Anonyme Einflüsterei finde ich persönlich albern und unsouverän - ich bevorzuge direkte Kritik und zivilisierten Diskurs.

Leider musste ich selbst schon Strafanzeigen stellen wegen mutmaßlicher Volksverhetzung, Beleidigung u.ä., die mir in Foren (Online-Ausgaben von Medien) oder Sozialen Medien (Twitter, YouTube) begegnet sind - die Staatsanwaltschaften haben regelmäßig um Nachweise gebeten und erhalten. Betreiber haben Daten weitergeleitet, die zur Identifizierung der Personen führten, die sich nur versteckt hinter Pseudonymen getraut hatten, ihre Äußerungen zu machen.
Beleidigungen gegen mich selbst sowie Verleumdung zwecks Versuch eines Konkurrenten, mir den Landerwerb für den Bau eines Windparks zu erschweren, führten zu Verurteilungen der Täter (in beiden Fällen Geldstrafen).

Da Begriffe wie "rechtsradikal" in letzter Zeit verblüffend subjektiv propagiert werden, rate ich dringend von anonymer Diffamierung ab, die ihrerseits eine strafbare Handlung darstellen kann (das Strafrecht stellt hierbei bis zu 5 Jahre Haft oder Geldstrafe in Aussicht - unabhängig von möglichen zivilrechtlichen Konsequenzen, d.h. Schadenersatz, der bei Menschen mit hohen Vergütungen für leitende Funktionen in Unternehmen oder bei Unternehmern auch in die Millionen Euro gehen kann).

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"Wir steuern auf eine Masturbationsgesellschaft zu", prophezeite Oswalt Kolle vollkommen zutreffend in seinem letzten großen Interview im Mai 2002 (vergl. Pew Research Center Daten zu männlichen Singles u.a.).

In diesem Zusammenhang findet offenbar für einen Großteil der Männer eine Verschiebung statt, weg vom realen hin zu einem rein virtuellen (Auto-)Intimleben.

Der Erfolg von OnlyFans und anderen Online-Angeboten bestätigt dies: Man reitet auf der Wellt o.g. Masturbationsgesellschaft - die sich jüngeren Erhebungen nach tatsächlich stark auf die männliche Bevölkerung beschränkt.

Nun wird weiter unten - m.E. korrekt - auf die aktuelle Gesetzeslage hingewiesen, wonach OnlyFans im juristischen Sinne keine Prostitution sein mag.

Da Gesellschaft in stetem Wandel ist und Dinge sich verschieben, muss dass nicht immer so bleiben.

Meines Wissens und aufgrund des Berichts der verwitweten Gattin meines verstorbenen Bekannten, die sich zur Zahlung ihrer Tierarzt-Rechnungen auf OnlyFans (Zitat) "bis zum Burnout" präsentiert hat,

  • gaukeln Animateurinnen zahlenden Männern Verehrung und persönliche Freundschaft vor (das mag bei Prostituierten ähnlich sein)
  • führen insofern sicherlich sexuelle Handlungen an sich vor, die den Vorgaben und Wünschen der Kunden entsprechen (parallel zu Freiern in der Prostitution)
  • gibt es quasi Zuhälter, d.h. "Vermarkter", die eine große Zahl von Frauen auf die Plattform bringen und deren Werbung auf anderen Plattformen übernehmen; hier wird (neben Gebühren für OnlyFans) laut journalistischen Berichten viel Geld verdient - wie auch im Zuhältermilieu in der Prostitution
  • Frauen werden objektifiziert und sicherlich auf ihre äußeren Merkmale reduziert; das Gespräch zu Lebensfragen dürfte bei OnlyFans eine untergeordnete Rolle spielen und im Schatten reiner Triebbefriedigung stehen (ein Blick in öffentlich einsehbare Diskussionsforen von Freiern mit abstoßenden und menschenfeindlichen Kommentaren zu Prostituierten - z.B. Straßenstrich - deutet die Haltung mehr als an)

Meine Lebenspartnerin (eine junge IT Spezialistin) sieht in OnlyFans Prostitution und spricht abfällig darüber, und vermutlich entspricht dies auch dem Bauchgefühl eines Teils unserer Gesellschaft - wegen o.g. Parallelen. Folglich müssen Animateurinnen damit rechnen, gesellschaftlich mit Prostitution in Verbindung gebracht zu werden, die in einigen Ländern legal, in anderen illegal geworden ist und nahezu überall gesellschaftlich negativ wahrgenommen wird. Folgerichtig habe ich der Witwe meines Bekannten seinerzeit abgeraten, ihr akutes Geldproblem auf diese Weise zu lösen und stattdessen bezahlte Mitwirkung in einem Solar-Projekt angeboten - leider erfolglos (wie auch ihr Tun bei OnlyFans im Nachhinein zu sehen ist).

Der Markt für sexuelle Dienstleitungen im Zeitalter o.g. "Masturbationsgesellschaft" dürfte zweifelsohne wachsen, d.h. es kann wohlmöglich eine Zunahme geben, wenn schon heute knapp 64% aller Männer zwischen 18 und 29 Jahren in den USA Singles und Großteils ohne sexuelle Erfahrungen sind (von Masturbation abgesehen); Quelle: Pew Research Center.

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Dank Messungen z.B. auf "Tinder Insights" sowie im Rahmen seriöser Studien (Harvard u.a.) ist bestätigt, dass nahezu alle Frauen auf "Tinder" im Schnitt (!) nur 6% der fast immer gleichen Männer liken - das sind sehr groß gewachsene, sehr attraktive Individuen, deren Persönlichkeit laut Erfahrungsberichten vieler Frauen stark herausgefordert sind durch die Flut des Interesses (von "Oberflächlichkeit" oder "Arroganz" wird berichtet).

Wer 1,82 m groß ist, attraktiv in der Ausstrahlung, möglichst Millionär (Frauen auf Tinder haben nicht selten - auch unbewusst - Bilder von Influencerinnen mit oberflächlichem Lebensstil, eingehüllt in albern große Marken-Logos im Kopf)... - der bekommt sicherlich viele sog. "Matches".

In der Natur (Tierwelt) lebt ein Großteil der männlichen Individuen ohne Partner. Nimmt man die von Männern entwickelten Gesellschaftsregeln (Moral, Religion) weg, dann entwickelt sich die Auswahl bei der "Paarung" wieder in Richtung Steinzeit. Im Rahmen einer eigentlich auf Völkerwanderung ausgerichteten Analyse aktuellen und historischen Genmaterials trat zutage, dass in den letzten 4000 Jahren der Steinzeit im Schnitt 17 Frauen sich nur einen (1) Mann bei der Fortpflanzung teilten - wir stammen also alle von vielen verschiedenen Frauen, aber nur von wenigen sehr attraktiven Männern ab.

Diesen - natürlichen! - Umstand bekommen heute zunehmend viele Männer zu spüren. In den USA ist man wie üblich weiter: Dort sind mehr als 60% der Männer zwischen 18 und 29 freiwillige oder meist unfreiwillig Singles (keine Beziehung, auch nicht sporadisch).

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!!??

"Ich bin immer sehr paranoid" - ich schlage vor, diesen Aspekt in den Vordergrund zu stellen, d.h. zu fragen, welche Empfehlungen Mitmenschen in dem Zusammenhang geben.

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Meine Meinung ist negativ geprägt.

Meine Meinung ist reflektierend:

a) Durch leichtfertig tolerierten Wegzug vieler Frauen aus großen Regionen vor allem in Ostdeutschland sowie die massierte Unterbringen vor allem männlicher Migranten ausgerechnet in Regionen mit deutlichem Männerüberschuss findet dort jeder fünfte Junge Mann keine Partnerin - und daran kann er rein gar nichts ändern, außer seine Existenz dort aufzugeben und wegzuziehen. Es liegt für jeden Studierenden im Erstsemester der Sozialwissenschaften auf der Hand, dass das in der Masse der Menschen - selbstverständlich! - zu extremen Konsequenzen führen muss, die in ihren entgegengesetzten Polen aus Selbstmord sowie Gewalt (Amokläufen/Attentaten) besteht.

b) Das Problem löse ich nicht durch Hass auf die Betroffenen, sondern durch die Frage, wie dieses absurde Ungleichgewicht (bis zu 25% Männerüberschuss in den relevanten jungen Jahrgängen in einigen Regionen!), zum Wohle aller gelöst werden kann. Zunächst einmal ist die massierte Unterbringung männlicher Migranten in Einrichtungen zu unterlassen in Regionen mit bereits vorhandenem signifikanten Männerüberschuss, daneben sind dort Angebote zur Förderung qualifizierter Arbeitsplätze für junge Frauen offensichtlich unzureichend.

25% Männerüberschuss bedeuten ganz konkret:

"eins, zwei, drei, vier, ...INCEL!, sechs, sieben, acht, neun, ...INCEL!"

Zählen Sie an der Supermarktkasse oder an der Bushaltestelle einmal die Menschenschlange... - und denken Sie einmal darüber nach!

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Nach einem Bericht zu "Incels" in einem Nachrichtenmagazin hatte ich einen Verdacht und beschaffte mir statistisches Material...

...und "bingo":

Es gibt ein Deutschland Regionen mit 25 Prozent Männerüberschuss:

Jeder fünfte junge Mann kann auf gar keinen Fall eine Partnerin finden...

...egal, wie gebildet, egal wie charmant, egal wie gutaussehend!

"Eins, zwei, drei, vier, ...INCEL!, sechs, sieben, acht, neun, ...INCEL!"

Schuld daran ist Gleichgültigkeit gegenüber demografischen Entwicklungen (Wegzug relativ vieler junger Frauen aus Ostdeutschland) sowie stellenweise die Unterbringung sehr vieler männlicher Migranten in Einrichtungen ausgerechnet innerhalb von Regionen mit Männerüberschuss.

Nachdem ich diese Daten betrachtet habe, habe ich mich darüber sehr geärgert:

Die Debatten, die nach Selbstmorden oder Attentaten solcher frustrierter Menschen stattfinden, ignorieren die Ursache mit einer verblüffenden Arroganz.

Wohin projizierter Selbsthass ein Volk führen kann, haben wir in Deutschland in den 1930er/40er Jahren mehr als eindrucksvoll erlebt.

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Ja, die "Incels" sind eine Bewegung und existieren.

Es gibt z.B. in Deutschland durch Wegzug von Frauen sowie durch (unüberlegt) konzentrierte Unterbringung überwiegend männlicher Migranten große Regionen mit bis zu 25% (fünfundzwanzig Prozent!) mehr jungen Männern als Frauen.

Das bedeutet, dass jeder FÜNFTE Mann nicht die geringste Chance hat, eine Partnerin zu finden - selbst wenn alle Männer wie Filmstars aussähen.

Fun fact: Das sind mehr als bei "Ene Mene Muh ... und raus bist Du!" (das wäre nur jeder siebte)!

Man kann sich nur wundern über die absurden Debatten nach Anschlägen oder Selbstmorden (als extreme Pole der Konsequenzen dieses tolerierten oder gar leichtsinnig herbeigeführten Problems).
Die Ursache wird - wie üblich! - in Debatten nicht einmal angetastet, wenn von "Ausstiegshilfen" für betroffene junge Männer fabuliert wird: Diese kann nur durch eine Veränderung der Bevölkerungszusammensetzung erreicht werden - oder durch die massenhafte Gabe von Neuroleptika und Gestagene zur Unterdrückung des natürlichen Sexualtriebs bzw. der Testosteron-Produktion (wie dies z.T. bei Pädophilen praktiziert wird).

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Die mit Hauptsitz in Dänemark niedergelassene Firma "Trustpilot" nennt im Impressum (Stand 26.04.2023) Niederlassungen in:

Amsterdam, Kopenhagen, Harrislee, Denver, Edinburgh, London, Melbourne, Mailand, New York und Vilnius.

Die unter dem Kürzel "TRST" an der Londoner Börse notierte "Trustpilot Group plc" erzielte laut veröffentlichter Bilanz in 2021 131,4 Millionen Dollar Umsatz.

Unter einer "030" Nummer (Raum Berlin) können interessierte Unternehmen individuelle Angebote für Dienstleistungen durch "Trustpilot" einholen.

Das Geschäftsmodell von "Trustpilot" besteht nach Eigenauskunft darin, Unternehmen (je nach gewünschtem Leistungsumfang auch gegen Zahlung) zu ermöglichen, "Kunden kostenlos dazu ein(zu)laden, Bewertungen zu schreiben", d.h. Unternehmen ermuntern konkrete Kunden zu Bewertungen. Ob und inwieweit dies mit Vorteilsgewährung an betreffende Kunden verbunden sein darf (Gutschriften o.ä.) ohne vertragsbrüchig zu sein, konnte ich nicht nachvollziehen. Ich persönlich gehe davon aus, dass solche Praktiken nicht geduldet werden. Gleichzeitig sehe ich nach rein persönlicher Einschätzung darin die Tendenz, eine gezielte Auswahl bewertender Kunden durch die bewerteten Unternehmen selbst vornehmen zu lassen. Es mag sein, dass ein Reiseanbieter einen Kunden, dessen Reise einen unschönen Verlauf nahm, danach nicht zu einer Bewertung auf "Trustpilot" einzuladen gedenkt.


Ferner dürfen Unternehmen Trustpilot-Bewertungen auf ihren Seiten präsentieren, (Zitat Trustpilot, öffentlich einsehbar an Unternehmenskunden gerichtet) "wo sie hoffentlich zur Steigerung ihres Umsatzes beitragen".

Für bewertende Kunden ist Trustpilot kostenlos - bewertete Unternehmen können hingegen Dienstleistungen bei Trustpilot buchen; entweder zum Festpreis ("kleine Unternehmen") oder aufgrund eines individuellen Angebots. Es mag Menschen geben, die hierin eine Schieflage bei der Finanzierung des Angebots zu erkennen glauben, welche durch die bewerteten Unternehmen erfolgt.

Laut Eigenauskunft setzt Trustpilot u.a. "erstklassige Software" ein, um "verdächtige" oder "gefälschte" Bewertungen "rund um die Uhr" zu entfernen.

Eine Vielzahl spezialisierter Anbieter bietet Dienstleistungen an, Löschungen auf Plattformen zu veranlassen (Quelle: Eigenrecherche zu "Trustpilot" "Löschungen" auf Google). Der Aussage, über Erfahrungen zu berichten, lässt sich im Zweifel eine Behauptung gegenüberstellen, aufgrund derer eine Löschung vollzogen wird, z.B. mangels Widerspruch. Hier mag eine robuste Wortwahl oder ein formal selbstbewusstes Auftreten Nutzen stiften. Anbieter solcher Dienstleistungen nutzen nach eigener Auskunft Formen und Formulierungen, um Löschungen mit (Zitat) "hoher Erfolgsquote" zu erreichen.

Ich persönlich traue folglich keinen Aussagen irgendwelcher "Online Portale" mit Sitz im Ausland, sondern eher Vergleichstests durch unabhängig und transparent finanzierte eingetragene Vereine und Verbraucherschutzorganisationen (z.B. Stiftung Warentest).

Auch sachliche und nachvollziehbare Aussagen von Verbrauchern/-innen in Foren usw. können dabei maßgeblich sein; unreflektierte Lobhudelei, mit allerlei Adverbien aus dem Marketing angereichert, unterscheidet sich in Inhalt und Wortwahl erheblich von sachlichen Aussagen tatsächlicher Konsumenten/-innen.

Freilich wird die Luft dann dünn: Die Zahl solcher Quellen ist eher einstellig.

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1) Gewerblichen Verkäufer schriftlich (mindestens per E-Mail) zu Rechnungsversand auffordern. ** Es kann sein, dass die Rechnung vorab per E-Mail verschickt wurde; der Händler wird dies dann bestätigen und einen neuen Sendeversuch oder die Zusendung per Post veranlassen **

2) Bei fortgesetzter Nichterfüllung Meldung an das zuständige Finanzamt (hier: vermutlich München als Sitz des Gewerbetreibenden) wegen "Verdachts auf Umsatzsteuerbetrug" einreichen; auch hier reicht eine E-Mail mit Angaben zu Kauf, Datum und möglichst der USt-IDNr des Gewerbetreibenden. ** In Kenntnis des o.g. Unternehmens ist vorsätzliches Fehlverhalten sehr unwahrscheinlich; Michael Kors verschickt meiner Erfahrung nach ordentliche Rechnungen mit Umsatzsteuerausweis. **

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Wichtig in dem Zusammenhang:

Der "ebay-Käuferschutz" lässt sich meiner persönlichen Erfahrung und meinem persönlichen Eindruck nach auf verblüffend einfache Weise umgehen.

"ebay Käuferschutz umgehen??? - Wie geht das!?" - Ganz einfach:

Wenn ein Käufer nicht erhaltene Ware moniert,

...einfach hinhalten!

Wenn der Käufer über ebay eine "Anfrage wegen nicht erhaltener Ware" eröffnet,

...einfach hinhalten!

Als Verkäufer kann man geschickt dem Frachtführer die Schuld geben, angeblich dort "nachfragen", sogar "die Waren neu verschicken" usw. usw.

...Hauptsache, die Mitteilungen sind zeitlich clever platziert!

Das nämlich führt dazu, dass die "Anfrage" bei ebay nach 21 Tagen "wegen Inaktivität" geschlossen wird!

Danach lässt sich a) weder eine neue Anfrage zu dem Kauf, noch b) eine schlechte Bewertung dazu durchführen.

Tja... manche Dinge sind eben verblüffend simpel!

Nota bene: Ich war in dem Fall der Käufer. Ich habe weder die bestellte und vorab bezahlte Ware erhalten - noch mein Geld zurück. Und ich bin gar nicht sauer, sondern wirklich ...beeindruckt über die Einfachheit der Methode!

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Feuerwerk... verbieten!
Feuerlöscher... verbieten (gestern flog einer gegen die Scheibe eines Autos in Berlin!)
Wochenendausflüge... verbieten (Tote im Straßenverkehr!)

...Alkohol ...ähm, ok: Wir wollen's mal nicht übertreiben... (solche Forderungen gefährden ...die Wiederwahl)

Denn Bigotterie ist des Menschen liebste Tugend!

Zitat des Leiters der Notaufnahme in Hannover zum Thema Silvesternacht in der FAZ: "Das Feuerwerk macht uns überhaupt kein Problem. (...) Was uns wirklich Probleme bereitet, weil wir zu wenig Personal haben, zu wenig Betten, das sind die alkoholbedingten Unfälle. Fahrradunfälle, Scherben in den Händen, solche Sachen. Die müssen wir öfter stationär aufnehmen.

Der übermäßige Alkoholkonsum ist unser richtiges Problem, aber da traut sich ja keiner ran."

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Ich fürchte, eine qualifizierte Antwort ist hier nicht möglich; bei Kennenlernen geht es um Dinge wie "Aura".
Ich bin mittlerweile 50 und frage mich seit Jahren, wo all die jungen Frauen waren (zum Teil jünger als meine älteste Ziehtochter), als ich mit Anfang 20 gerne mehr Dates gehabt hätte. Heute, als alter weißer Mann, bekomme ich relativ problemlos Dates hin - und es sind auch schöne Freundschaften und zwei Beziehungen daraus entstanden, mit anschließend freundschaftlichem Kontakt und gelegentlichen Treffen (auch zusammen mit den neuen Partnern).
Vielleicht wirken ältere Männer souveräner, gelassener? Vorsicht: Das ist nur ein Schuss ins Blaue!
Im Ernst: Es könnte (noch ein Schuss ins Blaue!) daran liegen, subtil - und vielleicht selbst unbemerkt - zu forciert an die Sache heranzugehen. Wenn eine Beziehung das Ziel ist, gilt: "Weniger ist mehr".

Vielleicht hilft es also, a) so entspannt wie möglich zu einem Date zu gehen und b) ohne Erwartungen.
Manche junge Menschen stellen hier Fragen zu Eventualitäten hinsichtlich Dating/Kennenlernen... statt entspannt abzuwarten und zu entscheiden, wenn Entscheidungen anstehen.

Last but not least: Es gibt so etwas wie eine zufällige Reihe!
Wenn mir eine Woche lang Vieles nicht gelingt, wähne ich dahinter nicht gleich eine Verschwörung, sondern Meister Zufall.

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Vorschlag: Entspannt euch - genießt die gemeinsame Zeit... und wenn ihr Lust auf 'ne fette Knutscherei habt... dann nur zu!
Die vielen Gedanken, die wir Menschen uns im Voraus machen, sind meist eh sinnlos, weil die Wirklichkeit uns überrascht.

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Komische Fragen finden sich hier.
Vorletzte Woche hatte ich ein nettes Blind-Date mit Glühweintrinken, dem zwei Tage später ein weiteres mit gegenseitiger Tantra-Massage folgte.
Im Monat davor hatte ich ein schönes Date, dem kein weiteres folgte, wir beide übereingekommen waren, einen schönen Tag erlebt zu haben - die Chemie zwischen uns aber irgendwie nicht passt für mehr.
Sky is the limit. Die Welt ist bunt und Leben ein dynamischer Prozess...

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Ich empfehle den Gebrauch von Lehrbüchern - und üben, üben, üben!
Ein Verständnis zu Datentypen und wesentlichen algorithmischen Strukturen ist die halbe Miete - und erlaubt bereits, Vieles zu programmieren.

Wichtig: Professionelles Programmieren (Projekte, vor allem kommerzielle) ist durch einen hohen Anteil an Zeit für Dokumentation geprägt - zumal auch vorheriges Überlegen (Herangehensweise, Programmstruktur usw.) dazu zu rechnen ist.
Außerdem ist ein sauberer Programmierstil wichtig, um Software auch durch mehrere Personen oder nach langer Zeit warten oder verändern zu können. Manchmal ist eine redundante Schreibweise sicherer als extrem verdichtete Syntax. Manche Auftraggeber (z.B. European Space Agency, mit der ich zu tun hatte) geben dies auch konkret vor - hier arbeiten im Zweifel Programmierer/-innen und Teams aus mehreren Ländern an einem Projekt.

Ich selbst habe in den 1980er Jahren noch Prozessoren programmiert (Maschinensprache) und habe vor einem Jahr mit "Dart" begonnen, um Software auf verschiedenen Betriebssystemen kompilieren zu können. Will heißen: Wenn man einmal programmieren kann, fällt das Erlernen einer neuen Programmiersprache leicht - welche Sprache man also ursprünglich gelernt hat, ist nicht allzu bedeutsam.

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Vor 12 Jahren noch unbekannt, steht "TSE" heute für "Technische Sicherheitseinrichtung" bei elektronischen Registrierkassen. Die TSE erzeugt fälschungsgeschützte Signaturen, die auf jeden Kassenbeleg gedruckt werden, um Steuerbetrug zu erschweren.

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Wenn die Nummer nicht verwendet wird, ist es irrelevant.

Nota bene: Eine junge Frau und ich hatten ein paar (auch intime) Dates, doch dann passte es für sie nicht mehr, und sie brach mit ein paar respektvollen Erklärungen den Kontakt ab. Derweil wurde ich krank - und sie hatte dies kurz vorher mitbekommen.
So schrieb sie in ihrer Abschiedsnachricht, meine Nummer trotzdem nie blockieren zu wollen, falls ich mich einmal gesundheitlich derart schlecht fühlen sollte, dass ich mit jemanden spreche wolle. Sie wäre dann auf jeden Fall erreichbar.
Ich habe mit ihr seither keinen Kontakt mehr, ihre Nummer müsste noch in meinem Giga-Tera-Ultra-großen Telefonspeicher herumirren, so wie meine in ihrem.
Weder sie noch mich sollte das stören, solange nicht Speicher so knapp wird wie gesundes Sozialverhalten in Zeiten von "social media".

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