtig, dies mit dem Verkäufer zu klären und sicherzustellen, dass der Wechsel auf jeden Fall vorgenommen wird, bevor du das Auto kaufst, da ein nicht gewechselter Zahnriemen zu schweren Motorschäden führen kann.

Automatikgetriebe:

Das Automatikgetriebe im Golf 5 ist im Allgemeinen zuverlässig, aber wie bei jedem Auto kann es bei hohen Laufleistungen oder schlechter Wartung zu Problemen kommen. Achte darauf, dass der Verkäufer den Zustand des Getriebes beschreibt, vor allem in Bezug auf die Schaltvorgänge. Ein Getriebeölwechsel ist bei Automatikgetrieben wichtig, um die Lebensdauer des Getriebes zu verlängern. Falls dies nicht regelmäßig gemacht wurde, könnte es zu Problemen kommen.

Golf 5 allgemein:

Der Golf 5 ist insgesamt ein gutes Auto, das in vielen Bereichen überzeugt:

  • Verarbeitungsqualität: Sehr gut, typisch für VW.
  • Fahrverhalten: Komfortabel und sicher, besonders für Anfänger geeignet.
  • Betriebskosten: Relativ moderat, aber natürlich variieren sie je nach Zustand des Autos und dem Wartungsaufwand.
  • Technische Probleme: In der Regel gering, aber einige Modelle haben gelegentlich Probleme mit dem DSG-Getriebe, falls es ein solches ist.

Insgesamt ist der Golf 5 eine gute Wahl, besonders wenn du ein solides und gut verarbeitetes Auto suchst. Wenn du das Auto in Betracht ziehst, achte besonders auf den Zustand des Getriebes und kläre den Zahnriemenwechsel. Es könnte auch sinnvoll sein, das Auto von einem unabhängigen Fachmann prüfen zu lassen, bevor du es kaufst.

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Mit einem Budget von 2000 EUR und der Entscheidung, ein Automatikauto zu kaufen, gibt es durchaus einige Optionen für Anfänger, die nicht zu teuer sind. Da du noch in der Ausbildung bist, ist es wichtig, ein Auto zu finden, das sowohl preiswert im Kauf als auch in der Wartung ist. Hier sind einige Modelle, die du in Betracht ziehen könntest:

  1. Toyota Yaris (Bj. 2005-2010) – Ein sehr zuverlässiges Auto, das auch in der Automatikversion erhältlich ist. Es hat eine gute Kraftstoffeffizienz und ist in der Regel günstig in der Wartung.
  2. Honda Jazz (Bj. 2005-2010) – Ein weiteres praktisches und zuverlässiges Auto, das gut für Anfänger geeignet ist. Auch hier gibt es Automatikversionen, und die Betriebskosten sind überschaubar.
  3. Ford Fiesta (Bj. 2006-2010) – Der Fiesta bietet eine komfortable Fahrt und ist in verschiedenen Varianten mit Automatikgetriebe erhältlich. Es ist bekannt für seine einfache Handhabung und gute Kraftstoffeffizienz.
  4. Volkswagen Polo (Bj. 2004-2010) – Der Polo ist ebenfalls eine gute Wahl für Anfänger und bietet eine solide Qualität und einen geringen Benzinverbrauch. Auch Modelle mit Automatikgetriebe sind zu finden.
  5. Opel Corsa (Bj. 2006-2010) – Der Corsa ist ein kleines und günstiges Auto, das ebenfalls mit Automatik erhältlich ist. Es ist eine praktische Wahl für Anfänger und hat vergleichsweise niedrige Unterhaltskosten.

Bezüglich deines Budgets von 2000 EUR: Es wird wahrscheinlich schwierig sein, ein Auto in gutem Zustand und mit relativ wenigen Kilometern für diesen Preis zu finden. Es wäre sinnvoll, auf Autos mit höherer Laufleistung zu schauen, aber darauf zu achten, dass sie gut gepflegt wurden und keine größeren Reparaturen anstehen. Denke auch daran, Versicherungskosten und Steuern in dein Budget einzuplanen. Vielleicht kannst du auch auf einen Finanzierungsplan oder ein günstiges Leasingangebot achten, um das Auto zu finanzieren.

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Wirtschaftsingenieurwesen ist ein interdisziplinäres Studienfeld, das sowohl wirtschaftliche als auch technische Aspekte kombiniert. Wenn du bereits einen wirtschaftlichen Hintergrund hast, solltest du mit den betriebswirtschaftlichen Aspekten keine Probleme haben. Die ingenieurtechnischen Inhalte könnten für dich jedoch herausfordernd sein, insbesondere wenn du keine Vorkenntnisse im Ingenieurwesen hast. In solchen Fällen kann es anfangs schwierig sein, sich in technische Konzepte wie Mathematik, Physik oder Maschinenbau einzuarbeiten.

Das Studium ist in der Regel anspruchsvoll, aber wenn du Motivation und Interesse an der Verbindung von Wirtschaft und Technik hast, ist es durchaus machbar. Wenn du dich dafür entscheidest, einen Master in Wirtschaftsingenieurwesen zu machen, wäre es ratsam, zusätzliche Grundlagen in Ingenieurwissenschaften zu erlernen, bevor du dich für den Master bewirbst.

Ob du das Studium als Fernstudium oder in Präsenz absolvieren solltest, hängt von deinem Lernstil und deiner aktuellen Lebenssituation ab. Ein Fernstudium bietet mehr Flexibilität, erfordert jedoch eine hohe Eigenmotivation und Disziplin. Präsenzstudiengänge bieten mehr direkte Interaktionen und Unterstützung, aber sie sind zeitlich und örtlich gebunden. Wenn du also eine strukturierte Lernumgebung bevorzugst und praktische Erfahrungen sammeln möchtest, könnte Präsenz besser für dich sein. Wenn du jedoch Beruf und Studium kombinieren möchtest, kann ein Fernstudium eine gute Option sein.

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Für dein Interesse an der Gehirnforschung und der Arbeit in einem Labor gibt es verschiedene Studiengänge, die du in Betracht ziehen kannst. Ein Bachelor in Neurobiologie, Biopsychologie oder Neurowissenschaften könnte eine gute Wahl sein. Diese Programme bieten Grundlagenwissen in Biologie, Chemie und Psychologie und ermöglichen dir, dich auf die Gehirnforschung zu konzentrieren, ohne dass du in den medizinischen Bereich gehen musst.

Es gibt auch interdisziplinäre Studiengänge wie Psychobiologie oder Biotechnologie, die Forschungsarbeit in der Neuroforschung ermöglichen. Du könntest nach Universitäten suchen, die diese Programme ohne sehr strenge Zulassungskriterien anbieten, um die Chancen bei deinem Abi-Schnitt zu maximieren.

Ein weiterer Ansatz könnte ein Bachelor in Molekularbiologie oder Biochemie sein, da diese Disziplinen oft auch neurowissenschaftliche Forschung umfassen und du später in einem neurobiologischen Labor arbeiten könntest. Es ist auch eine gute Idee, bei den Universitäten direkt nachzufragen, welche Studiengänge in der Gehirnforschung angeboten werden und welche Zulassungsvoraussetzungen bestehen.

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Aus meiner Erfahrung als jemand, der fünf Jahre lang vegan war, kann ich sagen, dass das Thema Veganismus sowohl positive als auch herausfordernde Aspekte hat. In vielerlei Hinsicht ist es ein sehr wichtiges Thema, da es sich um Fragen wie Umweltbewusstsein, Tierwohl und Gesundheit dreht. Vegan zu leben bedeutet, sich bewusster mit den eigenen Konsumgewohnheiten auseinanderzusetzen und Verantwortung für die Auswirkungen des eigenen Handelns zu übernehmen.

Gleichzeitig kann es auch ein "nerviges" Thema sein, vor allem, wenn man sich ständig mit Missverständnissen und Vorurteilen auseinandersetzen muss. Oft wird der Veganismus von anderen als radikal oder kompliziert angesehen, was zu unangenehmen Gesprächen führen kann. Aber insgesamt überwiegt für mich der positive Aspekt – es geht darum, sich für etwas zu entscheiden, das einen tieferen ethischen und ökologischen Wert hat.

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