Die Frage ist auch, von welcher Funke-Charge wir hier reden. Bei der 2016er hat Di Blasio Elio noch eine Chance, aber gegen die Funke-Schmuckstücke aus der 2017er Charge haben die keine Chance

Das ist schon echt ne krasse Story. In deinem Fall würde ich es sogar wirklich eventuell eskalieren lassen und das mit Hilfe der Polizei lösen. Wenn die auf dich nicht hören, werden sie ja hoffentlich auf den Polizei Beamten hören. Und wenn nicht, dann hast du echt heftige Leute in deiner Umgebung wohnen :D

Bei mir hat es immer gereicht den Leuten einfach die Rückseite der Feuerwerksartikel zu zeigen, wo dann in der Regel ganz deutlich "Ganzjahresfeuerwerk" steht. Aber so unbelehrbare Menschen wie du sie hast sind schon echt abnormal. Darum das mit der Polizei mal in Betracht ziehen

Wenn du nicht am Ende Taxi-Fahrer sein möchtest, würde ich es an deiner Stelle sein lassen, mit Politik/Wirtschaft und auch Sozialwissenschaften. - ich weiß das ist überspitzt :D

Die Bereiche Politik und Sozialwissenschaften erleben an vielen Universitäten gerade einen regelrechten boom was die Studentenzahlen angeht. Auch in meiner Stadt ist es nicht anders (lebe in einer Universitätsstadt). Die Fächer sind zwar ganz interessant, aber man muss am Ende halt auch gucken was es da für Jobaussischten und Karrieremöglichkeiten gibt und da sieht es schon sehr mau aus. Gilt genauso für Fächer wie Kunst und Geschichte. Die sind zwar alle sehr interessant und man lernt mit Sicherheit viel. Auf lange Sicht tust du dir damit aber keinen gefallen.

Also Alternative würde ich dir den Bereich der Wirtschaftswissenschaften, bzw. VWL und BWL ans Herz legen. Der Soziale Aspekt wird hier vielleicht nicht so ausgeprägt sein, wie in oben genannten Studiengängen, dafür wird dein Wirtschaftsverständnis umso besser sein. Stellt sich halt dann nur noch die Frage worauf du dich beziehen möchtest. Möchtest du eher verstehen warum Betriebe diese und jene Entscheidung treffen? Und vor allem warum manche Betriebe in der Region bleiben, während andere wegziehen? Dann würde ich BWL nehmen. Wenn du aber Volkswirtschaften als ganzes betrachten willst, dann müsstest du VWL nehmen. In beiden Bereichen wirst du letztlich mit Wirtschaftspolitik in Kontakt kommen. Schlussendlich kannst du durch deine Kurswahl eh noch ein bisschen an deiner Studienausrichtung feilen

Der große Vorteil dieser Studiengänge (VWL/BWL) sind die hervorragenden Möglichkeiten was die eigene Karriere und den Beruf angeht. BWL und VWL werden jetzt und auch in Zukunft massenhaft gebraucht werden. Zusätzlich hast du die Möglichkeit quasi in jede Branche zu gehen, da Wirtschaftswissenschaftler zumindest direkt nach der Uni, Branchenungebunden sind. Vom Einstieg in die örtliche Politik und die örtlichen Unternehmen bis hin zur Arbeit in politischen Ministerien und Konzernen ist alles möglich.

Hmm das ist dann eigenartig. Die Option geht meistens nur, wenn es schon eine Vorbestellung gibt

Das heißt, dass du schon mal was bestellt hast und sozusagen deine neue Bestellung zu den Sachen deiner ersten Bestellung hinzugefügt werden. Es kommt dann nicht für jede Bestellung am Jahresende ein Päckchen an, sondern ein Paket, wo alle Bestellung zusammen verpackt wurden.

Klar kann man das. Wie bei jeder Nachrichtenquelle sollte aber ein gesundes Maß an Skepsis vorhanden sein.

Also rechts oder konservativ sein ist nichts schlechtes. Eine funktionierende Demokratie braucht Einflüsse von Links, Rechts und der Mitte.

Deine Probleme (hab mal ein paar Beiträge durchgelesen) kann ich gut nachvollziehen. Die gleichen Dinge konnte ich auch in meinem Umfeld beobachten (Bin selber Konservativ). Was man dagegen tun kann, weiß ich nicht wirklich. Reden hilft auf jeden Fall nicht wirklich. Hab mich da schon ein paar mal in schwierige Situationen reingebracht :D

Ich hab für mich einfach beschlossen mit bestimmten Menschen nicht mehr über Politik zu reden oder falls andere damit anfangen, mich einfach zu enthalten. Den Gesprächen aus dem Weg zu gehen tut zwar manchmal sehr weh, weil man gerne seine Meinung dazusagen möchte, jedoch hab keine andere Lösung bisher gefunden. Ich hab einfach mein Freundeskreis aufgeteilt, in Menschen mit denen ich über brisante Themen sprechen kann und Menschen mit denen ich halt über andere Dinge rede. Du musst halt immer schauen mit wem du es zu tun hast. Wenn ich zum Beispiel mit Freunden bei neuen Uni-Kollegen eingeladen bin, würde ich es erstmal sein lassen, über Politik zu reden, solange du dir nicht sicher bist wie die drauf sind. Gerade für ein paar von meinen Kumpels kann das sehr schnell sehr gefährlich werden, da sie in einer Verbindung sind. Wenn sowas herauskommt, kann das ganze sehr schnell ungemütlich werden und dann ist laufen angesagt.

Wirklich rational begründbar sind dieses Eskalationen nicht, aber wenn es soweit gekommen ist lohnt es sich eh nicht mehr zu reden. Wenn man einfach mal die Klappe hält kann man auch gut und schön durchs leben kommen und auch mit Menschen was unternehmen, die politisch so gar nicht deiner Meinung sind.

Ich habe während meiner Schulzeit viele verschiedene Dinge ausprobiert, habe es dann aber für richtig gehalten einen taktischen Rückzieher zu machen. Die Leute die das nicht gemacht haben und gesagt haben sie finden die CDU und so ganz toll wurden dann von vielen massiv geächtet. Mein Jahrgang war in dieser Hinsicht aber auch ein wenig überdurchschnittlich extrem. Fast ein Drittel ist heute in Organisationen wie der Antifa aktiv und sehr viele auch schon Strafanzeigen wegen Körperverletzung und Vandalsimus